Keilriemen Funktion

V-Band-Funktionalität

Basis, Aufbau, Funktion Wolframradio. Zuerst läuft der Keilriemen vorne nahe an der Welle und hinten auf ?upside?. Daher ist es Aufgabe des Keilriemens, die korrekte Funktion des Motors zu unterstützen.

Quietschen als Warnsignal: Was ist beim Wechsel des Keilriemens zu beachten! Darüber hinaus: Alles über die Funktion und Pflege des Bauteils.

Fahrwerksgetriebe: Basis, Design, Funktion - Wolfram Funk

Die Publikation gibt einen umfangreichen Einblick in die Fahrantriebe. Gemäß ihren physikalisch-technischen Prinzipien werden die Einzelausführungen in kraftschlüssige und zwangsverriegelte Triebfahrzeuge unterteilt. Struktur und Funktion der Einzelteile sowie deren Funktionsverhalten werden erläutert. Die Berechnungs- und Konstruktionsgrundlagen werden gesondert vorgestellt, so dass der Planer in der Anwendung rasch alle notwendigen Informationen und Informationen bekommt.

Besonderes Augenmerk wurde auf die praktische Umsetzung von Triebfahrzeugen im Getriebebau gelegt - hier wurden insbesondere Stufenlosgetriebe erwähnt.

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Charakteristisch für Roller ist der Achsantrieb über die Varomatik, ein ausgeklügeltes, einfaches, stufenloses Kraftgetriebe. Bei der Instandhaltung, aber auch beim Tunen eines Motorrollers wird die Varomatik rasch zum Gegenstand. Einerseits sind die Bauteile einem bestimmten Verschleiss unterworfen, andererseits kann ein schlecht abgestimmtes Variomatiksystem dazu beitragen, dass die Leistung des Antriebs nicht vollständig zur Verfuegung steht.

Zum Verständnis der Wirkungsweise der Variomatik visualisieren wir zunächst das Getriebe eines Fahrrades mit Schaltwerk (z.B. Mountainbike), wie es die meisten von uns aus eigener Erfahrung kennen: Auch bei der Varomatik arbeiten wir mit einem Keilriemen anstelle einer Sägekette, sind variabel und werden durch eine geschwindigkeitsabhängige Fliehkrafteinstellung vollautomatisch geregelt ("verändert").

Die Keilriemen laufen vorne und hinten im Keilspalt zwischen zwei kegelförmigen Riemenscheiben, die einen veränderlichen Achsabstand haben. Durch eine Druckfeder werden die Kegelscheiben auf der Rückseite aneinander gepresst. Bei der Inbetriebnahme verläuft der Keilriemen nahe an der vorderen Achse und am "oberen" Kreisradius der hinteren Keilriemen. Wenn Sie jetzt beschleunigen, wird die Vario-Mathematik schneller - dadurch bewegen sich die Vario-Rollen auf ihren Spuren nach aussen.

Aufgrund ihrer Zentrifugalkraft schieben sie die bewegbare Riemenscheibe auf der Spindel nach aussen, der Abstand zwischen den Riemenscheiben wird kleiner, und der Keilriemen muss sich unweigerlich auf einen größeren Umkreis bewegen. Weil sich der Keilriemen nicht strecken kann, muss er sich auch unweigerlich gegen die rückwärtige Federkraft ausrichten. Der Drehzahlbereich ist niedrig, die Vario-Rollen verlaufen achsnah, der Abstand zwischen den frontseitigen konischen Lamellen ist groß.

Mit Rotationsgeschwindigkeit: Die Vario-Rollen bewegen sich nach aussen, dadurch werden die frontseitigen Kegelrollen zusammengedrückt, der Zahnriemen erhält einen grösseren Bogen. Ein automatisches Fliehkraftkupplungssystem Ã?bernimmt die Funktion, bei niedrigen Drehzahlen die Motorkraft vom Heckrad zu entkoppeln und die Kupplung wiederherzustellen, sobald die Drosselklappe losgelassen wird und eine gewisse Umdrehungszahl Ã?berschritten wird. Am Hinterradantrieb ist eine Klingel montiert und in dieser Klingel dreht sich am Hinterteil der Varioautomatik ein federbelastetes Fliehgewicht mit Reibbelag.

Bei Fliehgewichten mit ihren Gleitbelägen kommt es auf die Festigkeit der Feder an - geringe Federschwächen verursachen eine Reibschlussleistung bereits bei niedrigeren Drehzahlen, größere Federstärken weisen mehr Widerstandsfähigkeit gegen die Zentrifugalkraft auf und die Reibschlussleistung kommt nur bei etwas höheren Drehzahlen zustande. Daher müssen die Federungen den Motoreigenschaften entsprechen, wenn der Motorroller mit der optimalen Geschwindigkeit starten soll.

Bei dem Keilriemen am Motorroller handelt es sich um ein Verschleissteile, das in regelmässigen Zeitabständen ausgetauscht werden muss. Aufgrund der Riemenbewegung laufen die Kegelrollen im Laufe der Zeit ein. Dadurch kann die Funktion der Variomatic beeinträchtigt und die Nutzungsdauer des Keilleistens verkürzt werden. Der Verschleiß der Kupplungsspiralfedern durch Stretching kann dazu führen, dass die Beläge der Kupplung rasseln und der Motorroller mit einer zu niedrigen Geschwindigkeit startet.

Die Demontage der Vario-Matik sollte an einem reinen, trocknen Arbeitsort stattfinden, wenn möglich so, dass der Scooter auch hier anhalten kann, wenn noch Ersatzteile beschafft werden müssen. Für den Zugriff auf die Variomatic muss zunächst die Variomatic-Abdeckung entfernt werden. Er reinigt es von außen und prüft auch, welche Komponenten leicht zugängig zu demontieren sind (siehe Abb. 1 bis 5): In einigen FÃ?llen ist die Hinterachsgetriebewelle im Oberteil montiert und mit einer selbstsichernden Mutter befestigt, die zuerst gelockert werden muss.

Mit einem speziellen Werkzeug wird die Vario-Matik verriegelt, um die Muttern zu lockern. Sobald Sie sich vergewissert haben, dass die Variomatikabdeckung nicht mehr durch andere Komponenten verstopft ist, lockern Sie die Befestigungsschrauben Schritt für Schritt von der Außenseite nach der Innenseite. Jetzt sollten Sie den Klappdeckel entfernen können - wenn er sich noch nicht löst, überprüfen Sie sorgfältig, wo er sich befindet, Sie haben vielleicht eine Verschraubung übersehen - also keine Kraft anwenden.

Nur wenn Sie absolut sicher sind, dass alle Verschraubungen gelockert sind, kann der Gummischlägel (siehe Abb. 6) verwendet werden, um eine variomatische Abdeckung zu entfernen, die in ihrer Passform sehr straff ist. Nach dem Entfernen (siehe Abb. 7) ist darauf zu achten, dass die Paßhülsen (siehe Abb. 8 ) in ihrer Lage verbleiben und nicht ausfallen.

Jetzt haben Sie die Varomatik vor sich. Zur Aufnahme eines neuen Keilriemens oder neuer Vario-Rollen lösen Sie zunächst die Sicherungsmutter der Vorderrollen am Kolben. Der Variator muss mit einem speziellen Werkzeug verriegelt werden (siehe Abb. 9 und 10). Wenn keine Sicherungsmöglichkeit vorhanden ist, muss die Muttern mit einem Pneumatikschrauber (Fachwerkstatt) gelockert werden.

Vorsicht: Da die Muttern sehr eng anliegen, ist es wichtig, ein gut angepasstes Gerät zu benutzen, das die Vario-Matrizen gut aufnimmt. Andernfalls kann es zu Schäden kommen! Lasse dir bei Bedarf von einem Assistenten helfen, indem du das Gerät mit Gewalt in der richtigen Lage hältst, während du die Schraube löst.

Die Vorderkegelscheibe kann nach dem Lockern und Abnehmen der Muttern (siehe Abb. 11) entfernt werden (siehe Abb. 12). Wenn sich auf der Achse hinter der Überwurfmutter ein Kickstart-Antriebsrad befindet, beachten Sie deren Anbaulage. Jetzt wird der Keilriemen begehbar. Ein großer Gummischleif im Getriebegehäuse kann darauf hindeuten, dass der Gurt im Variator nicht richtig lief (Ursache ermitteln!) oder dass das Intervall für die Wartung eindeutig übertroffen wurde.

Der vorzeitige Verschleiß des Keilriemens kann z.B. durch fehlerhaft angebrachte oder verschlissene Riemenscheiben verursacht werden. Bei gezahnten Kegelunterlegscheiben müssen diese ausgetauscht werden (siehe oben). Wenn der Keilriemen noch nicht ausgetauscht werden muss, wischen Sie ihn mit einer Bremsenreinigung sauber und markieren Sie seine Fahrtrichtung, bevor Sie fortfahren. Zum Überprüfen oder Austauschen der Vario-Rollen ziehen Sie die frontseitige innenliegende konische Scheibe im Aggregat mit dem Vario-Gehäuse von der Achse (siehe Abb. 13 und 14).

Demontieren Sie nun das GehÃ?use der Variowalzen - beachten Sie die genaue Montageposition der Einzelteile. Überprüfen Sie die Vario-Rollen auf Verschleißeinwirkung - wenn sie eingefahren, abgeflacht / eckig oder ungleichmäßig im Querschnitt sind, müssen sie im Set ersetzt werden (siehe Abb. 15 und 16). Bei der Montage des Vario-Gehäuses werden die Vario-Rollen und -Antriebsbahnen je nach Rollertyp entweder leicht mit Castrol LMX-Fett geschmiert oder trocknendmontiert.

Bei der Aufstellung des Gerätes auf der Achse (siehe Abb. 17) ist darauf zu achten, dass die Vario-Rollen im Gehäuseinneren in ihrer Lage verbleiben, sonst muss das Vario-Gehäuse wieder entfernt werden, um die Walzen wieder einzuführen. Pressen Sie die Kegelrollen hinten auseinander (siehe Abb. 18), damit der Keilriemen zwischen den Riemenscheiben hindurchgleiten kann. Dadurch hat er an der Vorderseite mehr Raum.

Montieren Sie nun die frontseitige konische Außenscheibe der Vario-Matika mit allen dazugehörigen Komponenten - fetten Sie die Achse vor dem Einbau der Lagerbuchse leicht mit Castrol LMX-Fett ein (siehe Abb. 19). Sicherstellen, dass der Keilriemen gleichmäßig zwischen den Riemenscheiben verläuft, ohne ihn zu blockieren. Überprüfen Sie noch einmal, ob alle Komponenten in ihrer Ausgangsposition sind, bevor Sie die Überwurfmutter montieren (siehe Abb. 20).

Verwenden Sie nun wieder das Sicherungswerkzeug (siehe Abb. 21) und schrauben Sie die Muttern mit einem Drehmoment-Schlüssel nach Herstellerangaben auf das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment fest. Überprüfen Sie noch einmal, ob die Kegelrollen der Vario-Matik gerade in Bezug auf die Dichtungsfläche des Gerätes verlaufen, wenn Sie die Vario-Matik verdrehen. Achten Sie darauf, dass der Keilriemen fest anliegt, indem Sie ihn aus der Aussparung zwischen den Riemenscheiben auf der Rückseite entfernen.

Es ist weiterhin möglich, die Rutschkupplung zu überprüfen, wenn der Keilriemen noch in Kontakt ist. Entfernen Sie die Kupplungsmuschel von der Achse, damit ihre Innenlauffläche und die Beschichtungen der Zentrifugalgewichte überprüft werden können (siehe Abb. 22). Beim Austausch der Kupplungsscheiben und Kupplungsfedern ist es besser, die komplette Hinterkegelscheibeneinheit mit der Rutschkupplung von der Achse zu abziehen, da sie angeschraubt werden muss und dies durch eine innenliegende Druckfeder zusätzlich behindert wird.

Zu diesem Zweck muss zunächst der Keilriemen entfernt werden. Um die zentrale Überwurfmutter auf der Achse zu lockern, muss die Koppelglocke in ihrer Lage gehalten werden. Dafür verwenden Sie entweder ein Gerät, das in die Glockenöffnungen einrastet, oder Sie halten die Klingel von aussen mit einem Gurtschlüssel fest. Vorteilhaft kann auch hier ein Mitarbeiter sein, der das Haltemittel während des Lösens der Muttern fest in der richtigen Lage fixiert.

Befindet sich die Überwurfmutter auf der Außenseite, wird sie vor dem Entfernen der Variomatikabdeckung gelockert - dann hätten wir diesen Vorgang bereits abgeschlossen, wie es in unserem Beispiel der Fall war. Mit dem Lösen der Muttern kann die Kupplungsmuschel abgehoben und, wie bereits gesagt, von der Innenseite auf Verschleiss (Einlaufspuren) überprüft werden. Bei abgenutzten Kupplungsbelägen oder abgenutzten Federungen der Zentrifugalgewichte muss die Kegelscheibeneinheit einschließlich der Dichtung wie oben angegeben von der Achse entfernt werden.

Zum Lösen der Verbindung wird diese z.B. mit einem Metallbandschlüssel gehalten und mit einem geeigneten Sonderschlüssel befestigt - eine Ölpumpe ist kein passendes Gerät (siehe Abb. 23)! Weil die konischen Unterlegscheiben im Inneren durch eine Druckfeder zusammengepresst werden, fällt das Gerät beim Lösen der Muttern auseinander - dies muss berücksichtigt werden, also muss es so gehalten werden, dass sich die Muttern gezielt von der Achse entfernen können.

Es wird daher dringend empfohlen, die Baugruppe zum Festhalten der Federn von aussen mit einer Welle zu halten, die nach dem Entfernen der Muttern allmählich gelöst werden kann (siehe Abbildungen 24 bis 28). Eine solche Welle dient auch dazu, die Federn bei der nachträglichen Montage zu "zähmen", so dass die Muttern leicht montiert werden können.

Nach dem Lösen der Verbindung von den Kegelscheiben können Sie die Feder und die Verkleidung auswechseln. Beim Auswechseln der Auskleidungen neue Sprengringe (siehe Abb. 30) einsetzen und auf Festsitz achten. Überprüfen Sie auch die Dichtung des Gleitlagers - wenn z.B. Schmierfett aus dem Gleitlager entweicht und auf den Keilriemen trifft, kann er durchschlüpfen.

Achten Sie darauf, dass alle Komponenten korrekt montiert sind, bevor Sie das Vario-Gehäuse wieder verschließen und alle Außenteile wieder in ihrer Ausgangsposition montieren. Um eine gute Fahrleistung zu erzielen, muss das Eigengewicht der Vario-Rollen bestmöglich an die Motordrehzahl angepaßt sein. Bei zu schweren Vario-Rollen bewirkt die große Zentrifugalkraft an der Vorderseite zwischen den Kegelrädern, dass der Keilriemen ansteigt, bevor der Antrieb seine Drehzahl erreichen kann - der Antrieb "quält" sich selbst, die Beschleunigungswerte sind nicht optim.

So haben beispielsweise viele Motoren der 50 ccm-Baureihe eine Motordrehzahl von ca. 6000 U/min mit dem Originalauspuff, d.h. die meiste Motorleistung ist bei dieser Geschwindigkeit verfügbar. Anschließend wird die Varioautomatik darauf eingestellt - der "Schaltvorgang" erfolgt bei ca. 6000 U/min. Viele Abstimmungssysteme ermöglichen eine höhere Leistungsgeschwindigkeit und müssen mit leichtgewichtigen Vario-Rollen angetrieben werden.

Gleiches trifft zu, wenn ein bestehender Gasring aus dem Variator ausgebaut wird, wie er bei einigen Typen verwendet wird, um den Anforderungen der Genehmigungsrichtlinien zu entsprechen.

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