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Lenkung
Steuerungmw-headline" id="Allgemein">Allgemein[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Der vorliegende Beitrag behandelt die richtungsweisende Kontrolle von Kraftfahrzeugen; zur Kontrolle und Regulierung von Bauwerken vgl. Unternehmensführung. Lenkung ist der Begriff, mit dem die Einrichtung zur Beeinflussung von Fahrtrichtungen bei Kraftfahrzeugen aller Couleur beschrieben wird. In diesem Beitrag geht es vor allem um die Lenkung von zweigleisigen Geländefahrzeugen, vor allem um die Achslenkung. Im Falle von Schienenfahrzeugen bestimmen die Gleise die Bewegungsrichtung.
Auch heute noch wird diese Art der Lenkung häufig bei Mehrachsfahrzeugen eingesetzt. Ist die gewünschte neue Laufrichtung erreicht, wird das Verschwenken (Lenkwinkel) aufheben. Die Lenkung von Einspurfahrzeugen (Fahrräder und Motorräder) bezeichnet man als Headset-Lenkung. Um das Kippmoment zwischen der Welle und dem Träger beim Ausschwingen zu übertragen, wird die Welle zu einem schematischen Aufbau verlängert.
2 ] Beim Kippen der Welle wird die Kontaktfläche des Fahrzeuges von einem Quadrat auf ein dreieckiges (90 Neigung) reduziert, was ein wesentlicher Nachteil dieser alten Konstruktion ist. Der Achskörper wird um mehrere senkrechte Schwenkpunkte verschoben, um zu vermeiden, dass die Ecken des Fahrzeuges auf den Traktor treffen. Im Falle von zweigleisigen Kraftfahrzeugen wird der Spurstangenhebel mit dem Spurstangenhebel außerhalb der Bremsebene verwendet; im Falle von eingleisigen Kraftfahrzeugen wird der Lenkkopfhebel mit der Rotationsachse in der Radmittelebene verwendet.
Weitere Patentanmeldungen erhielt die Firma 1876 in Frankreich[4] und Carl Benz 1891[5][6][7] Diese Konstruktion wird fast ausschliesslich in den heute gängigen Mehrspurfahrzeugen, aber auch in hinterachslenkten Nutzfahrzeugen wie Gabelstaplern oder Harvestern eingesetzt. Dieses Lenksystem wurde in den frühen 90er Jahren auch bei der Yamaha GTS 1000 eingesetzt. Bei Kurvenfahrten sollten beide Rädchen auf einer kreisförmigen Bahn mit dem gleichen Zentrum, dem momentanen Pol der Fahrt, abrollen.
Im Falle der Achssattellenkung müssen die Rädchen anders gelenkt werden, das äußere weniger kräftig als das innere. Dazu wird aus dem Achsrahmen das so genannte Lenkungstrapez gebildet, wobei die beiden Lenkhebel an den Achsgelenken leicht nach innen zeigen und eine Zugstange, die kleiner als der Achsrahmen ist. Daraus resultieren beim Verschwenken der Scheiben effektive Hebearme von ungleicher Länge, so dass sich die Ausladungen aller Scheibenachsen etwa in der Mitte der Kurve kreuzen (Ackermannprinzip).
Als Indiz für ein korrekt bemessenes Lenkungstrapez gilt die Feststellung, dass sich die ausgefahrenen Lenkunghebel an den Lenkungsträgern in gerader Position in der Hinterachsmitte berühren (siehe oben in der obigen Abbildung). Spur und Radsturz bezeichnen die Position der während der Fahrt rotierenden Scheibenachse (eigentlich der Achsschenkel), Spreizen und Rollen die Position der beim Lenkvorgang rotierenden Scheibenlenkachse.
Ein leichter Vorspurneffekt, d.h. dass die Scheiben beim Geradeausfahren nicht planparallel sind, sondern einen Pfeiler in Fahrtrichtung darstellen, erhöht die Spurtreue. 9 Die Lenkung kompensiert das Lüftspiel in den Mechanikkomponenten der Lenkung und somit sind die Laufräder während der normalen Fahrweise wieder parallelgeschaltet. Dabei drehen sich die Scheiben nicht exakt auf waagerechten Achsschenkeln, sondern auf äußeren, leicht nach oben oder unten gerichteten Achsen.
In dem ersten Falle, d.h. bei einem positiven fahrzeugbezogenen Wölbung, werden so die Scheiben nach innen gepresst und z.B. das Lagerspiel abgeschaltet. Die wesentlichen Rückstellmomente für die automatische Rückkehr zum Geradeauslauf während der Fahrzeit sind auf den Überlauf der Laufräder zurückzuführen. Dies wird durch eine geringe Schrägstellung der Lenkachsen der Räder zum Heck verursacht.
Dies ist der Fahrtrichtungsabstand zwischen der verlängerten Pendelachse und der Mitte der Scheibenanlage. Das Rad wird wie eine Schwenkrolle mitgenommen. Es wird nicht nur für Einspurfahrzeuge (Fahrräder, Roller), sondern auch für Dreispurfahrzeuge eingesetzt. Die beiden Bauteile sind durch ein um eine senkrechte Drehachse rotierendes Verbindungsstück mit einander verschraubt. Die Lenkung geschieht durch Verschwenken der beiden Teilfahrzeuge.
Der Achsschenkel kann durch vorübergehendes Abbremsen eines der Treibräder für den Hinterradantrieb unterstützt werden. Im Falle von Kraftfahrzeugen mit niedriger vorderer Achslast (Rollstühle und einige Traktoren) kann allein die Lenkradbremse die Richtung ändern. Für das gesamte Auto gibt es unterschiedliche Arten der Lenkung: Die Zweiräderlenkung ist die häufigste Lenkungsform bei den meisten Strassenfahrzeugen, bei der die beiden Rädchen der gleichen Welle durchlaufen werden.
Bei den meisten Kfz ist die Lenkung der Hinterachse das gängige Lenksystem. Die Frontlenkung für 3-achsige Fahrzeuge setzt sich aus der lenkbare Vorderachse und zwei schmalen Hinterachsen ein. Eine solche Lenkung wird in der Regel für Fahrzeuge mit hoher Nutzlast, Lastkraftwagen und deren Auflieger eingesetzt. Allrad-Lenkung Alle Reifen eines Fahrzeuges können gem. den Vorschriften gesteuert werden. Allradlenkungen werden z.B. in Landwirtschaftsfahrzeugen oder Lastkraftwagen eingesetzt.
Die Katzensteuerung ist ein Lenksystem, das hauptsächlich in der Agrarwirtschaft eingesetzt wird. Dies führt zu einem Versatz der Hinterachse zur Vmax. bei gerader Fahrt. Hochsprung Robert Bosch GmbH: Kraftrfahrtechnisches Buch, 1970, S. 231. Hochsprung Sollen die Erweiterungen der Pendelachsen der Räder auf die Mitte der Anlageflächen der Radsätze trifft, mÃ??ssten die Lenkradachsen höchsten vertikal und durch die Mitte des Rades ohne Ausbreitung erfolgen, was nur schwer zu verwirklichen wÃ?re.