Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Diesel Untersuchung
Die DieselanalytikDer Audi A3 ist ebenfalls davon betroffen. 4. Zwei Jahre später, am zweiten Tag 2015: Der skandalöse Ausbruch. Das EPA stellt fest, dass die Abgasreinigung auch bei anderen Dieselmotoren verändert wurde. Der Audi A6 Quattro, A7 Quattro, A8, A8L und Q5 sind nur einige der Fahrzeuge, bei denen wir jetzt über die Berechnung der Abgasemissionen von Porsche sprechen.
Die Porsche Dieselmotoren werden von Audi weiterentwickelt. Nach den neuen Anschuldigungen der EPA stellen VW, Porsche und Audi den Vertrieb der betreffenden Fahrzeuge in den USA ein. Der EPA verkündet, dass Repräsentanten des VW-Konzerns zugegeben haben, bei allen VW- und Audi-Dieselfahrzeugen mit Dreiliter-Motor aus den Baujahren 2009 bis 2016 Betrugssoftware installiert zu haben.
November 2015: Audi gibt zu, in 3,0-Liter-Dieselfahrzeugen mindestens in den USA betrügerische Software installiert zu haben. Die USA klagen VW, Audi und Porsche wegen des Gebrauchs von Software für Betrugsfälle an. Es wird bekannt, dass wahrscheinlich noch mehr Audi Modelle mit Betrugs-Software ausstattet wurden.
16. April 2017: Während der Audi Bilanzpressekonferenz suchen mehr als 100 Polizeibeamte die Audi Zentrale in Ingolstadt, weitere Orte und die Appartements der Mitarbeiter ab. Das Bundesverkehrsministerium stellt fest, dass Audi auch in Deutschland unzulässige Abschaltvorrichtungen in Pkw einbaut. Es sind 24000 Kraftfahrzeuge davon betroffen. Was? In der Diesel-Affäre wird erstmals in Deutschland ein Angeklagter verhaftet.
April 2017: Im Rahmen der Diesel-Affäre eröffnet die Münchener Staatskanzlei ein Strafverfahren gegen mehrere Vorstandsmitglieder von Audi. Sept. 2017: Ein anderer Audi Mitarbeiter wird inhaftiert. Audi erinnert an weitere 5.000 Dieselfahrzeuge mit einer unzulässigen Abfahrvorrichtung. Das Kraftfahrt-Bundesamt verfügt eine weitere obligatorische Rückrufaktion.
In Ingolstadt und im Audi Stammwerk Neckarsulm sucht die Generalstaatsanwaltschaft München II nach Geschäftsräumen. Es wird auch ein Privathaus gesucht. 2008: Audi stellt die Lieferung des Audi A3 und A7 ein, bei einer Inspektion hätte sich gezeigt, dass eine fehlerhafte Abgasreinigungssoftware im Auto installiert war.
Die Münchner Generalstaatsanwaltschaft II gibt bekannt, dass sie nun auch gegen Audi-Chef Rupert Stadler und Beschaffungsdirektor Bernd Martens vorgehen wird. Der Vorstandsvorsitzende von Audi, Rupert Stadler, ist in Haft. Das US-Umweltamt (EPA) gibt bekannt, dass der VW-Konzern die Untersuchung der Abgasemissionen von Diesel-Fahrzeugen beeinflusst hat.