Partikelfilter Freibrennen

Russfilter: Für freies Fahren auf der Straße.

Heute, mehr als 20 Jahre später, erfährt der Klassiker der freien Rasse eine unfreiwillige Wiederbelebung. Wenn Sie den Partikelfilter Ihres heutigen Direkteinspritzmotors nicht auf Arbeitstemperatur bringen können, riskieren Sie eine Blockade im Abgastrakt und Leistungsverlust bis zum Stillstand. Der Partikelfilter ist nicht geeignet. Sogar der nicht sichtbare, karzinogene Feingutstaub bleibt schwebend. Nach und nach schließt sich der Sieb und der Gegendruck im Abgas nimmt zu. Wird diese Hochtemperatur nicht überschritten, verstopft der Luftfilter weiter.

Möglicherweise muss der Fehler dann vollständig ausgetauscht werden. Nach Angaben der "Autozeitung" sind Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern, Ford, Opel und Renault davon besonders stark mitgenommen. Wenn Sie also die Umgebung schützen und einen Partikelfilter für viel Aufwand bestellen wollen, zahlen Sie vielleicht das Doppelte, denn selbst kostenlose Rennen sind teuer und verursachen Treibstoff und damit Euro. Das ist auch ein Paradoxon für die Umwelt: Um die Feindstaubbelastung zu reduzieren, muss Erdgas verwendet werden.

Sonderfälle, die auch bei Ford, Renault und Opel nur durch Erhitzung repariert werden können. Nacheinspritzungen und motornahe Luftfilter liefern die notwendige Frischluft. Doch das grundlegende Paradoxon ist nach wie vor vorhanden. Möglicherweise muss mit zusätzlichem Kraftstoff gearbeitet werden, um den feinen Staub von der Umgebung fernzuhalten. In diesem Fall wird der Staub von der Umgebung entfernt. Das ist ein Plus für die Umgebung, aber ein Minus für den Eigentümer.

Aber nicht zur Verhütung giftiger Partikel, sondern zur Reduzierung der Stickoxidemissionen. "Ob mit oder ohne Urea, mit einer automatischen Abreinigung oder im Leerlauf, der Selbstzünder hat ein Abgassystem. Inwieweit die Reduzierung der Schadstoffemissionen die Preise in die Höhe treiben wird, ist noch offen.

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