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Getriebe
Schaltgetriebeeinem Motor) "zugeführt" wird und einen Ausgang, an dem eine angetriebene Presse mitwirkt. Die Getriebe sind meistens mechanisch (einfache Maschinen), können aber auch hydraulisch, weniger oft pneumatisch oder elektromagnetisch aufgebaut sein.
In der VDI-Richtlinie VDI 2127 heißt es: "Getriebe werden zur übertragung und Transformation von Bewegung, Leistung und/oder Kraft eingesetzt. "Getriebe mit ausschliesslich massiven Komponenten (d.h. Feststoffen) werden als mechanisches Getriebe bezeichnet. Wenn es sich um flüssige Medien handele, seien es Durchflussgetriebe oder Hydraulikgetriebe. Bei der Ansteuerung von Elektrogeneratoren und/oder Elektromotoren kommt es in Einzelfällen zu einem sogenannten Elektro- oder Elektronikgetriebe.
Das Ã?lteste Getriebesystem wurde von Franz Reuleaux im neunzehnten Jahrhundet. 3 ][4] Er klassifizierte die mechanische Schaltung wie folgt: Bei einem Getriebe mit gleichmäßigem Übersetzungsverhältnis besteht die gängigste Aufgabenstellung darin, eine vorgegebene Antriebsdrehzahl an eine gewünschte Abtriebsdrehzahl anzupassen. Beispiel: 6000/min eines PKW-Motors am Getriebestrom-Eingang bis 1000/min am Getriebe-Ausgang (um andere Übersetzungen zu realisieren, haben PKW-Getriebe mehrere Gänge).
Bei gleichmäßig verzahnten Drehbewegungsgetrieben [5] werden folgende Bezeichnungen gebräuchlich: Das Getriebeverhältnis ist dasjenige zwischen Eingangs- und Ausgangsdrehzahl. Eine Getriebeübersetzung von mehr als eins wird manchmal als Reduktion bezeichnet (kein DIN-Begriff). Der Übersetzungsverlauf ist variabel: das stufenlose Getriebe. Die Übersetzungsstufe vom Maximal- zum Minimalübersetzungsverhältnis ist der Einstellbereich des Schaltgetriebes.
Der Getriebemotor ist in der Regel zwischen einem Antriebsmotor (Motor) und einer angetriebenen Maschine (oder einem Maschinenteil) angeordnet. Die Getriebe sind nach unterschiedlichen Gesichtspunkten unterteilt: Festes Getriebe - Übersetzungsverhältnis und Drehmomentkonvertierung können nicht geändert werden. Im Falle von Hydraulikgetrieben (siehe Strömungsgetriebe) sind die An- und Abtriebseite nicht durch feststehende Komponenten (Räder, Gurte, etc.) untereinander in Verbindung gebracht.
Man unterscheidet zwischen Hydrostatik (mit äußerer Druckerzeugung) und Hydrodynamik (integrierte Druckerzeugung). Die elektrische Steuerung einer kombinierten Anlage aus Lichtmaschine und E-Motor wird oft als Elektrogetriebe oder Elektrogetriebe bezeichne. Für solche Zusammenstellungen gilt die Begriffsbestimmung des Schaltgetriebes als kompakten Maschinenelementen nicht mehr. Eine ältere Variante ist der Leónardsatz, eine neuere der Magnetisch-Elektrische Getriebe-Automat. Dabei handelt es sich um den León.
Kurvenantriebe sind Verfahren, bei denen die Gestalt einer beweglichen Kennlinie von einem Scanner aufgenommen und auf andere Getriebemotorenelemente (rotierend oder translatorisch) übertragen wird. Das Scannen ist in der Regel 1-seitig, d.h. der Scanner fährt auf der Biegung, auf die er gepresst wird, kann aber auch von der Biegung abgehoben werden, wenn die Hubkräfte zu groß sind.
Neben der Herstellung von Kurvenzahnrädern wird in der Regel auch die Herstellung von Kupplungszahnrädern durchgeführt, die in der Regel die gescannten Bewegungsabläufe übertragen und transformieren. Kupplungsräder sind Zahnräder, die Rotationsbewegungen in lineare oder oszillierende Bewegungsabläufe umsetzen und vice versa. Kupplungsgetriebe sind Getriebe mit ungleichmäßigen Übersetzungsverhältnissen. Stufenräder können mit nahezu jeder Art von Getriebe verwirklicht werden. Stufenräder können durch Radgetriebe (z.B. Sternräder), Radkupplungsräder oder Kupplungsräder, aber auch durch Nockenräder und spezielle Getriebeausführungen verwirklicht werden.
Am bekanntesten ist die Konstruktion der Stufenantriebe das maltesische Kreuzgetriebe, bei dem das entscheidende Zahnradteil (je nach Eigenschaften) die Gestalt eines maltesischen Kreuzes haben kann. Wegen der Funktionsweise eines Schaltgetriebes gibt es den Umgangssprachebegriff Sandkorn im Getriebe, wenn etwas langsam oder nur durcheinander ist. Der im Getriebe befindliche Schleifstein verursacht höheren Verschleiss und kann auch ein Getriebe verstopfen oder zersetzen.
Manchmal wird gesagt, dass neben anderen Sanktionsmaßnahmen auch Sande in Getriebe und Triebwerke eingeleitet werden, um Wettbewerber zu benachteiligen. Außerdem waren und sind nicht alle Getriebe fest eingekapselt, so dass Sande und Verschmutzungen in das Getriebe eindringen können, wie dies bei Fahrrädern, Landmaschinen oder einem Fertigbetonmischer der Fall ist. Hochsprung Fahrer und viele Automobilingenieure verwenden für das umschaltbare Getriebe in der Praxis meist den Ausdruck "Getriebe" (ohne weitere Angabe).
Weitere Getriebe, z.B. des Wischers (Kurbelarm), werden in der Praxis meist ausdrücklich angegeben (das "Scheibenwischergetriebe"). Schaltgetriebe (= Phywe-Serie).