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Was ist Asu
Das ist AsuB. UMTS oder LTE) ist es möglich, den Empfang pegel in Dezibel (dBm) aus dem gemessenen Schalldruckpegel zu bestimmen.
Der berechnete Messwert stimmt mit dem Annäherungswert überein, jedoch nur mit einer Maximalgenauigkeit von ± 1 dB. Allerdings ist die Berechnungsformel für den ASU für alle Mobilfunk-Standards verschieden und ist von der Mindestempfindlichkeit des Empfängers abhängig, wie sie in den 3GPP-Spezifikationen definiert ist. Außerdem kann sich die Kalkulation mit jedem neuen Releasestand verändern, wenn z.B. eine neue Technik auf einem älteren Standart einen verbesserten Receiver benötigt.
Die ASU-Werte in diesem Norm werden auch als RX-Klasse und Ausgabe mit den Werte 0.... 31 für den Receive-Pegel und dem Werte 99 (für unbekannte oder nicht unterstützte) angegeben. Bei der ersten Spezifikation dieses Mobilfunk-Standards wurde die Mindestempfindlichkeit des Empfängers im Empfangszeitfenster auf -102 Dezibel eingestellt. Beim Messen des RSSIs wird auch hier die Gesamtperformance im Rahmen ausgewertet.
Liegt z.B. ein empfangenes Signal nur in einem Zeitfenster vor, so ergibt sich eine Gesamtenergie im Rahmen von nur 1/8. Bei einer minimalen Leistung von -102 Dezibel in einem Zeitfenster ergibt sich eine Mindestgesamtrahmenleistung von -111 Dezibel (1/8 = -9 Dezibel). Die Konvertierungsformel von ASU nach RSI verweist gerade auf diese Mindestgesamtleistung: Mit der Umstellung auf EDGE musste die Qualität der Receiver verbessert und damit auch die Mindestempfindlichkeit verbessert werden.
Natürlich reduziert sich dadurch auch der MindestRSSI auf -113 Dezibel (wiederum -9 Dezibel). Für die heutigen Handys gilt daher jetzt die Formel: Bei beiden Verfahren läuft die Umwandlung in einen prozentualen Wert (wie bei MWconn) so ab: In UMTS-Netzen entspricht der ASU-Wert tatsächlich dem RSCP-Pegel (Received Signal Code Power) und wird im Wertbereich - 5.... 91 und 255 (für unbekannte oder nicht unterstützte) abgegeben.
Ist dies der Fall, so kann der Wert des RSSIs in Dezibel nach der folgenden Gleichung errechnet werden:: Weil sich bei der Ermittlung von Prozentsätzen mit negativer Zahl auch negative Prozentsätze ergeben würden, wird für eine Nachricht nach dieser Staffelung die folgende Berechnungsformel verwendet: Danach kann die Kalkulation des RSSIs wieder mit der bekannten Rezeptur erfolgen:
Die Angaben gelten für die Mindestempfindlichkeit des UMTS-Empfängers (RSSI = -116 dBm) und verwenden weiterhin die bisherige 2G-Skalierung. Als Berechnungsformel gilt dann Dann wird in beiden Faellen die Umstellung auf einen prozentualen Wert auf diese Weise erneut durchgefuehrt: Schließlich muss die UE (z.B. Router), die den ASU-Wert liefert, etwas beachtet werden, dann lässt sich auch die für die Umwandlung in den ASU-Wert zu benutzende Formeln recht zeitnah auffinden.
Normalerweise wird die 99 für "Status unbekannt" angegeben, aber der richtige Messwert wird in "dBm" wiedergegeben. Größter Unterschied ist, dass die ASU bei LTE nicht mehr auf den sogenannten RSI, sondern auf den RSI verweist. Damit ist auch die Mindestleistung, auf die sich die Rezeptur verweist, wesentlich geringer.
Mit einer Empfangsempfindlichkeit von -120 Dezibel (minimale Empfangsempfindlichkeit nach 3GPP) und einem Rückkopplungsfaktor von -3 Dezibel beträgt die Rückkopplungsrate -140 Dezibel. Gerade dieser Betrag ist auch die Referenzformel für die Konvertierung. Der Skalierungsbereich der ASU liegt im Bereich von 0.... 95 Die 0 resultiert aus dem Minimalwert, die 95 kann auch aus der Netzwerkspezifikation abgelesen werden.
Die Höchstleistung (RSSI) am Antennenanschluß eines Receivers ist -25 dbms. Diese Angabe ist nun der bestmögliche Empfangswert. Bei der Konvertierung der ASU am LTE gilt daher die Formel: Die Darstellungsgenauigkeit ist hier ± 0,5 dB, natürlich auch von der Güte des Empfangs. Die Hardware-Hersteller geben auch hier nicht immer den richtigen Stellenwert an.
Bei den meisten Terminals wird bereits der höchstmögliche Pegel (also 100%) bei einem maximalen Eingangspegel von -51 dbmp ("ASU = 89") angezeigt.







