Inspektion ölwechsel Kosten

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VW stellt die neueren Pkw-Baureihen auf ein flexibles Prüfintervall ein, sofern Longlife-Motorenöle als Schmierstoffe verwendet werden. Die Wartungsintervallanzeige informiert Sie über die Fälligkeit der nächsten Inspektion. Aber auch für Fahrzeuge mit Intervalldarstellung definiert das Unternehmen aus Wolfsburg eine Zeitbegrenzung von 24 Monate, die zwischen den Prüfungen nicht unterschritten werden darf.

Bei VW-Nutzfahrzeugen rät der Fahrzeughersteller zu einer maximalen Fahrzeit von ca. 30000 Kilometern vor der nächsten Inspektion. Volkswagen gibt bei VW mit festgelegten Prüfintervallen je nach Typ und Herstellungsjahr verschiedene Grenzwerte für Laufleistung und Betriebsdauer vor. Die in den Betriebsdokumenten angegebene PR-Nummer gibt Aufschluss über das jeweilige Prüfintervall.

Mit Hilfe der Regelwerke kann die Fachwerkstatt feststellen, welche Herstellerangaben zutreffen und somit die strikte Beachtung aller Instandhaltungstermine sicherstellen. Die Inspektion nach der Wartungsanzeige oder in festgelegten Intervallen stellt sicher, dass alle Instandhaltungsarbeiten entsprechend dem erzielten Kilometerstand und Fahrzeugalter durchgeführt werden und die VW-Technik über die ganze Fahrzeuglebensdauer hinweg verlässlich ist.

Diejenigen, die die Erfüllung der Prüfintervalle sicherstellen, profitieren zudem von einer Vielzahl von Vorteilen: Sie können sich auf die Qualität ihrer Produkte verlassen: Bei der nächsten Inspektion bei einem VW kann der Kunde selbst entscheiden, in welcher Werkstatt er die Wartung vornehmen möchte. Dies ermöglicht es, z.B. durch den Vergleich von Werkstätten, preiswerte Lieferanten zu ermitteln und damit die Prüfkosten zu senken.

Der Wartungsstandard ist für alle Fachbetriebe gleich, da VW in seinen Instandhaltungsplänen den genauen Arbeitsumfang für die verschiedenen Prüfphasen festlegt. Die Hintergründe: Was bei einer Inspektion in der Halle gemacht wird, hängt von der erzielten Kilometerleistung und Fahrzeit ab. Da sich der Wartungsumfang von VW je nach durchgeführter Prüfphase ändert, können die Kosten einer Prüfung variieren.

Selbst wenn in der Werkstätte zusätzliche Leistungen wie der Ersatz von Verschleissteilen oder die Instandhaltung von Klimaanlagen angeboten werden, hat dies Auswirkungen auf die Schlussrechnung. Zur Vorabkontrolle der Prüfkosten wird daher ein Werkstattabgleich frühzeitig vor der nächstfolgenden VW-Wartung empfohlen. Dadurch ist es möglich, Lieferanten zu ermitteln, bei denen die VW-Prüfkosten gering sind.

Die von VW festgelegten Wartungsintervalle sind keine Sollvorgaben, sondern müssen strikt befolgt werden. Auch wenn ein Prüfintervall oder eine Instandhaltung verpasst wird, trägt der Kunde ein erhöhtes Risiko. Bei Neu- und Gebrauchtwagen setzt Volkswagen beispielsweise voraus, dass alle Prüfungen in den entsprechenden Zeit- und Laufleistungsintervallen durchgeführt werden.

Bei Wegfall der Instandhaltung oder Überschreitung einer bestimmten Zeit verfallen die Gewährleistungsansprüche. Der Kunde hat dann im Schadenfall die Kosten einer Gewährleistungsreparatur zu tragen oder muss auf ein Kulanzabkommen warten. Die während einer Inspektion durchgeführten Instandhaltungsarbeiten können je nach Ausführung, Motor und Konstruktionsphase sowie der erreichten Laufleistung und Betriebsdauer variieren.

In der folgenden Tabelle sind die besonderen Merkmale in den einzelnen Prüfphasen für wichtige VW-Modelle dargestellt: Bei VW oben (Typ 121): Nach 36 und dann alle 24 Wochen wechseln Sie die Bremse. Ersetzen Sie die Zündkerze alle 60000 Kilometer oder alle 48 Monate. Volkswagen Polo (Typ 6R1): Austausch des Innenraumfilters alle 30000 Kilometer oder alle 24 Monate.

Wechseln Sie den Filter alle 30.000 Kilometer oder alle 72 Monaten aus. Tourenwagen (Typ 1T1-1T3): Typ I. 9 TDI Entleeren und Nachfüllen von Getriebeöl aus dem Doppelkupplungsgetriebe alle 10000 m. Volkswagen Passat (Typ 3G2/3G5): Austausch des Modells Nr. 3. 0 TDI-Innenraumfilter alle 60000 Kilometer oder alle 24 Monaten.