Kfz Standheizung

Standheizung für Fahrzeuge

Für die Käufer von Volkswagen oder Mercedes besteht die Möglichkeit, eine Standheizung direkt mit dem neuen Fahrzeug zu bestellen. Eine Standheizung kann verwendet werden, um den Innenraum von Fahrzeugen zu beheizen, ohne auf die vom Motor abgegebene Wärme angewiesen zu sein. "Moderne Standheizungen erwärmen das Wasser im Kühlwasserkreislauf", sagt Michael Szabo. Der Obermeister der Kfz-Innung Tauberbischofsheim ist er.

Standheizungen im Fahrzeug - Funktionen und Vorzüge

Es gibt nicht für jeden PKW-Fahrer die Möglickeit, sein Auto im Sommer in einer geheizten Tiefgarage abzulegen. Wenn Sie nicht in der Stimmung für diesen Winteralltag sind, spielen Sie vielleicht mit der Idee, eine Standheizung umzurüsten. Sie erfahren, wie die Vorrichtungen arbeiten, was sie können und mit welchen Aufwendungen Sie bei der Nachrüstung einer Standheizung konfrontiert sind.

KostenDie Nachrüstung einer Standheizung beträgt je nach Typ und Werkstätte zwischen EUR 1.100,- und EUR 1.700,-. Auf Anfrage gibt es auch Nachrüstsätze für die Ansteuerung per App oder SMS, die ebenfalls zwischen 100 und 350 Euro liegen. 200.000 Euro werden von den Herstellern für Kraftstoff-Zuheizer verwendet, die hauptsächlich von Webasto und der Firma der Firma Stockholmer sind. Elektro-Parkheizungen sind von Defa, Calix und der Firma Riitter erhältlich.

Weil der Verbrennungsmotor aber nicht kaltgestartet wird und so rascher seine Arbeitstemperatur erreichen kann, wird andererseits auch Treibstoff eingespart.

BatterieEine Standheizung verbraucht Strom für die Glühkerze und das Gebläse und lädt damit die Akkus ein (falls auch für die Kraftstoff- und Wasserpumpe vorhanden). Zum Aufladen sollten Sie nach dem Gebrauch einer Standheizung genügend Autofahrt machen und kurze Wege aufpassen. Instandhaltung und LebensdauerStandardheizungen sind servicefrei und sollten nur von Zeit zu Zeit zugeschaltet werden.

Normalerweise reichen sie für das Leben eines Automobils. Eine Sicherheitsbetankung bei zugeschalteter Standheizung sollte entfallen. Ebenso sollte man bei Werkstattwagen auf das Zuschalten der Standheizung achten. RetrofitSo kann jedes Auto mit einer Standheizung umgerüstet werden. Bei der normalen Erwärmung eines Fahrzeugs kommt es auf den fahrenden Dieselmotor an. Durch den Verbrennungsvorgang wird die Hitze freigesetzt und der Stromerzeuger lädt die Akkus auf und speist die Belüftung.

Nach der Inbetriebnahme des Systems kann der Fahrgastraum im Sommer erwärmt und der Triebwerk abgekühlt werden. Aber es gibt einen Haken: Wenn der Antrieb aus ist, geht das Ganze nicht. Vielmehr wird der Verbrennungsmotor selbst durch einen Kaltaustart hoch beladen und der Stromverbrauch ist bis zum Überschreiten der Arbeitstemperatur deutlich erhöht.

Zur Vermeidung all dieser Probleme wäre es notwendig, das Auto im Stillstand vorwärmen zu können - die Vorstellung einer Standheizung war die erste. Sie haben die einfache Funktion, den Innenbereich und den Verbrennungsmotor ungeachtet des Fahrmodus zu erhellen. Dabei kann die Abwärme entweder direkt oder viel öfter durch die Brennstoffverbrennung entstehen.

Die Standheizung erhält diese unmittelbar aus dem Fahrzeugtank - entweder über eine eigene Brennstoffpumpe oder einen eigenen kleinen Kraftstoffspeicher, der in den Kraftstoffrücklauf oder -vorlauf miteinbezogen ist. Im Störungsfall wird die Standheizung unweigerlich abgeschaltet, sobald der Treibstoff im fahrzeugeigenen Kraftstofftank aufgebraucht ist. Die im Pkw-Bereich verwendeten Zuheizer sind in der Regel Wasserheizer, die aufgrund ihrer geringen Abmessungen fast an jeder Stelle im Motorenraum installiert werden können.

Dadurch heizt die Standheizung den Verbrennungsmotor und den Fahrgastraum gleichmässig auf. Warmwasserbereiter brauchen jedoch in der Praxis in der Praxis in der Regel wesentlich mehr Zeit, um den gewünschten Effekt zu erreichen, und auch der Effizienzgewinn ist niedriger, da der Kühlwasserkreislauf zumeist schlecht durchdacht ist. Parkheizungen sind in der Praxis in der Praxis üblich und umfassen eine Hauptverbrennungskammer und eine Sekundärkammer mit einer Glühkerze, die von einem Metallgeflecht umrahmt ist.

Zunächst wird ein kleiner Teil der Brennluft in die Sekundärkammer eingespeist, wo sie von der Glühkerze erwärmt wird. Bei ausreichender Sekundärkammertemperatur wird Brennstoff in die Kammer gepumpt, der sich zündet und dann in die Verbrennungskammer eingelassen wird. Nun wird der Brennstoff durch die Sekundärkammer verdampfen und dann in der Verbrennungskammer gezündet.

Daher braucht die Anlage keine HD-Pumpe, um den Kraftstoff zu versprühen, aber die Metallgewebe um die Glühkerze herum neigen dazu, zu verkohlen. Daher ist die Standheizung in der Praxis in der Praxis gut isoliert. Trotz ihrer vielen Möglichkeiten gehört eine Standheizung nicht zur Grundausstattung eines Fahrzeugs und ist in einigen Fällen nicht einmal als Zusatzoption beim Kauf eines Fahrzeugs verfügbar. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise können sie jedoch in nahezu jedem Fahrzeug nachgerüstet werden - ob kleiner Pkw oder luxuriöse Limousine.

Der Einbauzeitpunkt ist fahrzeugabhängig und erhöht sich mit der Fahrzeuggröße, da der Kraftaufwand zunimmt. Bei einer Standheizung liegen die Umbaukosten zwischen EUR 1.100,- und EUR 1.700,- inkl. Installation. Die Bedienung der Standheizung erfolgt in der Regelfall über Funkfernbedienungen, die eine Entfernung von ca. 200-300 m haben.

Bei der zweiten Ausführung rechnet das Bediengerät anhand der Raumtemperatur selbstständig aus, wann die Standheizung zugeschaltet werden muss, um zu Beginn der Fahrt die Solltemperatur zu erzielen. Darüber hinaus haben Webasto und die Firma Essspächer die Möglichkeit, die Standheizung per App oder SMS zu regeln, dafür sind aber Retrofitsysteme wie "Thermo Call" oder "EasyStart" erforderlich, die zwischen 100 und 350 EUR Aufpreis verlangen.

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