Batteriearten Kfz

Was für Autobatterien gibt es?

In manchen Fällen besagt die Bedienungsanleitung eines Waggons, dass nur ein bestimmter Batterietyp installiert werden darf. Sie sind auf der Altbatterie selbst oder in der Bedienungsanleitung zu sehen. Aber welche Typen von Fahrzeugbatterien gibt es? Bleibatterien sind die gebräuchlichste Kategorie von Fahrzeugbatterien. Bei diesen Akkus entstehen bei geöffneten Ausführungen Gasen, das austreten kann.

Günstige Akkus sind nicht so lange haltbar wie die qualitativ hochstehenden, deshalb sind sie zunächst etwas teuerer, kompensieren dies aber mit einer Nutzungsdauer von bis zu 10 Jahren (als Starterbatterien). Sie sind als Stromspeicher für Elektroautos nur bedingt geeignet, da sie schwer sind als andere Autobatterien. AGM-Akkus sind dagegen gut für Krafträder geeignet.

Im Gegenzug liefern sie guten kalten Strom, so dass sie sie beim Starten des Motors im Sommer nicht im Regen stehen bleiben. Da AGM-Batterien leicht unbenutzt zu verstauen sind, können sie als schwach beanspruchte Sekundär- oder Ersatzbatterie oder für langlebige Autos wie Reisemobile eingesetzt werden. Das Start-Stopp-System senkt den Verbrauch im Stand bei stehendem Fahrzeug und laufenden Motoren - zum Beispiel an der Ampel.

Bei modernen Systemen wird der Antrieb abgeschaltet, wenn der Autofahrer die Leerlaufdrehzahl eingestellt hat und dann die Bremse loslässt; der Antrieb läuft wieder an, wenn die Bremse gedrückt wird. Bei sehr niedrigem Ladezustand der Batterie läuft der Antrieb teilweise selbsttätig an. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen sind hochwertige Fahrzeugbatterien erforderlich; Sie sollten immer die Prüfberichte konsultieren.

Die Abkürzung EFB steht für Enchanced Flooded Battery. Dieser Typ von Autobatterien kommt vor allem in Fahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen vor, ist aber weit weniger populär als AGM-Batterien. Diese sind hoch entladbar und finden sich daher vor allem in Chassis, die viel Elektrizität verbrauchen, z.B. in Fahrzeugen mit spezieller Elektrik und Rollstühlen mit Elektronik.

Klassifizierung von Batteriestärken

Nichts bei heutigen Kraftfahrzeugen ohne Auto- und Motorrad-Batterie läuft beim Starten des Motors. Während früher die Initialzündung war, startete für mit einer steckbaren Pleuelstange, helfen seit vielen Dekaden modernste Elektroniken inklusive Batterie. Nach wie vor sind die vielen Konsumenten in heutigen Kraftfahrzeugen wie der Klimaautomatik, der Standheizung zum Beispiel oder dem Infotainment-System sehr schädlich für den Stromspeicher.

Es gibt besondere Batterielösungen für Autos mit Start-Stopp-System, die dann aber aufgrund ihres größeren Kapazität oft teuerer sind als herkömmliche Stromwiedergabe. Herkömmliche Autobatterien kostet in Abhängigkeit zwischen 60 und 350 ?, berechnet in Stromstunden (Ah) und dem Batterietyp (Bleiakku, AGM-Batterie, EFB-Batterie oder GEL-Batterie). Man unterscheidet zwischen offenem System, in dem gebranntes Trinkwasser verwendet werden kann, und geschlossenem, sogenanntem wartungsfreiem Batteriesystem.

Mittlerweile geht der Markttrend auf dem Batteriesektor eindeutig in Richtung eines abgeschlossenen Systems. Was sind die Besonderheiten bei Fahrzeugbatterien? Wer eine neue Autobatterie und eine neue Motorrad-Batterie erwerben möchte, wird mit der Agonie der Entscheidung konfrontiert, denn die Palette ist fast riesig und bringt viele Nichtfachleute durcheinander. Grundsätzlich, so genannte wartungsfreie Batterien, setzen sich zunehmend gegen die Systeme früher üblichen, open und nachfüllbaren durch.

Light und damit auch für Motorräder passend. Die AGM ist erhältlich unter für Absorbierende Glasmatte. Die EFB ist für Verzauberte überflutete Batterie. Hauptsächlich in Kraftfahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen verwendet. Ist eine Motorrad-Batterie wieder aufladbar über die Batterie eines PKW? Grundsätzlich ja, wenn beide Akkus die gleiche Spannung haben. Autobatterien müssen in der Regel aufgrund der vielen Konsumenten wie Klimaanlagen, Sitzheizungen, Navigationssysteme und vielem mehr schwere Arbeiten leisten.

Mit der Anzeige der Stromstärke (Ah) wird die Speicherkapazität der Batterie gemessen. Genau genommen ist es die Strommenge, die bei einer Konstanttemperatur von 27 °C über 20 Std. lang bis zu einer Batteriespannung von 1,75 V pro Zelle aufgenommen werden kann. Kleine Autos mit rund 36 Ampere natürlich benötigen ein kleineres Kapazität als Kompaktwagen (bis 50 Ah), Mittelschwerwagen (bis 70 Ah) und Luxuswagen (bis 120 Ah).

Für eine exakte Autobatteriebezeichnung in der Regel die Stromstärke bzw. die Ladekapazität als Endgröße. Beim Spannungsverlauf sind sämtliche Spannungsspeicher mit 12 V belegt und somit muss Kapazität als Differenzierungsmerkmal gelten. Dieses Gerät zeigt an, wie viel Energie von der Batterie absorbiert werden kann. Wenn also eine Batterie über 20 Std. lang ständig mit 5 Ampère und dann vollständig belastet wird, ist das Ergebnis Kapazität von fünf mal 20 Std., d.h. 100 Ah.

Exakt diese Ladekapazität kann die Batterien dann auch wieder bis zur vollständigen entladen.