Wird die Inspektion beim Auto regelmäßig durchgeführt, ist das nicht nur ein entscheidendes Plus …
Dpf Förderung 2017
Dpf-Förderung 2017Das BAFA setzt sich weiter für die Förderung von Rußpartikelfiltern ein.
Erneut gute Nachrichten für Inhaber von älteren Dieselfahrzeugen: Das BAFA hat noch viele Zuschüsse für die nachträgliche Installation von Rußpartikelfiltern im Förderkessel erhalten..... Nach Angaben des zuständigen Umweltministeriums wird die Förderung daher im Jahr 2016 fortgeführt. Was Sie zu diesem Themenbereich wissen müssen, finden Sie unter diesem Verweis auf der BAFA-Website oder gleich hier zum Bewerbungsformular.
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Diesel-Partikelfilter machen den Weg in die Schadstoffemissionszone frei.
Fahrer, die ihr altes dieselbetriebenes Auto mit einem Russpartikelfilter ausstatten, bekommen wieder einen staatlichen Beitrag. Bild: GTÜ Die Umrüstung wird vom Bund mit 260 EUR pro Auto mitfinanziert. Die GTÜ Gemeinschaft für Teknische Aufsicht points this out. Für die neue Retrofit-Förderung stellte das Land 30 Mio. auf.
Laut GTÜ-Experten können jedoch nur Besitzer von Diesel-Pkw und Reisemobilen bis 3,5 t eine Förderung einreichen, deren Fahrzeuge vor dem Stichtag des Jahres 2007 zum ersten Mal registriert wurden. Inhaber von Leichtlastkraftwagen bis 3,5 t - wie beispielsweise Lieferwagen - werden die Subvention nur in Anspruch nehmen können, wenn ihr Kraftfahrzeug vor dem 16. Mai 2009 zum ersten Mal registriert wurde.
Der Umbau ist je nach Modell zwischen 600 und 1000 EUR in der Spezialwerkstatt kostenpflichtig. Der Fahrzeugexperte erstellt nach erfolgreicher Installation ein Abnahmeprotokoll an eine Prüfstelle wie die GTÜ. Nur Retrofits, die zwischen dem I. Jänner und dem II. Jänner 2015 durchgeführt wurden, sind zulässig. Der Fahrer kann sich im Vorfeld darüber erkundigen, ob ein Kraftfahrzeug mit einem Rußpartikelfilter nachgerüstet werden kann, wie hoch die Gebühren sind und welche Umweltplakette das Automobil dann auf der Website der GTÜ-Datenbank unter http://feinstaub.gtue.de für detaillierte Informationen erhalten wird.
Unterstützung bei der Umstellung von Stadtbussen
Es wurde die Realisierung des im Septembers verabschiedeten 1 Mrd. EUR Entwicklungsfonds sowie die Investitionen von 150 Mio. EUR in die Modernisierung von Linienbussen entschieden. Darüber hinaus haben verschiedene Gemeinden und Bundesumweltminister Hendrik ihre Kernaufgabe beibehalten, die Hardware-Retrofitierung von Diesel-Pkw durchzusetzen, um ein drohendes Fahrverbot zu vermeiden.
Mit dem auf dem Dieselgipfel vereinbarten Mobility Fund in Höhe von 1 Mrd. EUR sollen ab sofort Mittel zur Reduzierung der Umweltschadstoffemissionen in den großen Städten Deutschlands bereitgestellt werden, die in Zukunft durch weitere Emissionsminderungsprogramme erweitert werden. Mit 150 Mio. EUR wird der Fond den Umbau von Linienbussen unterstützen. Die Hardware-Nachrüstung mit dem BNOx-System ist daher die einzig mögliche Möglichkeit, bereits in den Jahren 2018 und 2019 eine Reduzierung der Schadstoffe in den Stadtzentren zu erzielen.
Auf dem Gipfel haben verschiedene Gemeinden und Umweltministerin Barbara Hendricks ihre Forderungen nach einer umfassenden Hardware-Nachrüstung für Diesel-PKWs bekräftigt, da die bestehenden Massnahmen im Bereich der Personenkraftwagen nicht ausreichend sind, um ein Fahrverbot in den innerstädtischen Bereichen Deutschlands zu vermeiden. Mit dem BNOx von umgebauten Personenkraftwagen werden bessere Abgaswerte erreicht als mit den meisten Euro-6-Fahrzeugen unter Realbedingungen.
Durch seine geringe Baugröße und den modulare Aufbau ist der BNOx eine wirtschaftliche Alternative, die in alle handelsüblichen dieselbetriebenen Fahrzeuge eingesetzt werden kann. Die Wirkung von BNOx wurde bereits in einem Euro 5 Passat (1. 6 TDI) erprobt. Seit 2010 entwickelt, wurde das im Jahr 2014 erstmals für den Gebrauch in Großmotoren wie Bussen, Lastkraftwagen sowie Land- und Baumaschinen eingeführt.
Zu Beginn des Jahres 2016 wurde auch der Pkw-Bereich mit Erfolg umgesetzt und ist die optimale Voraussetzung, um in vielen Bundesstädten ein Fahrverbot für Diesel-Pkw der Klassen 4 und 5 zu unterlaufen. Detaillierte Angaben zum BNOx-System finden Sie unter dem folgenden Link: www.BNOx.info. Ansprechpartner: 29.11. 2017 Verbreitung einer Unternehmensnachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Dienst der EQS Group AG.