Aufbau einer Lichtmaschine

Struktur eines Generators

Die Bezeichnung "Lichtmaschine" ist eigentlich Unsinn, denn die Maschine produziert kein Licht, sondern Strom! Der Generator besteht aus einem Rotor (Klauenpolrotor), in dem sich die Erregerspule befindet. Fehlerdiagnose vom Master: Die Batterie ist leer, die Lichtmaschine gibt keinen Saft mehr ab.

Struktur und Funktion von Generatoren

Die Bezeichnung âLichtmaschineâ ist tatsÃ?chlich Quatsch, denn die GlÃ?ttmaschine produziert kein Geld, sondern Elektro! Trotzdem hat der Ausdruck von der Gründerzeit des Automobilbaus, hartnäckig, Bestand. Tatsächlich ist der Terminus Erzeuger korrekt. Kraftfahrzeuggeneratoren müssen unabhhängig unabhhängig liefern allen Elektroverbrauchern ausreichenden Strombedarf aus der Geschwindigkeit und halten die Akkuladung aufrechterhalten.

Seit Jahrzehnten Gleichstromerzeuger im Automobilbau bewährt und alle Forderungen der Energieerzeugung erfüllt. Durch die zunehmende Drehzahlerhöhung der Antriebe und den Stromhunger der eingesetzten Verbraucher werden die Grenzwerte aufrechterhalten. Die folgende Tabelle gibt einen kleinen Überblick über den Aufbau und die Funktionalität von:

Lichtmaschine / Drehstromgenerator

Dabei ist oberflächlich die Aufgabe des Generators und der Regulierung erklärt, wie sie in den Murenas verwendet wird. Das physikalische Zusammenhäge wie die Elektroinduktion ist nicht erklärt und sollte bei Bedarf von Fachbüchern übernommen werden. Der Generator ist ein Läufer (Klauenpolläufer), in dem sich die Anregungsspule befindet. Für den Betrieb des Generators ist die Erregungsspule vorgesehen. Abgesehen von den Kugellagern ist dies das einzig wahre Verschleißteil eines Generators.

â??Wer noch aus der Physikanleitung die "Rechtshandregel" für die Elektroinduktion kannte, sah dort die ErregermÃ??tze ein MÃ??nnerfeld entlang der Krallen in Läufer erzeugen, das immer am Statormotor oder Ständerwicklungen vorbeiläuft und dadurch eine Stromspannung hervorruft. Zur Erzielung einer möglichst siebungslosen Spannungsannäherung an aufträgt (z.B. mit Elektrolytkondensatoren oder Kappen, wie es bei den neuen 42 Volt-Bord-Spannungssystemen künftig der fall sein wird), werden im Statorkreis drei um je einen Drall von drei verdrillte Leitungen installiert, was auch zu einer solchen verschobenen Spannungserzeugung unter über, dem Schachtdrehwinkel aufträgt führt.

Die Gleichrichtung dieser drei Windungen erfolgt durch über Leuchtdioden auf der DC-Platte (die wirklich viel Widerstand leisten können müssen), die eine impulsgebende Zwischenkreisspannung gemäß dem folgenden Diagramm erzeugen. Mit der eigenen ändernder Spannungsversorgung am Statormotor wird nur die Speisespannung im Läufer so geregelt, dass die Ausgabespannung annähernd gleichbleibt. Im rechten Fenster ist ihre Spannungskurve über der Rotationswinkel des aufgenommenen Generators (die durchgehenden Leitungen, die ebenfalls in den Negativbereich gehen).

Die gestrichelte Spannungskurve wird durch den Wechselrichter generiert. Der Diodenverbund ist so miteinander verbunden, dass aus der Spannungsänderung im Zeichen eine impulsgebende Gleichspannung hervorgeht. Aufgrund der zunehmenden Anzahl von Stromverbrauchern und der sinnvollen Entkoppelung einiger Zuschläge vom Antrieb (z.B. Servolenkung und Bremssystem ) ist der Leistungsbedarf in einem bestehenden Fahrzeug vergleichsweise hoch.

Allein bei der Produktion der Elektroenergie für das Nebenaggrate, ganz zu Schweigen von den Zahnriemenverlusten von Servo-Pumpe und Generator kann es bereits notwendig sein, einen Spiritverbrauch von 2l/100km zu erreichen. Zur Reduzierung dieser Schäden wird das gleiche Wissen verwendet, das seit Jahrzehnten für Stromleitungen verwendet wird, die Spannungserhöhung erfolgt.

Durch die 42-V-Technologie enthält entsteht ein völlig neuartiges Bordnetz mit vielen Vorteilen: Beim Anlassen wird der Verbrennungsmotor auf Leerdrehzahl hochgefahren, was eine zuverlässige Schmierung auch bei "keinem Anlassen" gewährleistet. Außerdem läuft der Antrieb besser an, so dass die Start-Stopp-Automatik nun endlich in die Serienproduktion im städtischen Verkehr gehen kann. Die Lichtmaschine kann bis zu 8kW Strom bei 80% Effizienz produzieren, bei den vorherigen Generatoren waren es max. 1,5kW bei 70% Effizienz und 30% bei höheren Geschwindigkeiten!

Vor allem die äußerst sparsamen Dieselloks (!!!!) im Geschwindigkeitsbereich bis 1200 1/min können davon wieder einmal profitiert werden. Dabei wird die Drehruckfreiheit des Brennkraftmotors kompensiert, so dass die Schwungmasse verringert werden kann und ein 4-Zylinder-Viertaktmotor die Leichtgängigkeit eines 8-Zylinders erzielen soll. Damit ist es ein völlig neuartiges elektronisches KFZ-Bordspannungsnetz und -Regulierung.

Zahlreiche Hilfsaggregate, die heute den Antrieb bewegen, können weggelassen werden und sorgen wieder für etwas mehr Raum und verbesserte Wartungsfreundlichkeit. Die Verlagerung des Unternehmens von LL nach Deutschland ( "Interessierte können sich informieren, um welchen Juice-Shop es sich hierbei geht, welche Artikel boykottiert werden sollen"). Anmerkung: auch keine Bereifung von deutschen Herstellern kaufen!) hat dennoch die meisten Kollegen verängstigt und da Führungskräfte keine Erzeugnisse produzieren können, auch wenn diese bereits zur Serienreife sind, ist die Serienfertigung durch Know-how-Verlust ausgefallen und jetzt nicht mehr möglich.

Aufgrund der schlechten Zugäglichkeite des Generators ist das Klemmen sehr aufwendig. Sie besteht aus einem Linksgewinde, einem Linksgewinde und einer Sicherungsmutter, die Kuppelstange besteht aus VA, die Kreuzgelenke aus galvanisiertem St. Gallenstahl. Lediglich für ist das Festziehen einer Gegenmutter notwendig. Bei der Installation des Motors außerhalb des Motorraums ist nach der Montage des Riemens gut zu sehen, dass die von Simon Automobile überhaupt bereitgestellte Lichtmaschine nicht richtig installiert ist.

Darüber hinaus empfehlen wir, Generatoren zur Behandlung an spezielle Unternehmen zu senden (siehe Oldtimerzeitung). Zukünftig rüsten to more modern, smaller and leistungsfähigere Bosch alternators.

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