Federbein

Druckstrebe

Das Federbein ist ein Begriff aus der Federungstechnik von Fahrzeugen. Finden und bestellen Sie Auto-Stoßdämpfer (Stoßdämpfer) günstig in unserem Online-Shop. klasse="mw-headline" id="Einsatz_in_Fahrzeugen">Einsatz in Fahrzeugen="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Federbein&

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Das Federbein ist ein Ausdruck aus der Federungstechnik von Kraftfahrzeugen. Dies ist die Kombination einer Federung und eines Hydraulikstoßdämpfers mit dem Fahrradträger in einer Aufhängung. Der Gedanke, Federn, Stoßdämpfer und Räderträger zu verbinden, kam dem amerikanischen Konstrukteur Earle S. MacPherson. In diesem Fall wurden zwei Zylinderhülsen an den Außenenden eines mit dem Körper festgeschraubten Querträgers befestigt, bei dem ein verschiebbarer Trommelkörper über die Stützen auf jeder der Seiten mit den Laufrädern in Verbindung stand.

Die Unebenheiten der Fahrbahn wurden durch eine Spiralfeder im ölgefüllten Zustand aufgefangen, während das leicht unter Spannung stehendes öl die Stoßdämpferfunktion einnahm. Dieses Design wurde zum ersten Mal im Lancia Lambda verwendet, der 1922 eingeführt wurde. Der Dämpfer des Dämpfers befindet sich in der Mitte einer Spiralfeder. Durch zwei Federteller an der Pleuelstange und am Stoßdämpferzylinder wird die Druckfeder zusammengedrückt.

In einigen Kraftfahrzeugen ist die Federung in einem Winkel angeordnet, um die Stoßdämpferkolbenstange von seitlichen Führungskräften zu befreien. Durch die progressiv wirkende Federkennlinie der zusätzlichen Federung ist ein sanfter Übertritt gewährleistet, wenn die Chassiskräfte vollständig in die Karosse eindringen. Die Ausführung ohne Federung nennt man Dämpferfuß - die Federung erfolgt dann mit einer getrennt angeordnetem Spiralfeder, einer Querblattfeder oder einem Torsionsstab am Querschwenk.

Bei einigen Stoßdämpferkonstruktionen wurde auf die hydraulische Steuerung verzichtet. In der DDR wurden z.B. oft so genannten reibungsgedämpften Fahrwerksfedern bei Mopeds eingesetzt, zum ersten Mal beim Modell KR 50 [1] Sie waren relativ leicht herzustellen und zu instand zu setzen und wartungsarm, erreichten aber nicht die gleiche Dämpfungswirkung wie hydraulische Fahrwerksfedern und wurden daher später ausrangiert.

Zuweilen werden auch Federdämpfereinheiten, auch als " Stoßdämpfer " bekannt. Auf Motorräder individuell oder zu zweit an der hinteren Schwinge, auf historische Motorräder mit vorderer Schwinge auch zu zweit vorne, auf einige aktuelle BMW Motorräder auch vorne als Telehebel-Zentralfederbein, auf PKWs an der Hinterachse oder an der vorderen Achse, dort zumeist als MacPherson Federbein, auf Fahrräder (Mountainbikes) als Hinterradaufhängung, zeitweise auch als Vorderradaufhängung.

Hochsprung Die kraftschlüssigen Fahrwerksfedern des Modells KR50, In: Fahrzeugtechnik 6/1962, S. 239-241.

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