Kraftstoffverteilung

Brennstoffzuteilung

Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "fuel distribution" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Die Messung der Kraftstoffverteilung in der Flüssig- und Dampfphase durch laserinduzierte Exciplex-Fluoreszenz (LIEF). Brennstoffzuteilung Es ist sicherzustellen, dass weder Fremdkörper noch Fremdkörper in die Lagerbehälter gelangen oder Verunreinigungen in die Lagerbehälter gelangen können. Die AbgasqualitÃ?t wird durch eine homogene Verteilung des Kraftstoffs im Brennraum verbessert, wodurch der Verbrennungsprozess besonders effizient und damit die EmissionsqualitÃ?

t verbessert wird.

Brennstoffzuteilung

Für die Einzelflaschen ist das Benzingeld vorzusehen. Wenn möglich, sollte er vom heissen Kopf getrennt werden. Dennoch müssen alle auf die Eingangsventile gerichteten Injektoren angeschlossen werden. Das obige Foto zeigt die Kraftstoffverteilung für einen V-Benzinmotor mit 12 Zyl. Wie bei Einspritzsystemen mit Rückstrom wird das Einspritzventil von oben "gespeist" (Obertransport).

So gut kommen sie mit hohen Treibstofftemperaturen nicht zurecht.

Personenkraftwagen in Deutschland - Vorrat nach Kraftstoffart

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Automatische Kraftstoffverteilung

Automatic Fuel Control, Plant Management (AFC PM) ist eine Serie von Regelungen zur Regelung der Brennstofflogistik in flüssigbrennstoffbefeuerten Anlagen. Bei der AFC-PM werden einige dezentrale Treibstofftanks anstelle von größeren zentralen Treibstofftanks eingesetzt. Der Treibstoff wird von einer oder mehreren bestimmten Pumpstationen zu den Treibstofftanks gefördert.

Handbetätigte Armaturen, die in die Brennstoffleitung eingeführt werden, können zur Trennung von Pumpstation und Kraftstofftank genutzt werden. Das Fassungsvermögen der Anlage beträgt 32 Pumpstationen oder Treibstofftanks; eine Anwendung mit einer Pumpstation kann bis zu 31 Treibstofftanks mit max. acht Absperrventilen haben.

Laser-Messverfahren zur Ermittlung von Drehzahl und Kraftstoffverteilung bei Motoreinspritzprozessen

Mit Hilfe der Planar Laser Induced Fluorescence (PLIF) wird die Kraftstoffverteilung in einem optischen, direkt einspritzenden Benzinmotor erforscht. Dabei wird gezeigt, dass durch die Auswahl des Einspritzzeitpunktes der ersten Injektion sowohl das örtliche Luftvolumen als auch die Fortpflanzung der Brennstoffwolke spezifisch beeinflußt werden kann. Ein frühzeitiges Einspritzen mit einer langen Einspritzzeit, d.h. eher niedriger Einspritzdruck, ist im Hinblick auf eine homogene Mischungsverteilung mit kleinen Konjunkturschwankungen sinnvoll.

Die Phasenverdünnung der Flüssig- und Gasphase in einem Diesel-Direkteinspritzer wird durch Laserflussmarkierung (LFT) unter atmosphärischen und Hochdruckbedingungen bestimmt. Die Anwendung von LFT wird außerdem zur Bestimmung der Tropfendrehzahl unter realistischen Randbedingungen in einem Benzinmotor mit Direkteinspritzung demonstriert.

Die LFT in flüssiger Form ist besonders stabil gegenüber Umgebungsbedingungen wie Sauerstoffkonzentration und Umgebungsdruck. Dieser Effekt wird auch bei der Anwendung von LFT in der Gasphase beobachtet. Die Dynamik eines einzelnen Messgerätes liegt zwischen 10 und 15 für den Diesel-Spritzauftrag.

Die Vitesse-Richtlinie kann mit einer relativen Unsicherheit von weniger als 1 Prozent bestimmt werden, während der minimale Messfehler für die Bestimmung der Gasphasengeschwindigkeit auf der Strahlmittelachse etwa 8 Prozent beträgt. Die Verteilung des Kraftstoffs in einem optisch zugänglichen Benzinmotor mit Direkteinspritzung wird durch planare laserinduzierte Fluoreszenz (PLIF) untersucht.

Der Bericht über das Luft-Kraftstoff-Verhältnis kann direkt durch vereinfachende Annahmen und in-situ-Kalibriermessungen mit einer homogenen Belastung bestimmt werden. Die gleichzeitige Detektion des elastisch gestreuten Lichts (Mie) und des Fluoreszenzsignals ermöglicht die Extraktion des reinen Dampfphasensignals in diesen beiden Phasengemischen. Im Rahmen dieser Studie wird das Potenzial der Split-Einspritzstrategie untersucht, die ein geeignetes Mittel zur Steuerung der Zylinderlast, d.h. der Kraftstoffverteilung, und zur Reduzierung der Partikelemissionen darstellt.

Die erste Injektion wirkt sich nachweislich direkt auf das lokale Luft/Kraftstoff-Verhältnis und das Eindringen des eingespritzten Kraftstoffs aus. Die Verteilung des Kraftstoffs und kleine Abweichungen von Zyklus zu Zyklus können durch die Kraftstoffeinspritzung zu Beginn des Motorzyklus und eine lange Einspritzzeit erreicht werden, die in der Regel durch einen reduzierten Kraftstoffdruck erreicht wird.

Das Plus: Eine geringe Menge Kraftstoff, die bei der zweiten Einspritzung in den Zylinder eingebracht wird, reicht in der Regel aus, um die Zündung der Ladung zu gewährleisten. Die Ladung des Motors mit mehreren Einspritzungen und der Zündzeitpunkt können für eine Vielzahl von Betriebsparametern entkoppelt werden.

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