Standheizung für Auto

Parkheizung für PKW

Traümen Sie auch davon, ein warmes Auto zu haben, wenn Sie im Winter unterwegs sind? Andererseits verspricht Ihnen eine Standheizung sofortige Wärme. Standheizungen im Auto - Funktionen und Vorzüge Es gibt nicht für jeden PKW-Fahrer die Möglickeit, sein Auto im Sommer in einer geheizten Tiefgarage abzulegen. Wenn Sie nicht in der Stimmung für diesen Winteralltag sind, spielen Sie vielleicht mit der Idee, eine Standheizung umzurüsten. Sie erfahren, wie die Vorrichtungen arbeiten, was sie leisten können und mit welchen Aufwendungen Sie bei der Nachrüstung einer Standheizung konfrontiert sind.

KostenDie Nachrüstung einer Standheizung beträgt je nach Typ und Werkstätte zwischen EUR 1.100,- und EUR 1.700,-. Auf Anfrage gibt es auch Nachrüstsätze für die Ansteuerung per App oder SMS, die ebenfalls zwischen 100 und 350 Euro liegen. 200.000 Euro werden von den Herstellern für Kraftstoff-Zuheizer verwendet, die hauptsächlich von Webasto und der Firma der Firma Stockholmer sind. Elektro-Parkheizungen sind von Defa, Calix und der Firma Riitter erhältlich.

Das Aufheizen von timeStandardheizungen dauert ca. 30 min, um das Triebwerk und den Innenbereich auf die erforderliche Raumtemperatur zu bringen. der Betrieb ist nicht möglich. Das Auto ist umso kleiner, je kleiner es ist, je es ist. VerbrauchStandardheizungen in Personenkraftwagen brauchen ca. einen halben Meter Brennstoff pro Zeiteinheit. Leistungsstärkere Zusatzheizungen für Nkw mehr. Weil der Verbrennungsmotor aber nicht kaltgestartet wird und so rascher seine Arbeitstemperatur erreichen kann, wird andererseits auch Treibstoff eingespart.

BatterieEine Standheizung verbraucht Strom für die Glühkerze und das Gebläse und lädt damit die Akkus ein (falls auch für die Kraftstoff- und Wasserpumpe vorhanden). Zum Aufladen sollten Sie nach dem Gebrauch einer Standheizung genügend Autofahrt machen und kurze Wege aufpassen. Instandhaltung und LebensdauerStandardheizungen sind servicefrei und sollten nur von Zeit zu Zeit zugeschaltet werden.

Normalerweise reichen sie für das Leben eines Automobils. Eine Sicherheitsbetankung bei zugeschalteter Standheizung sollte entfallen. Ebenso sollte man bei Werkstattwagen auf das Zuschalten der Standheizung achten. RetrofitSo kann jedes Auto mit einer Standheizung umgerüstet werden. Bei der normalen Erwärmung eines Fahrzeugs kommt es auf den fahrenden Dieselmotor an. Durch den Verbrennungsvorgang wird die Hitze freigesetzt und der Stromerzeuger lädt die Akkus auf und speist die Belüftung.

Nach der Inbetriebnahme des Systems kann der Fahrgastraum im Sommer erwärmt und der Triebwerk abgekühlt werden. Aber es gibt einen Haken: Wenn der Antrieb aus ist, geht das Ganze nicht. Vielmehr wird der Verbrennungsmotor selbst durch einen Kaltaustart hoch beladen und der Stromverbrauch ist bis zum Überschreiten der Arbeitstemperatur deutlich erhöht.

Zur Vermeidung all dieser Probleme wäre es notwendig, das Auto im Stillstand vorwärmen zu können - die Vorstellung einer Standheizung war die erste. Sie haben die einfache Funktion, den Innenbereich und den Verbrennungsmotor ungeachtet des Fahrmodus zu erhellen. Dabei kann die Abwärme entweder direkt oder viel öfter durch die Brennstoffverbrennung entstehen.

Die Standheizung erhält diese unmittelbar aus dem Fahrzeugtank - entweder über eine eigene Brennstoffpumpe oder einen eigenen kleinen Kraftstoffspeicher, der in den Kraftstoffrücklauf oder -vorlauf miteinbezogen ist. Im Störungsfall wird die Standheizung unweigerlich abgeschaltet, sobald der Treibstoff im fahrzeugeigenen Kraftstofftank aufgebraucht ist. Die im Pkw-Bereich verwendeten Zuheizer sind in der Regel Wasserheizer, die aufgrund ihrer geringen Abmessungen fast an jeder Stelle im Motorenraum installiert werden können.

Dabei wird die entstehende Abwärme an das Kaltwasser übertragen und eine weitere Elektroumwälzpumpe stellt deren Fortbewegung sicher. Dadurch heizt die Standheizung den Verbrennungsmotor und den Fahrgastraum gleichmässig auf. Warmwasserbereiter brauchen jedoch in der Praxis in der Praxis in der Regel wesentlich mehr Zeit, um den gewünschten Effekt zu erreichen, und auch der Effizienzgewinn ist niedriger, da der Kühlwasserkreislauf zumeist schlecht durchdacht ist.

Parkheizungen sind in der Praxis in der Praxis meist aus einer Hauptverbrennungskammer und einer Sekundärkammer mit Glühkerze und Metallgewebe aufgebaut. Zunächst wird ein kleiner Teil der Brennluft in die Sekundärkammer eingespeist, wo sie von der Glühkerze erwärmt wird. Bei ausreichender Sekundärkammertemperatur wird Brennstoff in die Kammer gepumpt, der sich zündet und dann in die Verbrennungskammer eingelassen wird.

Ist der Brennraum ausreichend warm, wird die Glühkerze ausgeschaltet und der Lüfter schaltet auf Volllast. Nun wird der Brennstoff durch die Sekundärkammer verdampfen und dann in der Verbrennungskammer gezündet. Daher braucht die Anlage keine HD-Pumpe, um den Brennstoff zu versprühen, aber die Metallgewebe um die Glühkerze herum neigen dazu, zu verkohlen.

Daher ist die Standheizung in der Praxis in der Praxis gut isoliert. Trotz ihrer vielen Möglichkeiten gehört eine Standheizung nicht zur Grundausstattung eines Fahrzeugs und ist in einigen Fällen nicht einmal als Zusatzoption beim Kauf eines Fahrzeugs verfügbar. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise können sie jedoch in nahezu jedem Auto - ob kleiner Pkw oder luxuriöser Limousine - nachgerüstet werden. Der Einbauzeitpunkt ist fahrzeugabhängig und erhöht sich mit der Fahrzeuggröße, da der Kraftaufwand zunimmt.

Der Aufwand für die Nachrüstung einer Standheizung liegt zwischen EUR 1.100,- und EUR 1.700,- inkl. Installation. Die Bedienung der Standheizung erfolgt in der Regelfall über Funkfernbedienungen, die eine Entfernung von ca. 200-300 m haben. Bei der zweiten Ausführung rechnet das Bediengerät anhand der Raumtemperatur selbstständig aus, wann die Standheizung zugeschaltet werden muss, um zu Beginn der Fahrt die Solltemperatur zu erzielen.

Darüber hinaus haben Webasto und die Firma Essspächer die Möglichkeit, die Standheizung per App oder SMS zu regeln, dafür sind aber Retrofitsysteme wie "Thermo Call" oder "EasyStart" erforderlich, die zwischen 100 und 350 EUR Aufpreis verlangen.

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