Auto mit Sprühdose Lackieren

Wagen mit Spraydosenlackierung

Ich habe schon viel gehört, aber ein ganzes Auto mit Spraydosen? Sie können Ihr Auto dann selbst lackieren. Oops, bist du ein Mensch? Das System ist nicht sicher, ob Sie Mensch oder Maschine sind. Pourriez-vous, könntest du dem System helfen?

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Absprachen

Guten Tag Liebhaber, heute beschäftige ich mich mit dem Malen mit der Sprühdose und möchte meine Erfahrung mit Ihnen austauschen. Die Malerei hat mir am Anfang große Schwierigkeiten gemacht. Deshalb gibt es heute eine kleine Orientierungshilfe für die richtige Lackierung mit der Sprühdose aus dem Heimwerkermarkt. Erstens müssen die Voraussetzungen für die Lackierung gegeben sein.

Sie ist so gewählt, dass die Tinte genügend Flüssigkeit hat und nicht gleich austrocknet. Bei zu niedriger Farbtemperatur läuft der Anstrich nicht mehr richtig und die Fläche ist ungleichmäßig. Aber auch die passende Bekleidung und der passende Zahnschutz sind entscheidend. Ein großer fester Untergrund ermöglicht das Lackieren.

Das musste ich mir durch einen fehlerhaften Anstrich erlernen. Entfettung der Oberfläche: Den zu lackierenden Untergrund sorgfältig mit Wasser oder Silikon-Entfetter ausfetten. Deckbeschichtung auftragen: Den ersten deckenden Anstrich in kleinen Schritten, die über die Bauteilgrenzen hinausgehen, aufbringen. Sie sind an einer durchgehend leuchtenden Fläche zu erkennen.

Der Untergrund kann etwas uneben sein, da die Sprühfarbe aus der Büchse noch funktioniert und allmählich eine gleichmäßige Beschichtung erzeugt. Draufsicht: Wie bei der ersten Decklage, jedoch in einem 90 Grad Neigungswinkel zur Einbaurichtung. Auf diese Weise wird eine durchgehende Abdeckschicht erzielt.

Das sind die Maler, die vom Kloster sprechen. Resultat prüfen und anschliessend den Decklack aufbringen. Ein zu dicker Firnis verbleibt geschmeidig und kann leicht eingedrückt werden.

Dadurch erhöht sich der Anpressdruck in der Kanne und die Farbe wird dünne. Dies ermöglicht es, Verdünner und besser zu lackieren. 2. Tipp: Komponente oder Oberflächen vorheizen. Das macht den Lacklauf noch besser. Tip 3: Mit den rechten Sprühköpfen: Je grösser die Grundfläche, umso grösser sollte der Sprühkopf sein. 4. Tipp: Nach den Decklacken an einem warmen Ort lagern: Der Firnis kann noch besser laufen und die Firnisschicht wird superglatt.

Staub und Schmutz in der Farbe: Das sind die kleinsten Schwebeteilchen, die sich in der Farbe ablagern. Besonders hervorzuheben ist eine staubarme Umwelt. Zudem sollten sich die gestrichenen Flächen vorab nicht statisch aufladen, da dies die Unreinheiten praktisch anzieht. Sie sind entweder zu flink über die Fläche gefahren, so dass zu wenig Farbe auf die Fläche kam.

Zweitens: Der Spritzabstand war zu groß, so dass die Lackpartikel nicht mehr auf der Fläche platzen konnten oder die Farbe austrocknete. Die Lackierung ist sehr weich: Der Dosenlack ist immer etwas zarter als der Maler. Die Farbe sollte genügend getrocknet und nicht zu stark sein. Der Ablüftzeitpunkt wurde nicht beachtet, der Grundanstrich bzw. die Deckschicht wurde zu stark durchtrocknet.

Alles, was hier benötigt wird, ist schleifen und nachlackieren. Rissbildung tritt immer dann auf, wenn die Schichtstärke zu dick ist, Fugen aufeinander wirken oder der Anstrich nicht ausreichend dehnbar ist, weil zu viel Härte zugesetzt wurde. Immer eine dünne Schicht auftragen. Welche Erfahrung haben Sie mit Sprühfarben und Spraydosen?

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