Dieselpartikelfilter Regeneration Vw

Diese kann durch zwei Typen regeneriert werden.

1 )passiv: Für "uns" ist es von größerer Bedeutung zu wissen, dass neben den Stickstoffoxiden zur Regeneration für diese passiven Filter Ablufttemperaturen von 350 bis 500°C (VW-Spezifikation) und ab 250°C auch 200°C (chemisch erforderliche Temperaturbereiche) benötigt werden, damit diese Reaktionen ablaufen und der Dieselpartikelfilter selbstständig regenerieren kann. Bei normaler Fahrt (d.h. ohne Eingreifen des Steuergerätes) werden diese Werte im Mittellastbereich nur bei einer Motorbelastung (je nach Gerät und System) von 15% bis 25% zuverlässig erreicht. Bei einer Motorbelastung von 15% bis 25%.

Darüber hinaus ist es von Bedeutung zu wissen, dass in vielen Gebieten die passiven Regenerationen zur Regeneration des DPF nicht ausreichen, da die Rußpartikelbelastung im laufenden Prozess höher ist als die passiven Abbauprozesse. Vereinfacht könnte man damit verallgemeinern, dass die passiven Regenerationen in vielen Gebieten nur "verzögern". Um eine korrekte Regeneration zu gewährleisten, muss daher eine aktive Regeneration in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden.

Bei normalem Betrieb werden diese Abgasetemperaturen kaum aufrechterhalten. Meistens bei Volllast (Vollgas) und Umdrehungen über 3500 und 4000 U/min hinaus und sehr bedeutsam über einen langen Zeitabschnitt, so dass er vollständige Dieseloperationsfilter frei laufen lassen kann und nicht nur örtlich, sondern teilweise wieder aufbaut. Um auch ohne diese Volllastantriebe den Rußpartikelfilter regenerieren zu können, d.h. auch bei Teilbelastung und geringen Motordrehzahlen werden Ablufttemperaturen von mehr als 600°C erzielt, greift die Motorregelung ein.

• Die Erhöhung des Ladedrucks wird so weit wie möglich erhöht, damit der Triebfahrzeugführer den Leistungsabfall durch die Regeneration nicht miterlebt. Ein großes Problemfeld ist neben der Kraftstoffspeicherung, dass bei der laufenden Regeneration mit Eingriffen der Motorsteuerung im Falle höherer Geschwindigkeiten und Belastungen die höchstzulässige Betriebstemperatur des DPF über- oder unterschritten wird. Im weiteren Sinn ist daher in einigen Anlagen die Aktivregeneration erst bei geringeren Geschwindigkeiten wirksam, was erklärt, warum die 2000 U/min + Mittellast erforderlich ist.

Ich kann folgendes sagen: Es ist zwar - nach der Anlagenbeschreibung von VW - die Belastung des DPF durch Differentialdruckmessung zu messen, ungeachtet meines Fahrzyklus und der Betriebsweise (und ich habe alle Messbereiche fachmännisch getestet), aber der DPF wird immer bei +-480km wieder aufbereitet.

Während jedes Regenerationsprozesses wird der Treibstoff in meinem Ölbad gespeichert (technisch gesehen ist das sehr gut zu verstehen, aber ich muss es hier nicht tun). Übrigens, mein Antrieb ist tadellos. Veraschungsgefahr des DPF, da die veraschte Luft während der Regeneration nicht immer vollständig aus dem DPF entfernt werden kann.