Schpur Einschtelung Auto

Schaltschrankwagen Schpur

Es wird die gesamte Achsgeometrie Ihres Fahrzeugs überprüft. Das Fahrwerk eines Autos besteht aus mehreren Komponenten. So stellen Sie die Fahrspur eines Fahrzeugs richtig ein?

Zur Beantwortung der Fragen nach der richtigen Streckeneinstellung eines Fahrzeugs muss man zunächst wissen, was die Strecke ist. Der Track ist die Position der Laufräder zueinander, d.h. die Position des Links- zum Rechtsrad. Von wem kann die Strecke eingestellt werden? Für eine korrekte Einstellung der Strecke muss diese zunächst genau vermessen werden.

Weicht die Vermessung vom Idealwert ab (Angabe in Graden und Min. oder in Millimetern), können diese durch Verdrehen des Ankerstabes ausgeregelt werden. Das genaue Maß steht also am Beginn jeder Spureneinstellung. Es können drei verschiedene Fälle nach dieser Vermessung auftreten. Zuerst: Die Laufräder liegen vor der Welle enger beieinander als hinter ihr (ähnlich einer Schneepflugposition beim Skifahren).

Die Nachspur ist das exakte Gegenteil: Die Laufräder liegen hinter der Welle enger beieinander, so dass Sie eine leicht V-Stellung haben. Schliesslich kann die Vermessung zeigen, dass die Laufräder genau gleich sind, dann wird von einer Null-Grad-Spur gesprochen. Ab wann muss die Strecke angepasst werden? Ob die Schiene falsch ausgerichtet ist, lässt sich verhältnismäßig leicht feststellen.

Die Strecke wird meistens durch einen Unfall (auch leichte) oder durch einen Schlag aus dem Gleichgewicht geraten. Man bemerkt also nicht immer gleich, dass sich die Strecke verlagert hat. Das Wechseln der Reifen ist auch eine gute Möglichkeit, die Strecke zu kontrollieren. Wie gesagt: Das Einstellen der Tracks hört sich nicht nur schwierig an, sondern ist es auch.

Daher sollte die Anpassung einem Kfz-Mechaniker oder dem Reifenservice vorbehalten bleiben. Auch das Basteln am Auto ist nur mit Gefahren verbunden: nicht nur für das Auto, sondern vor allem für den Fahrer.

Bewegung: Steuerung des "Track"-Verhaltens

Sie können das Track-Verhalten (verfügbar in der Subkategorie Parameters des Media Library-Verhaltens) verwenden, um den Lageparameter eines Objektes (z. B. Filter, Shape oder Partikel-Emitter) einer Bezugsfunktion eines Videos zuzuweisen oder Tracking-Daten auf den Lageparameter eines Objektes anzuwenden. Für eine Erläuterung der beiden Paramter "Tracker Preview", "Track Offset", "Auto Zoom", "Auto Zoom Mode", "Frame Offset" und der Paramter der Tracking-Trackliste sowie der Teilparameter des Tracker, siehe die Steuerung des Verhaltensmusters "Analyse Motion".

Wie Sie das "Track"-Verhalten der Rubrik "Parameter" nutzen können, erfahren Sie unter Tracking des Positions-Parameters eines Filter. Wenn Sie ein "Track"-Verhalten auf ein Projektobjekt anwenden, erscheinen im Infofenster "Behavior" die folgende anpassbare Steuerelemente: Quelle: Ein Quellfeld zur Angabe des Quellobjekts, das Tracking-Daten liefert.

Verschieben Sie ein beliebiges Element aus der Layerliste in das Eingabefeld. Verschieben Sie ein Thumbnail aus dem Bereich "Original" und lassen Sie die linke Maustaste los, um den Feldinhalt zu entfernen. Anmerkung: Ein lebhaftes Teil kann nicht als Quelltext für das "Track"-Verhalten benutzt werden (Tracking Track). Mit diesem Popup-Menü können Sie wählen, wie das zu verschiebende Messobjekt verschoben werden soll.

Hiermit kann das Objekt die aufgenommene Spur oder die Quelle der Animationen "nachahmen". Verwenden Sie die Funktion "An Quelle anhängen", wenn das Quellobjekt vergrößert oder verkleinert werden soll und das Ziel-Objekt an einem speziellen Ort des Quell-Objekts bleiben soll. Sie können eine bestehende Bewegung im Objekt mit den Einstellknöpfen ("Position", "Skalieren" und "Drehen") behalten.

Anmerkung: Obwohl das Bezugsobjekt mit der Verschiebung des Ausgangsobjekts verknüpft ist, kann das Bezugsobjekt aus dem Ausgangsobjekt verschoben werden. Hiermit kann das Objekt die aufgenommene Tracking-Spur oder die Animations-Quelle "imitieren". Sie können eine bestehende Animationen im Objekt mit den Einstellknöpfen ("Position", "Skalieren" und "Drehen") behalten. Anmerkung: Das Objekt kann aus dem Quellobjekt verschoben werden.

2 Controls (verfügbar, wenn das Eingabefeld "Original" Materialien enthält): Analysieren: In diesem Vorschaufenster (verfügbar, wenn das Ausgangsmaterial im Bereich "Original" enthalten ist) wird eine vergrösserte Ansicht des Trackingbereichs für den gewählten Trackingbereich angezeigt. Falls Sie die Lage des Verfolgers in der Leinwand ändern, wird die Ansicht angepasst. Sie können die Lage des Tracks durch Verschieben im Vorschaufenster einstellen.

Dabei wird das Foto um das rote Fadenkreuz in der Bildvorschau und der Verfolger in der Leinwand verschoben. Track-Offset: Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren (verfügbar, wenn das Originalfeld materialhaltig ist), können Sie eine neue Trackerposition setzen, wenn das Originalreferenzmuster vorübergehend durch ein Hemmnis verschleiert wird oder sich nicht mehr im Bildbereich befindet.

Auto -Zoom: In diesem Popup-Menü können Sie eine Zoomstufe wählen, wenn Sie den Verfolger auf der Leinwand platzieren. So können Sie auf der Leinwand zoomen, um ein passendes Bezugsmuster für die Bewegungsverfolgung zu erhalten. Auto -Zoom-Modus: Ein Popup-Menü zum Einstellen der Darstellung des automatischen Zoom-Trackers in der Leinwand. Die Auto-Zoom-Funktion wird auf die Spuren in der Leinwand angewendet.

Anmerkung: Wenn im Popup-Menü "Auto Zoom" die Funktion "None" gewählt ist, hat die Auto Zoom Betriebsart keine Wirkung. Frame -Offset: Mit diesem Schieberegler und Wertregler können Sie die Zahl der später vom Verfolger zu analysierenden Aufnahmen einstellen. Sie können den Verfolger also auffordern, seinen Bezugspunkt an einer spezifischen Stelle zu finden.

Dies erleichtert es dem Verfolger, schnelle Objekte zu verfolgen. Auflistung zur Anzeige der Verfolger im Behavior. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in jedem der Felder, um die Markierung eines Verfolgers aufzulösen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Delete, um den entsprechenden Sender zu deaktivieren. Anmerkung: Falls das oben beschriebene Eingabefeld "Original" Tracking-Daten aus einem anderen Zusammenhang beinhaltet (z.B. "Bewegung analysieren"), werden diese Checkboxen zu Popup-Menüs, mit denen Sie festlegen können, welche Trackern (aus den Tracking-Quelldaten) den Zielobjektankern Daten (Position) und welche Rotations-Skalierungsdaten liefern.

Da im " Adjust motion"-Verhalten keine Spuren mehr benötigt werden, werden die Bildschirmtracker von der Leinwand genommen. Bewegen Sie den Mauszeiger auf die Spurlinie und klicken Sie auf "Ansicht", um die nachfolgenden weiteren Bedienelemente für die Spur anzuzeigen: Lage: Wert-Steuerelemente, die die Lage des Verfolgers entlang der X- und Y-Achse wiedergeben. Trackergröße: Verwenden Sie diesen Regler, um die Grösse des Trackersuchmusters (in Pixel) einzustellen.

Allerdings gibt es keine sichtbaren Veränderungen am Verfolger in der Leinwand. Alternativ können Sie den Paramter "Tracker Size" einstellen, indem Sie den Mauszeiger im Feld "Tracker Preview" bei gedrückt gehaltener Auswahltaste nach oben oder unten bewegen. Search Size: Ein Regler, der die Grösse des Suchbereiches für den Sender festlegt. Wenn Sie in Bewegung sind, geben Sie keine Grösse für den Eingabebereich ein, wenn Sie in der Leinwand Spuren setzen.

Ist die Suchgrösse auf 150% gesetzt, wird 50% über die Trackergrösse hinaus gesucht. Fault Tolerance: Ein Regler, der den Fehler-Toleranzwert oder einen Konfidenzwert des Verfolgers vorgibt. Mit anderen Worten, "Fehlfunktionstoleranz" legt die Trefferrate fest, mit der der Verfolger eine Übereinstimmungsquote mit einem Bezugselement findet.

Zeigt die Auswertung eine höhere Rate als die "Störungstoleranz", nimmt der Verfolger die Übereinstimmungen an. Wenn das Kontingent unter diesem Betrag ist, weist der Verfolger die Übereinstimmungen zurück. Intelligente Wiederholung: Der Verfolger sucht das Bezugsmuster in einem grösseren Suchgebiet. Wenn das Pattern immer noch nicht erkannt wird, schaltet der Verfolger auf die Funktion "Forecalculate" um (siehe unten).

Der Analysevorgang wird gestoppt, wenn der Verfolger das Bezugsmuster aufgibt. Es wird ein neuer Sucheingabebereich ohne Keyframe erstellt, bis eine passende Referenz für das Muster ermittelt wird. Predict and Key: Wird ein solcher Defekt festgestellt, so errechnet der Verfolger die Lage des nächstgelegenen Trackpunkts (Keyframe) anhand eines Vektor der beiden letztgenannten Keyframe und fährt mit der Verfolgung im neuen Gebiet fort.

Das Programm verbleibt an Ort und Stelle und findet weitere Treffer im Clip. Beim Suchen nach einer passenden Datei erzeugt der Verfolger keine Schlüsselbilder. Das Tracking benutzt die von Ihnen angelegten Schlüsselbilder als Vorgabe. Falls der Verfolger das Referenzmuster nur schwer erkennt, werden die von Hand erzeugten Trackingkeyframes zur Führung des Verfolgers benutzt.

Der gewählte Sender ist ein gelber Sender. Beim Positionieren eines Tracers sind die Fadenkreuze in der Bildmitte rot. Die Umrandung der vergrösserten Inset-Anzeige wird mit der im Fenster "Farbe" gewählten Hintergrundfarbe versehen. Klicken Sie auf das Dreieckssymbol, um jeden Farbkanal, einschließlich der Opazität des Nachführsystems, einzeln einzustellen. Popup-Menü zur Zuweisung der vom "Track"-Verhalten beeinflussten Filter.

Klicken Sie auf das Popup-Menü und wählen Sie einen bestimmten Wert aus. Wird z. B. der Paramter "Track" auf den Paramter für die X- und Y-Positionen des zu analysierenden Objektes angewandt und möchten Sie die Tracking-Daten auf die Paramter für die X- und Y-Positionen übertragen, klicken Sie auf "Schließen" und wählen Sie "Eigenschaften" >"Transformieren" >"Position" >"X und Y".

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