Bremssattel

Scheibenbremszange

Im Bremssattel befindet sich der oder die Bremskolben mit den Bremsbelägen und umgibt die Bremsscheibe. Ein Bremssattel (selten: Bremssattel) ist der Teil einer Scheibenbremse, der die Bremsbeläge über die Bremsscheibe klemmt. Oft kommt es vor, dass er auf den Bremssattel trifft, der in den meisten Fällen aus massivem Gusseisen besteht. Der Bremssattel (Bremssattel, Bremshalter) in großer Auswahl von Markenherstellern! Bremsbeläge (Bremsbacken) - Vakuumpumpe (Vakuumpumpe) - Akkumulator - Bremssattel-Reparaturset &

Führungsstift - Bremsflüssigkeit.

Mit bis zu -50% auf Bremssättel - Günstig im Internet einkaufen!

Wir setzen auf Qualität und offerieren Bremssättel und Bremszangenteile namhafter Hersteller wie ATE, Bosch, f.becker oder auch Farben von Foliatec und raidhp. Bei einem Bremssattel der Preis-Hammer-Kategorie können Sie ebenfalls davon ausgehen, dass er alle Voraussetzungen erfüllt. Denn wir prüfen den unter erfüllt. Durch den schnellen Transport, in der Regel innerhalb von 24h, sind wir auch ein zuverlässiger Ansprechpartner für Werkstätten, Pannenhilfe und Tankwart.

Unser freundlicher Service steht Ihnen für alle Belange rund um den Bremssattel zur Verfügung. Im Bremssattel befindet sich der oder die Kolben mit dem Bremsbelägen und die Bremsscheiben. Zusammen ermöglichen diese Bauteile das Abbremsen des Fahrzeugs. Die Bremszange läuft in der Regel verschleißfrei und darf nur ersetzt werden, wenn Kolbenführung nicht mehr in Betrieb ist und der Lüftspiel zwischen der Bremsbelagplatte und der Belagscheibe nach dem Anfahren nicht mehr genügt.

Der daraus resultierende Reibwert führt sonst zu hoher Verschleiß und hohe Wärmeentwicklung mit entsprechenden nachteiligen Auswirkungen auf die Bremse. Abhängig von der Beschädigung oder dem aufgetretenen Fehler kann es sein, dass der komplette Bremssattel nicht ausgetauscht werden muss. Manchmal ist der Umbau von Führungshülsen, Führungsbolzen, Federn, Dichtung oder Zylinder komplett ausreicht. Die Bremssattelteile können gemäß günstig umgerüstet werden.

Empfehlenswert ist diese Tätigkeit jedoch einem versierten Kfz-Spezialisten an überlassen, schließlich sind die Bremse sicherheitsrelevante Aspekte. Andererseits können auch Laie den Bremssattel mit Farbe ausstatten. Wenn Sie über elegante, große Räder verfügen, die Ihnen freie Sicht auf Scheibe und Bremssattel geben, können Sie mit einer cleveren Farbauswahl Highlights und Highlights setzten. Befolgen Sie jedoch immer die Anweisungen des Fahrzeugherstellers und gehen Sie bei sorgfältig vor, damit der Anstrich auf dem Bremssattel verbleibt und den übrigen Teil des Fahrzeugs nicht verunreinigt.

Grundlagen">Bearbeiten | | | Quellcode bearbeiten]>

Ein Bremssattel (selten: Bremssattel) ist der Teil einer Lamellenbremse, der die Bremsklötze über die Belagscheibe klemmt. Beim hydraulischen Antrieb werden die Reibbeläge durch einen oder mehrere verschiebbare Hubkolben auf die Bremsscheiben gepresst, beim mechanischen Antrieb durch geeignete Stellhebel. Die Festsättel tragen wenigstens zwei entgegengesetzte Bremsscheiben, die die Scheibenbeläge anpressen.

Außerdem ist es möglich, mehrere Zylinder innen und außen aneinander zu reihen, was die Verteilung des Drucks auf die Auflagefläche von Futter und Teller erhöht. Damit wird nicht nur die Bremswirkung, sondern vor allem der Fahrkomfort gesteigert. Die Bremsscheibe wird durch den Bremskolben und den rechten Festbelag maschinell deformiert und gegen den rechten Festbelag gepresst.

Dadurch war eine relativ einfach zu bedienende und leichtgewichtige Bremsanlage mit gutem Bremsverhalten möglich. Der Deformierungsgrad der Disc ist gering (< 1 mm) und nicht dauerhaft. Bei Schwimmsätteln oder Faustsätteln befindet sich der Hubkolben nur hinter einem der beiden Bremsbeläge, während der vom Hubkolben abgenommene Belag fest mit dem Schwimmersattel verbunden ist.

Beim Bremsen von Rädern steht der Hubkolben aufgrund des begrenzten Platzes meist auf der vom Lenkrad entfernten Sattelseite. Die Schwimmzange ist in Axialrichtung der Scheibe verschieblich (schwimmend) montiert. Bei Beaufschlagung des Kolbens justiert sich der Schwimm-Sattel dank seiner linearen Führung so, dass beide Beläge mit der selben Druckkraft auf die Scheibe gedrückt werden.

Der Bremssattel bewegt sich beim Verschleiß der Bremsbeläge in Kolbenrichtung um den Verschleiß des Reibbelages weiter vom Hubkolben entfernt, während sich der Hubkolben um den Verschleiß beider Bremsbeläge in die Gegenrichtung bewegt. Die Pendelsättel (Kippsättel) haben in der Regel nur einen einzigen Pendelkolben.

Die Bremszange ist um eine zur Rotationsachse der Scheibe senkrechte Welle montiert. Der Bremssattel dreht oder kippt während des Verschleißes. Die neuen Beläge haben einen Keilquerschnitt, der sich beim Verschleiß einem Rechteckquerschnitt anpaßt. Aufgrund des ungleichen Verschleißes des Belages und der damit einhergehenden ungleichen Bremseigenschaften hat sich diese Konstruktion über die Verschleißzeit nicht etabliert.

Mit jeder Hydraulikbetätigung von Bremse kann die Kraftverteilung auf der Auflagefläche von Reibbelag und Scheiben durch die Anordnung mehrerer Hydraulikkolben neben einander optimiert werden. Als Laufseite wird die Bremsbelagsseite bezeichnet, auf der die rotierende Belagscheibe zuerst mit dem Reibbelag in Berührung kommt, die andere Hälfte die Laufseite.

Grundsätzlich ist die Bremse auf der Laufseite kräftiger, da der Belag durch die Scheibenrotation zum Einklemmen neigt. Werden mehrere Hydraulikkolben auf einen Belag aufgebracht, kann ein geringerer Hubkolben, der weniger Druck auf die Laufseite ausüben kann, für eine gleichmäßige Abnutzung sorgen.

Die Bremszange ist immer mit einer relativ zum Laufrad befestigten Drehmomentenstütze gekoppelt.

Mehr zum Thema