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Kupplungsarten Kfz
Verbindungstypen für KraftfahrzeugeBis dahin war dies nur für Hydraulikkupplungen reserviert.
Beim Hydraulikkupplung (Wandler) antreibt ein Treibrad ein Turbinenrad kontaktlos über eine Hydraulikölkomponente (Getriebeöl). Das hat den Nachteil, dass der Konverter das Drehmoment des Motors erhöhen kann, indem er ein drittes Turbo-Rad (Führungsrad) zwischen dem Treibrad und dem Turbo-Rad hinzufügt. Daraus ergibt sich der Begriff "Drehmomentwandler". Einen weiteren Pluspunkt des Umrichters stellt seine nahezu vollständige Verschleißfreiheit im Vergleich zu herkömmlichen Mechanikkupplungen dar, die auf dem Grundsatz der Krafteinleitung durch Friktion basieren.
Bei Kraftfahrzeugen ist die häufigste Kupplungsart (außerhalb Amerikas) die Einscheiben-Trockenkupplung.
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Das Fahrzeugkupplungssystem wird im Triebstrang als mechanisches, elektrisches oder hydraulisches abnehmbares Glied zwischen Maschine und Antrieb eingebaut. Das Ein- und Auskuppeln der Rutschkupplung erfolgt durch ein mechanisches, hydraulisches oder elektrisches Bauteil. Das Auslösen der Verknüpfung erfolgt immer häufiger selbsttätig durch das Kupplungssystem oder durch moderne Fahrzeuge. Reib- und Elektromagnetkupplungen funktionieren im eingekuppelten Zustand schlupffrei.
Insofern unterscheidet sie sich grundsätzlich von Anschlüssen, bei denen das Moment durch Hydrauliköl übermittelt wird. Bei Betätigung des Kupplungspedals wird die Fusskraft über einen Kabelzug oder einen Hub- und Auslösehebel auf den Auslösehebel übertragen. Die Fusskraft wird dabei auf den Auslösehebel ausgeübt. Das Hebelverhältnis von Kupplungs- und Lösehebel ist so konzipiert, dass die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft geringstmöglich ist und der Fußweg nicht zu lang ist.
Es ist vorgesehen, die Tretkraft über den Hauptzylinder und den Arbeitszylinder über den Hauptzylinder und den Arbeitszylinder zu erhöhen oder zu verringern und auf den Auslösemechanismus zu übertragen. Einrasten: Die gefederte Kupplungsdruckscheibe presst die Kupplungsscheibe gegen das Schwungrad. Aufgrund der beidseitigen Friktion des Belags wird das Motorendrehmoment auf die Kupplungsscheibe des Getriebes übertragen. Unvermeidbare Torsionsschwingungen, die vom Triebwerk ausgehen, werden durch die Drehfedern unterdrückt.
Ausrasten: Die Ausrückvorrichtung presst gegen die Tellerfederzungen, wodurch sich die Kupplungsdruckscheibe von den Bremsbelägen abhebt. Die Reibschlussverbindung zwischen Antrieb und Getriebemotor muss unterbunden werden, um die Synchronisation der Getriebemotorenteile zu gewährleisten und diese Vibrationen zu unterdrücken. Bei allen Fahreinsätzen über den ganzen einsetzbaren Geschwindigkeitsbereich des Antriebsmotors muss dem Schaltgetriebe das notwendige Moment zugeführt werden.
Durch die Reibkupplung wird das Motorendrehmoment reibungslos vom Antriebsmotor auf die Gelenkwelle des Getriebes übertragen. Die übertragbaren Drehmomente der Rutschkupplung sind von den Kontaktkräften abhängt. Kupplungsklappe oder Gehäuse mit....... Der Druckteller ist über tangentiale Blattfedern mit dem Kupplungskörper des Kupplungsdeckels in Verbindung gebracht. Kuppelscheibe mit Kupplungsschichten, Belagträger, Radnabe. Mit der Mehrscheibenkupplung arbeiten mehrere Kupplungslamellen (Mehrscheibenkupplungen) abwechselnd als externe Zahnscheiben (Reibscheiben) und angetriebene interne Zahnscheiben (Stahlscheiben).
Über eine Tellerfeder wird der Kontaktdruck erzeugt, mit dem Druckscheiben und mit Gleitbelägen bestückte Kupplungsscheiben in Reibungskontakt zueinander kommen. Bei gleicher Pressung und gleichem Auskleidungsdurchmesser kann eine Doppelscheibenkupplung das doppelte Moment aussenden. Die beiden Getriebewellen AW1 und AW2 sind mit den Radnaben der Kupplungslamellen K1 und K2 gekoppelt.
Kupplungsscheiben Die Kupplungsscheiben werden als Reibungspartner zwischen den Reibungsflächen der Druckscheibe und dem Schwenkrad verwendet. Der Kupplungsteller muss die folgenden Anforderungen erfüllen: Man unterscheidet folgende Typen von Kupplungsbelägen: Sie setzen sich zusammen aus..... Die Kupplungspedale sind mit einer vorgespannten Druckfeder in einer leicht versetzten Position zur Kupplungwelle ausgestattet. Wird beim Betreten der Rutschkupplung der Totpunkt überbrückt, entspannte sich die Sprungfeder in Schaltsinn.
Dadurch ist die zum Pedalieren der Rutschkupplung erforderliche Krafteinwirkung zu Beginn am höchsten und nimmt stetig ab. Der Betätigungsdruck für die Rutschkupplung wird kleiner. Pneumatisch unterstützt wird die Pressluft beim Betätigen des Fußpedals über ein parallel geschaltetes Stellglied in einen Arbeitszylinder eingelassen. Dadurch wird der Entriegelungshebel gedrückt.
Bei geöffneter Klappe wird kurz vor der nächstfolgenden Schicht der entsprechende Getriebestufenvorgeschaltet. Während des Schaltens wird die Schaltkupplung des aktuell eingerückten Gangs geöffnet, während die andere Schaltkupplung mit einer bestimmten Überlappung zumacht. Das in das Schaltgetriebe eingebaute Steuerungssystem bietet optimale Schaltspiele für schnelles und zugleich komfortables, fast ruckfreies Schaltspiel.
- Aus welchem Material besteht der Kupplungsbelag? - ¿Wie funktioniert die Kopplung? - Von welchen Arten von Kupplungen gibt es?