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Hohlrad Schaltgetriebe
Zahnkranz manuellDer zweite Zahnschritt rastet in das Stirnrad 2 ein. Über das Verschieben des Sonnenrades 1 oder 2 an der Achse (drehfest) oder durch Ankuppeln des Sonnenrades 1 an das Hohlrad können pro Gang 3 verschiedene Übersetzungen geschaltet werden.
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Drehwerksantriebe sind Zahnrad- oder Reibradantriebe, die neben den am Rahmen befestigten Walzen auch über im Rahmen umlaufende Radachsen verfügen. 1] In vielen Bauformen liegen die Drehachsen achsparallel zu den rahmenfesten Getrieben, weshalb die Planetentriebe oft auch als Planetentriebe (kurz Planetengetriebe) bezeichnet werden. Auf den Drehachsen rotierende Scheiben kreisen um ein Zentralrad, vergleichbar mit sonnenumlaufenden Rädern.
Rotationsgetriebe sind kompakte Zahnradgetriebe mit der Besonderheit, dass An- und Abtriebswelle in einer Linie liegen. Wenn das zweite Mittelrad ein Hohlrad ist, ist das Rad besonders eng (einfaches Drehrad U). S: Brücke, U: Drehgetriebe,: Radius, Sonderausführung: Das große Rad ist nicht Teil dieses speziellen Drehgetriebes.
Ist die Drehachse achsparallel zum Rahmen und sind alle Laufräder geradverzahnt, erscheint das Laufrad in der Vertikalansicht als runder Teilkörper. Es wird davon gesprochen, dass das Rad des Planeten das Rad der Sonne umkreist. Im Kegelradgetriebe, dem am häufigsten eingesetzten Drehgetriebe, kreuzt die Mittelachse der rotierenden Welle die feste Mittelachse im rechten Winkel. Auch das Laufrad ist ein kegelförmiges Getriebe, die Brücke hat die Gestalt eines Korbes.
In der Regel hat ein rotierendes Zahnrad drei Achsen, von denen eine oft in Position gehalten wird (Zweiwellenbetrieb), zum Beispiel die Brücke (siehe oben: zweite Abbildung oder unten: Animation). Bei Sonnenradantrieb wird das Hohlrad angetrieben und bei Sonnenradantrieb das Hohlrad und bei Sonnenradantrieb der Hohlrad. Bei einigen Anwendungsfällen rotieren alle drei Achsen (Dreiwellenbetrieb). Drehendes Zahnrad im Zweiwellen-Betrieb, im Zweiwellen-Betrieb ist das Zahnrad unvermeidlich (Laufgrad F = 1).
Bei einem Wellenantrieb ist die Rotation der zweiten Achse unmissverständlich. Es wird zwischen stationärem und rotierendem Getriebe unterschieden: Bei stationärem Getriebe ist die Firstwelle stationär, und die beiden zentralen Getriebewellen (Sonnenrad und Hohlrad) werden bewegt. Der feststehende Schaft kann entweder starr mit dem Getriebegehäuse verschraubt oder durch eine Feststellbremse oder eine Freilaufschaltung gehalten werden.
Für den Dreiachsbetrieb hat das Schaltgetriebe zunächst ein Fahrwerk F = 1. Es funktioniert als Summier- oder Verteilgetriebe: Es wird von zwei Achsen angetrieben und von einer Achse angetrieben. Im Verteilergetriebe werden ein Wellenantrieb und zwei Achsen angetrieben. Der Reibungskontakt der Laufräder mit dem Untergrund garantiert letztlich Zwang (F = 1).
Im Gegensatz zum 2-Wellenbetrieb unterstützen sich die An- und Abtriebsdrehmomente der Achswellen nur. Für eine gegebene Stand-Übersetzung (i0) und Standeffizienz (? \displaystyle \eta _{0}}) ist dies ein Wertebereich von 1/?