Branche Kfz Werkstatt

Niederlassung Kfz-Werkstatt

Weitere Berufe in einer Werkstatt sind Kfz-Mechatronik, Klempnerei, Polsterei und Karosserieinstandhaltung. Die Kfz-Werkstatt ist eine Werkstatt, die Reparaturen an Kraftfahrzeugen (Deutschland, Österreich) oder Kraftfahrzeugen (Schweiz) durchführt und Garantie- und Gewährleistungsansprüche bearbeitet. DIENSTLEISTUNGEN FÜR DEN KFZ-WERKSTATTBEREICH.

Brancheninformation

Als Kfz-Werkstatt wird ein Handwerksbetrieb bezeichnet, der sich auf die Instandsetzung von Fahrzeugen konzentriert. So werden in dieser Anlage neben Reparaturarbeiten auch Wartungs- und sonstige Servicearbeiten durchgeführt. Sie können sich also auch in einer Kfz-Werkstatt über das Thema Auto informieren. Dabei gibt es zwei verschiedene Typen von Garagen: die Privatgarage, die von einem Privatbetreiber betrieben wird, und Garagen, die mit einem Fahrzeughändler zusammenarbeiten und über einen Vertrag mit einem Fahrzeughändler verknüpft sind.

In vielen Betrieben wird nicht nur die Instandsetzung und Instandhaltung von Kraftfahrzeugen angeboten, sondern auch der Vertrieb von Kraftfahrzeugen und anderen Kraftfahrzeugen. Deshalb gibt es neben den normalen Tätigkeiten in einer Werkstatt auch geschulte Kaufleute, die nur für den Vertrieb verantwortlich sind. Weitere Berufe in einer Werkstatt sind Kfz-Mechatronik, Klempnerei, Polsterei und Karosserietechnik.

In jeder Werkstatt ist auch ein Mechanikermeister tätig. Auch der Kfz-Meister muss die Verfahren und Verfahren in einer Kfz-Werkstatt verantworten. Autoreparaturwerkstätten, die von unabhängigen Herstellern geführt werden, haben den Vorzug, dass dort Fahrzeuge aller Marken instand gesetzt werden können. Häufig sind die Reparaturkosten für markenbezogene Workshops jedoch geringer, wenn die Fahrzeuggarantie noch nicht ausgelaufen ist und der Fahrzeughersteller einen Teil oder alle anfallenden Mehrkosten zahlt.

Möglichkeiten für den Kfz-Mechatroniker, Geld zu verdienen

Der Automobil-Mechatroniker kann je nach Fokus in unterschiedlichen Industrien arbeiten. Kfz-Mechatroniker, die sich in ihrer Berufsausbildung für die Pkw-Technik entscheiden, arbeiten hauptsächlich in Werkstätten oder im Pannendienst. Das Arbeitsgebiet des Kraftfahrzeugmechatronikers mit Fokus auf Fahrzeugkommunikationstechnologie ist dem des Kraftfahrzeugmechatronikers mit Fokus auf Pkw-Technologie sehr nahe. Außerdem ist er hauptsächlich in Bereichen beschäftigt, die für die Instandhaltung und Instandsetzung von Fahrzeugen verantwortlich sind.

Darüber hinaus kann er in der Produktion und Produktion von Fahrzeug-Kommunikationstechnik mitwirken. Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit Fokus Motorradtechnologie sind vor allem in Werkstätten, bei Pannendiensten und bei Motorradherstellern zuhause. Es ist aber auch möglich, bei einem Motorrad- oder Ersatzteilhändler mit angegliederter Werkstatt zu arbeiten. 2. Die Kompetenz des Automobil-Mechatronikers mit Fokus auf Nutzfahrzeugtechnologie wird nicht nur in Werkstätten, sondern auch bei Pannendiensten, Spediteuren und Busunternehmern einfordert.

Die Verdienste des Kfz-Mechatronikers variieren je nach Branche, Standort und Bedarf. Das Bruttogehalt eines Mechatronikers beträgt ungeachtet des Ausbildungsschwerpunktes zwischen 2.300 und 2.500 EUR pro Monat. Der Geselle hat nach der Lehre zum Kfz-Mechatroniker eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten zur Verfügung. Mit Weiterbildungen im Kraftfahrzeughandel kann das Fachwissen noch weiter ausgebaut werden.

Dies eröffnet den Hochschulabsolventen vielfältige Karrieremöglichkeiten, und auch Existenzgründer können durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen gegründet werden. Ungeachtet des ausgewählten Ausbildungsschwerpunktes kann sich der Kfz-Mechatroniker dann noch stärker auf ein bestimmtes Fachgebiet ausrichten. Wenn Sie nach Ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker/zur Kfz-Mechatronikerin professionell vorankommen möchten, gibt es in diesem Berufsfeld vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten.

Vor allem die Fortbildung zum Kfz-Meister ist in diesem Kontext sehr gefragt. Mit der Fortbildung zum Kfz-Meister erwerben die Absolventinnen und Absolventen nicht nur das notwendige Spezialwissen, um einen handwerklichen Betrieb zu leiten oder Lehrlinge auszubilden, sondern auch ein Höchstmaß an Managementverantwortung, um sich in diesem Bereich weiterentwickeln zu können. Deshalb entschließen sich viele Handwerksgesellen unmittelbar nach der Berufsausbildung zum Kfz-Meister.

Was sind die Anforderungen an eine Kfz-Werkstatt? Im Idealfall sollten die Absolventen eine Kraftfahrzeugausbildung zum Kfz-Meister absolviert haben. Der Geselle kann nach einer Lehre im Automobilbereich sofort mit der Meisterprüfung anfangen.

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