Keilrippenriemen Kaufen

Gleichzeitig werden die Kostenvorteile von Keilen genutzt. Dadurch wurden auch die Scheiben gewechselt, die zusätzlich mit Stegen versehen werden mussten.

Damit ist es auch möglich, mehrere Einheiten mit einem Keilrippenriemen unter die Haube zu fahren, da die Stege für die nötige Spannkraft und einen guten Halt der Haube gesorgt haben. Außerdem konnte der Verschleiss reduziert werden, da die vielen Lamellen die übermittelten Kraftwerte besser verteilt werden, so dass die einzelnen Punkte der Keilrippenriemen weniger belastet werden.

Das Spannen der Keilrippenriemen ist heute ebenfalls automatisch, so dass ein manueller Nachspannvorgang nicht mehr notwendig ist. Lediglich bei alten Fahrzeugen müssen die Gurtstraffer beim Lösen der Gurte noch manuell betätigt werden. Eine Steuereinheit gibt die für die optimale Betriebsspannung verwendeten Größen an. Die Keilrippenriemen sind beim Austausch immer der Herstellerbeschreibung zu entnehmen, um einen einwandfreien Lauf zu haben.

Gebrauchte Keilrippenriemen müssen vermieden werden, da ihre Zugspannung kaum nachvollziehbar ist. Eine Überprüfung des Keilrippenriemens zeigt die exakten Angaben. Ein Keilrippenriemen mit der Zahl 6PK860 hat beispielsweise 6 Lamellen, ein Keilrippenprofil mit der Kennzeichnung PK und einer Länge von 860 Millimetern.

Bei jedem Wechsel nach jeweils ca. 10000 - 15000 Kilometer Lebensdauer den gemeinsamen Riemenzustand überprüfen. Überprüfen Sie zunächst die Baugruppe. Falls sie stark geschädigt ist, montieren Sie eine neue. Ein Auswechseln des Bauteils bei kleineren Rissbildungen ist nicht notwendig. Liegen die Spalten jedoch weniger als 10-20 Millimeter auseinander, ist das Band wesentlich schlechter.

Außerdem muss überprüft werden, dass die Keilriemenscheiben nicht mit Verschmutzungen und Fremdstoffen belastet sind. Geräusche und Pfiffe sind vom Bauteil während der Fahrt zu hören; der Gurt ist gerutscht, gerüttelt oder gedreht; die Rückwand des Bauteiles wirkt glanzvoll und glanzvoll; der Antrieb ist heiß; die Rippenelemente fehlen; auf der Bauteiloberfläche sind Verschmutzungen und Fette zu sehen; die Rillen in den Rippchen sind zugesetzt; die Gurtkanten sind geschädigt; die Akkumulatoren sind nicht geladen; die Grundschicht des Gurtes ist geschädigt oder reißt; die Faser an der Gurtoberfläche ist abgerissen.

Manchmal wird der vorzeitige Verschleiss des Bauteils durch die hohen Umgebungstemperaturen im Maschinenraum sowie durch die ständige Fortbewegung hervorgerufen. Dies sind die Ursachen für das Entstehen von Rissbildungen am Bauteil und auch für die Loslösung der Gummiproben. Zu geringe Spannungen können zu starker Vibration und Abrasion am Bauteil und zu hoher Zugbelastung zum Platzen anregen.

Bei unsachgemäßer Montage des Bauteils, besonders seiner Position außerhalb der Scheibe, können sich die Lamellen vom Boden lösen. Schäden am Zahnriemen können auch durch die Montage auf einer verschlissenen oder versetzten Scheibe entstehen. Die Ursache für den Ausfall der elastischen Unterlage und der Gurte ist zudem das Einsickern von Fremdstoffen in die Scheibe.

Bis zu 4 Jahre beträgt die Nutzungsdauer des Bauteils. Danach wird eine neue Component eingebaut. Zum Abnehmen des Riemens die Spannscheibe lockern. Bei der Montage eines neuen Bauteils dieses in die Scheibenmitte legen und die Spannungsschraube aufdrehen.