Bremsen Einstellen

Einstellung der Bremsen

Die Direktzugbremsen sind eine Modifikation der Freischwingerbremse. Foto: Benjamin Schwanzbremsen richtig eingestelltes Werkzeug. Windschutzscheibe """ id="Direct_pull_brakes_im_Vergleich_zu_klassischen_Kantilever_Bremsen">Direct_pull_brakes im Gegensatz zu klassischen_Kantilever_Bremsen

Direkte Zugbremsen sind eine Modifikation der Freischwingerbremse. Bei den meisten Problemen mit Scheibenbremsen ist die Ursache zu viel Druck oder eine schlechte Verlegung der Kabel und nicht eine schlechte Bremseinstellung oder billige Bremsen. Einer davon ist der Hauptversorgungszug, der sich in der Fahrradmitte befindet, und der zweite ist der Querversorgungszug, der die beiden Kragarme auf beiden Reifenseiten mit einander verbunden hat.

Die Direktzugbremse - auch bekannt unter der Shimano-Marke "V-Brake" - ist in der Konstruktion unkomplizierter, da sie mit nur einem einzigen Abzug ausgeführt werden kann. Der Zugmantel ist mit einem Hebel befestigt und der innere Abzug läuft ohne Mantel über den Luftreifen bis zum anderen Hebelarm. Bei angezogener Last presst die Kabelmuffe gegen einen Baum, während das Innenseil am anderen Baum herauszieht.

Während der Fahrweg des Zuges unmittelbar über dem Luftreifen erfolgt, erfordern die direkten Zugbremsen einen längeren Bremsarm, damit der Fahrweg des Zuges hoch genug über dem Luftreifen verlaufen kann, um Berührungen zu verhindern. Dadurch wird das Hebelverhältnis des Gesamtsystems vergrößert, so dass besonders angepasste Schalthebel erforderlich sind. Auf diese Weise können sich die Bremsbeläge so weit voneinander entfernt verschieben, dass selbst ein starker Luftreifen durchfahren werden kann.

Drücken Sie dann mit der einen Seite die Bremshebel zusammen und haken Sie mit der anderen Seite das Ende des Kabels aus dem schlüssellochartigen Spalt in der Verbindung heraus. Bei der Montage des Rades ist darauf zu achten, dass die Feststellbremse wieder montiert wird! Anstelle des Lichtbogens - wie bei anderen Typen -, dessen Mittelpunkt sich im Ständer befindet, verbleibt die Bewegung des Bremsbackens fast waagerecht.

Dies ist ein besonderer Pluspunkt für Autofahrer mit besonders breiten Bereifungen auf schlanken Rädern. Dadurch wird vermieden, dass der Bremsklotz nach oben wandert und die Seitenwände des Luftreifens zerstört werden. Außerdem wird vermieden, dass der Bremsklotz unter die Kante taucht, wenn der Bremsbelag abgenutzt ist. Dies führt oft zu Instandhaltungsproblemen und kann zu einem übermäßigen Knarren der Bremsen mit sich bringen.

Entfernen Sie im ersten Arbeitsschritt die Bremshebel aus den Steckdosen und vergewissern Sie sich, dass sie nicht rostend sind. Die Ausrichtung der Bremsbeläge wird hier näher erklärt. Für die direkten Zugbremsen gibt es jedoch ein paar Besonderheiten: Bei den meisten Zugbremsen sind die Bremsbeläge mit Befestigungsschrauben ausgestattet, mit denen der Abstand vom Bremsbelag bis zur Außenfläche und damit der Abstand vom Bremsarm bis zum Bremsbelag eingestellt werden kann.

Viele Bremsbacken müssen nur dann nach innen verstellt werden, wenn die Bremsbacken so eng zusammenliegen, dass sie entweder mit dem Luftreifen zusammenstoßen oder zu wenig Bewegungsspielraum lassen können. Besitzt die Bremsanlage eine Parallelogramm-Kupplung, so kann diese wartungspflichtig sein. Beim Lösen der Feststellbremse fahren die Bremsbacken aus der Scheibe aus.

Im Idealfall sollten sie auf beiden Flanken gleich weit voneinander entfernt sein. Andernfalls ist die Bremsenachse nicht gut zentriert. In extremen Fällen kommt einer der Bremsbacken weiter an die Kante und reibt an der Kante, auch wenn die Schraube nicht angezogen ist. Falls die Bremsen nicht zentriert zu sein scheinen, sollten Sie zunächst prüfen, ob das Rad richtig in der Vorderradgabel oder im Fahrgestell platziert ist.

Bei schräg installiertem, nicht zentriertem oder gar achtfachem Flügelrad und falscher Bremseinstellung hat man nun zwei Schwierigkeiten, bei denen zuvor nur ein einziges vorhanden war. Bei zentrierten Rädern sind die Bremsgelenke gut geölt und bewegen sich leicht und die Bremsen sind nicht in der Mitte, die Bremsbacken müssen in der Mitte sein.

Bei den meisten Direktantriebsbremsen sind die Federungen verstellbar. Sie befindet sich am unteren Ende des Bremsarms unterhalb des Gelenkes. Deshalb sollte die Verschraubung auf der Fläche, deren Bremsbacke zu nahe an der Kante anliegt, angezogen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bremsen haben Direktziehbremsen das Doppelte des Hebelübersetzungsverhältnisses. Deshalb brauchen sie besondere Bremsgriffe.

Direkte Zugbremsen sorgen für einen doppelten und nur halben Zugzug. Das geringere Hebelverhältnis der Bremshebel gleicht das größere Hebelverhältnis der Bremsen aus. Deshalb ist es in der Regel nicht unbedenklich, Bremsen und Bremshebel von Direktkabeln und anderen Bremsen zu kombinieren. Herkömmliche Bremshebel mit Direktzugbremse sorgen nicht für genügend Seilzug, um die Bremsbacken bei Nässe ausreichend stark gegen die Flanken der Räder zu drängen.

Hierbei gelangen die Bremshebel zunächst an den Holm. Direktzug-Bremshebel, die mit anderen Bremsen kombiniert werden, wirken beim Einsatz zunächst angenehm und standfest. Aufgrund ihres geringen Hebelübersetzungsverhältnisses müssen sie jedoch mit der doppelten Zugkraft gezogen werden, um wie üblich zum Stillstand zu kommen. Wenn Sie also kein mindergewichtiger Reiter mit Gorillaranken sind, ist auch diese Mischung nicht unbedenklich.

Zur Herstellung eines Bremshebels mit niedrigem Hebelverhältnis für die Direktzugbremse muss er den zweifachen Hub in Relation zum Hebelgelenk der Bremse aufweisen. Dies ist bei aufrechten Bremsen ganz einfach. Die Bremsen für Fallbügel sind komplizierter zu konstruieren und es gibt auch nur wenige Typen, die unmittelbar für direkte Zugbremsen konstruiert sind. Kompatibel sind die Typen Dia Compe 287V und Cane Creek SCR-5V "Æro" Bremsgriff.

Bei den meisten jüngeren Fahrrädern mit Fallbügel sind die Brems- und Getriebeschalthebel ergonomisch oder STI in der Erstausrüstung. Gleichstrombremsen sind hier keineswegs vereinbar. Sie können auch andere Gangschalthebel in Verbindung mit den oben erwähnten Spezial-Bremshebeln verwenden. Brüter kehrt immer unmittelbar in seine Ausgangsposition zurück. Falls Sie für den Einsatz von ergonomischen oder STI-Bralter mit direkten Zugbremsen vorgesehen sind, stehen Ihnen zwei Zusatzkonstruktionen zur Verfügung:

Mini-V-Bremsen können bei Fahrrädern mit dünner Bereifung und ohne Kotflügel verwendet werden. Die kürzeren Direktschleppbremsen sind mehr oder weniger geeignet für die Verwendung mit Hebelbremsen für Fallbügel.

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