Kupplung Funktionsprinzip

Ankopplung Funktionsprinzip

Die überwiegende Mehrheit der Pkw-Kupplungen ist als Einscheiben-Trockenvariante ausgeführt. Die Funktionsweise der ersten Kupplungen stammt aus den Maschinenhallen der aufstrebenden Industrie. Ankopplung Funktionsprinzip Die Komponenten umfassen im Kern ein mehrteiliges verschraubtes Kurbelwellengehäuse, eine Reibungsscheibe, eine Druckplatte und eine Tellerfeder (Tellerfeder) oder mehrere im Kreis angeordnete Kompressionsfedern. Der Druckteller wird vom Gehäuseinneren festgehalten und kann sich in axialer Richtung (oft auf Bolzen) bewegen. Du und die Tellerfeder rotieren immer mit der Drehzahl der Kurbellager.

Dabei sind die Federn der Tellerfeder an ihren Drehpunkten mit dem Gehäuse-Deckel verschraubt und können um diese "kippen". Sie ist mit ihrer Radnabe mit längsverzahnter Verzahnung auf der Getriebereingangswelle montiert und damit drehend fest mit ihr verbunden, kann sich aber auf ihr bewegen. Dadurch rotiert sie mit der Geschwindigkeit der Getriebereingangswelle.

Die Ausrücklagerung ( "rot") befindet sich auf der Getriebereingangswelle, rotiert mit ihr und kann mit einer Schaltgabel (rot: eingerastet; beige: ausgerastet) bewegt werden. Die Endlagen sind zweigeteilt (im Bild oben dargestellt), die Friktionsscheibe wird mit der Druckkraft der Tellerfeder (schwarz) zwischen Druckplatte und Gehäuseabdeckung eingespannt. Hierbei rotieren Kurbellaufwelle, Kupplungsgehäuse, Reibungsscheibe, Druckplatte, Tellerfeder und Zahnradeingangswelle mit der gleichen Geschwindigkeit.

Da die Reibungsscheibe drehbar an der Getriebereingangswelle befestigt ist, rotiert sie auch mit der Drehzahl der Kurbellager. Das Entspannungslager ist in Kurbelwellenrichtung versetzt und presst die Tellerfeder "flach" in ihre Endposition (beide hellgelb). Der Druckteller ist nicht mehr federnd belastet und gibt die Friktionsscheibe frei. Handkurbelwelle und Eingangswelle des Getriebes können nun unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen.

Kopplung 3 - trockene Ausführung

In der Regel hat die Schnellkupplung nur eine Kupplungsscheibe, deren Laufbuchsen besonders für Trockenreibung mit einem höheren Reibungskoeffizienten konzipiert sind. Die Schwungscheibe (1) und der Druckring (3) sind drehmomentstabil mit der Kolbenstange (7) verschraubt und übertragen das Moment über die Gleitbeläge der Kupplungsscheibe auf die Zahnradwelle (6). Der Kupplungsteller wird zwischen Schwungscheibe (1) und Druckring (3) eingespannt.

Kupplungsabdeckung (5), Druckring (3) und Tellerfeder (4) werden zusammen auch als automatische Kupplung bezeichne. Die Kupplung kann durch Zug oder Druck aktiviert werden. Beim Betätigen der Kupplung ist der Lüftungsabstand zwischen der Kupplungsscheibe und der Schwungmasse oder der Druckscheibe sichtbar. An der Druckstelle beim Einkuppeln hat die Kupplungsscheibe den höchsten Abnutzungserschein. Wenn die Druckscheibe vom Schwenkrad wegbewegt wird, entsteht keine Friktion mehr an der Kupplungsscheibe mehr und die Kupplung wird freigegeben.

Mit der zweischeibenigen Trockenkupplung werden ein Druckring (Zwischenscheibe), der verwindungssteif mit dem Schwenkrad verbunden ist, und eine zweite Kupplungsscheibe auf der Zahnung der Zahnradwelle hinzugefügt. Ein Kupplungspedal kann schärfen, nicht getrennt, zupfen. Die gebräuchlichste Beschädigung der Kupplung ist die unzureichende Friktion (Schleifen) zwischen der Kupplungsscheibe und der Druckscheibe oder dem Scheibenschwungrad. Sie wird durch Ölleckage, Futterverschleiß, Lockerungsfeder oder zu wenig Spiel der Kupplung verursacht.

Verschleißbedingt wird das Spiel der Kupplung ohne Nachjustierung kleiner.

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