Bremsscheiben Bremsklötze

Scheibenbremsen Bremsbeläge

Ein Bremsbelag (auch Bremsstein genannt) ist eine Komponente, die in Fahrzeugen zur Reduzierung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs verwendet wird, wobei die kinetische Energie durch Reibung an einer Trommel oder Bremsscheibe in Wärme umgewandelt wird. Lernen Sie, wie man Bremsscheiben und Bremsbeläge auswechselt! Der Grund dafür ist, dass sich die Bremskolben näher an die Scheibe herantasten, wenn die Bremsbeläge reibend sind. Weil defekte Bremsscheiben neue Bremsbeläge schnell "auffressen". Die Bremsscheiben sind neben den Bremsbelägen die am stärksten beanspruchten Verschleißteile der Bremsanlage.

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Grundkenntnisse

Beim Krabbeln und Klappern aus der Bremsanlage ist es schon zu spät: Dann bremsen Bügeleisen auf Bügeleisen, der Belag ist abgenutzt, vollständig abgenutzt und die metallische Tragplatte des Bremsbelags presst unverkennbar und unübersehbar unmittelbar auf die Bremsscheibe. Wer pünktlich anhält und die Scheibe nicht zerstört, hat das Recht, ein Unglück zu erleiden und mind. 250 EUR einzusparen.

Bei Betätigung des Bremshebels baut der Hubkolben im Hauptbremszylinder druckbeaufschlagt die Bremse auf, die auf die Hubkolben im Bremssattel überträgt wird ("Bremskolben"). Dabei bewegen sich die Steuerkolben aus ihren Öffnungen und drängen die Beläge gegen die sich bewegende Saugscheibe. Der Reibungskoeffizient zwischen Futter und Scheibenbremsen führt zu einem Abbremsen des Rades. Aufgrund der über den Reibbelag gleitenden Fläche der Förderscheibe verschleißen beide Teile weniger, die Förderscheibe weniger und der Reibbelag mehr.

Faustregel bei Normalbelastung: Ein Belag dauert etwa 20.000 bis 20.000 Kilometern, die Oberscheibe etwa das Dreieinhalbfache des Weges. Den Hinweis " Überprüfen Sie die Beläge " entnehmen Sie bitte den Wartungsanweisungen aller Fabrikate für jede Klein- und Großinspektion. Die Wartungsintervalle liegen nun bei bis zu 12.000 Kilometern, daher sollte man aber auch selbst auf die Beläge achten.

Überprüfen Sie regelmässig, ob der Bezug noch stark genug ist: Er muss wesentlich dicker als ein Zentimeter sein. Fünf bis acht Zentimeter dünn er ist ein neuartiger Reibbelag. Überprüfen Sie die Bremsbelagdicke an den Vorder- und Hinterrädern, vor allem frühzeitig, bevor Sie sich auf eine längere Reise begeben. Sie müssen lediglich den richtigen "Augenmaß" haben - es ist nicht schwierig, einen von fünf Millimetern zu trennen.

Auf diese Weise entsteht ein Belag im Querschnittsbereich. Noch klarer machen die benachbarten Bilder der Bremsbeläge: Der Belag ist auf einer Tragplatte angebracht, die meist verklebt und unter Hochdruck zusätzlich angedrückt wird. Die Belagdicke kann man nur mit etwas Beleuchtung steuern: Wenn man zum Beispiel mit einer Blitzleuchte oder einer anderen Leuchte entlang der Scheibe aufleuchtet, kann man den Belag erkennen.

Etwas kleiner als die etwa drei Zentimeter starke Metall-Trägerplatte ist der Belag. Dazwischen muss sich mehr als ein Zentimeter Stoff zur Scheibe - also zum Belag - befinden. Bei den meisten Belägen sind die Verschleißmarken mit angegeben. Eine Empfehlung für alle, die kein gutes Gespür für Abmessungen haben und keine Abnutzungserscheinungen an den Belägen ihrer Maschinen feststellen können:

Eine Übereinstimmung ist 1,5 mm stark. Diese muss sich zwischen der Bremsbelagträgerplatte und der Bremsscheibe verschieben lassen: Wenn es passend ist und es genügend freien Raum gibt, ist der Belag immer noch stark genug. Paßt es nicht, ist der Belag bereits so schlank ("abgenutzt"), daß die Bremsbeläge so schnell wie möglich ausgetauscht werden sollten.

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