Richtig Bremsen Auto

Das richtige Bremsfahrzeug

Meine Frage an Sie, wie bremse ich richtig? Die Bremsen, die Kupplung und die Reifen sind stark beansprucht. Bremsen rechts: So schützen Sie während der Fahrt den Nerv und das Fahrmaterial.

Um nicht zu reagieren, wenn Ihre Bremsen auf einmal knarren oder ruckeln, hat der Deutsche Automobil-Club ein paar Tips und Kniffe, die Ihnen helfen, die Bremsen länger zu halten.

Wenn Sie sich in einer gefährlichen Situation oder aus anderen Gründen besonders hart oder hart bremsen mussten, halten Sie nicht mit dem Fuss auf dem Pedal an, wenn Sie bereits im Stand sind. Dabei erwärmen sich die Beläge kurzzeitig auf bis zu 700°C.

Verbleiben die Beläge dann sicher auf den Bremsscheiben, kühlt sie an diesen Punkten weniger schnell ab als der restliche Teil der Bremsen. Dadurch kann sich die Scheibe verformen und wellenförmig werden, was zu einem unschönen Reiben beim erneuten Bremsen führen kann. Die Bremsscheiben müssen in diesem Falle bei nächster Gelegenheit ausgewechselt werden.

Modernste Sicherheitstechnik rettet Menschenleben im Auto. Dies bedeutet: Ein Fuss bedient das Fahrpedal, der andere Fuss ist neben oder auf dem Fußbremse. Immer wieder kommt es vor, dass der Fahrer bewusst das Pedal leicht drückt und die Beläge während der Autofahrt dauerhaft leicht auf den Bremsscheiben liegen.

Diese Problematik hat zum einen höhere Bremstemperaturen und zum anderen einen deutlich erhöhten Verschleiss zur Folge. Daher sollten insbesondere Autofahrer darauf achten, dass sich der linke Fuss im Fussraum befindet und die Pedale ausschliesslich mit dem rechten Fuss bedient werden.

Stellen Sie sich nicht zu lange auf das Pedal: Berater: Wie man richtig abbremst

Reiben oder knarren die Bremsen? So kann eine Pause zum Beispiel in einer gefährlichen Situation am Ende eines Verkehrsstaus Menschenleben retten. 2. Doch auch zwischen den Prüfintervallen kann der Autofahrer etwas für die Standzeit der Bremsen tun - indem er sie richtig betätigt. Nach einer heftigen, starken Abbremsung rät der Autoclub von Deutschland (AvD), nicht auf dem Pedal anzuhalten, sondern die Bremsen zu lockern und ggf. die Handbremse anzuziehen.

Starkes Bremsen erwärmt die Bremsbeläge auf bis zu 700°C. Verbleibt die Feststellbremse im Stand, stehen die Bremsbeläge in Kontakt mit den Belägen. Das Abkühlen der Scheibe erfolgt im Blockbereich wesentlich verzögerter als am Rest des Scheibenumfangs - dadurch kann sich die Scheibe einrollen. Dadurch kommt es zu einem spürbaren Reiben des Pedals, das nur durch den kostspieligen Wechsel der Bremsen zu beheben ist.

Vor allem Autofahrer sind betroffen: Ist die Geschwindigkeitsstufe D eingestellt, startet das Fahrzeug selbsttätig, wenn das Pedal nicht betätigt wird. Der AvD rät diesen Autofahrern, den Schalthebel nach jeder starken Abbremsung auf N zu setzen und ggf. die Handbremse zu betätigen, da sie in der Regel nicht mit den selben Bremsbelägen arbeitet.

Selbst in anderen Fällen sollte der Autofahrer niemals mit dem Fuss auf der Feststellbremse zögern. Es ist auch für die Bremssysteme nachteilig, den Fuss konstant "bremsbereit" zu haben. Dies ist charakteristisch für ungeschützte Automatikfahrer, die das Bremsen mit dem rechten Fuss missbrauchen. Die Beläge der Bremsscheiben bleiben oft unbeachtet, was zu erhöhtem Verschleiss und höheren Betriebstemperaturen führen kann.

In Automatikfahrzeugen gehören der rechte Fuss auf die Plattform, Beschleuniger und Bremsen werden ausschliesslich mit dem rechten Fuss betätigt - wie bei einem manuellen Transport. Aber es gibt auch solche Situationen, in denen der Schutz der Bremsen nur einen angeblichen Vorzug hat: Der Schutz der Bremse: Jeder, der beim Abbremsen zu stark nach unten schaltet und die Rutschkupplung ohne Zwischenbeschleunigung betätigt, benutzt die Rutschkupplung als eine Bremsen.

Allerdings ist die Instandsetzung um ein Mehrfaches aufwändiger, was die Neupositionierung einer Bremsanlage kosten würde, mahnt der AvD. Das Material lässt sich leichter herausnehmen und bremsen.

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