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Beachten Sie beim Batteriekauf Folgendes: Vergewissern Sie sich, dass Ihre Auto- oder Fahrzeugbatterie mit Ihrem Auto vereinbar ist. Die einfachste Möglichkeit, das herauszufinden, ist, die alten Batterien zu entfernen und die Stromstärke zu beachten.

Zudem spielt die Größe der Fahrzeugbatterie eine wichtige Rolle: Autobatterien werden in einer Halterungen untergebracht, die in Fahrzeugbreite und Fahrzeuglänge sehr unterschiedlich sein können. Der Anlaufstrom ist die Stromstärke, die eine Zelle bei Null°C für 30 Sek. liefern kann. Entsprechende Informationen sollten mit Ihrer bisherigen Akkuladung identisch sein.

Auch die Wahl Ihrer Batterien hängt von der Ausrüstung Ihres Fahrzeugs ab. Zum Beispiel ist für dieselbetriebene Ausführungen ein guter Anlauf- und Kaltstartwert vonnöten. Heute wird diese Variante von den meisten Automobilherstellern verwendet: Sie empfiehlt sich besonders, wenn sich die Batterien im Maschinenraum befinden oder an einem unzugänglichen Ort installiert sind.

Hinweis: Hybrid-Varianten kombinieren die guten Vorzüge von Calcium- und antimonarmen Batterien so sicher wie möglich - dies kann zu einem guten Durchschnittswert hinsichtlich der Zyklenfestigkeit und der Selbstentladerate führen. Danach können Sie die neue Akkus einlegen und wieder eindrehen. Vergewissern Sie sich, dass zuerst das Pluskabel und dann das Minus-Kabel verbunden ist.

Eine Starthilfe kann unter bestimmten Voraussetzungen nicht mehr die gewünschten Wirkungen haben, so dass die Batterien austauschbar sind. Der Akku wird daher durch die Kälte nicht beschädigt. Dies kann zu Säureaustritt führen, so dass die Batterien entsorgt werden müssen. So ist Ihre Fahrzeugbatterie sicher abgesichert. Falls Ihr Auto noch steht, ist ein Überbrückungskabel und ein anderes Auto mit der gleichen Akkuspannung vonnöten.

Jetzt den Verbrennungsmotor abstellen, den Schalthebel wechseln und die Feststellbremse anziehen. Der Anschluss des roten Kabels muss an den positiven Anschluss der entladenen Batterien auf der einen und an den positiven Anschluss der Vollbatterie auf der anderen Seite erfolgen. Dann wird die Klemme des Sprungkabels am negativen Pol der Vollbatterie befestigt.

Am anderen Ende des Sprungkabels befindet sich dann der negative Pol der entladenen Bleiakku. Ziehen Sie dann das positive Kabel ab. Fahren Sie dann so lange wie möglich, damit die Batterien am nächsten Tag nicht wieder ausgeladen werden. Dies kann besonders in den kalten Monaten nützlich sein, um einer völligen Entladung Ihrer Akkus vorzubeugen.

Trennen Sie nach einer Ladedauer von ca. zwölf Std. den Stecker und trennen Sie dann die Geräte. Die Leitungen des Bordstromnetzes sollten dann wieder an die Batterien angeklemmt werden. In manchen Fahrzeugen ist es auch notwendig, die Akkuflüssigkeit aufzufüllen. Sie können feststellen, ob dies für Ihre Kopie notwendig ist, indem Sie die Batterien mit mehreren abnehmbaren Abdeckungen versehen.

Durch das Batteriegesetz, das dem Umweltschutz zugute kommt, sind viele Unternehmen und Handwerksbetriebe gezwungen, Altbatterien mitzunehmen. Dies gilt für alle Einrichtungen, die Fahrzeugbatterien verkaufen, so dass es nicht notwendig ist, diese an den Fachhändler zurückzugeben, bei dem Sie sie erworben haben. Achtung: Achten Sie beim Transportieren des Akkus auf eine aufrechte Montage.

Beachten Sie jedoch, dass Akkus im besten Fall nicht mehr als 50-prozentig entleert werden sollten, um bleibende Schäden zu verhindern. Für die präzisesten Messergebnisse über den Ladezustand Ihrer Akkus verwenden Sie ein Voltmeter. Bei Spannungen über 12,4 V ist die Akkuspannung in gutem Zustande.