Bremsdruck

Belastungsdruck

Zusätzlich regelt das ALB-Ventil den Bremsdruck lastabhängig; dieser wird z.B. über ein Gestänge gesteuert. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "Bremsdruck" - französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Übersetzungen ins Französische.

Beim Pumpen wird das Pedal etwas härter, aber es gibt keinen oder nur einen minimalen Bremsdruck. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Bremsdruck" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Übersetzungen ins Englische.

Der Bremsdruck - Erläuterung im Fachwörterbuch für das Thema Fahren mit Fahrwerk

Wir haben Ihnen vor einigen Tagen das TAROX-Bremssystem für den DeLorean DMC-12 präsentiert. Auf die Frage, wozu ein solches System an diesem Auto gut sein soll, haben wir uns entschieden, Ihnen das "Rennteam" Delo im zweiten Teil der Triologie "Bremse in die Zukunft" zu präsentieren und Ihnen noch mehr Fotos von dem System und seiner Zusammenstellung zu präsentieren.

Wir haben vor einiger Zeit hier im Bremsenpunkt über das neuentwickelte Bremsenmodul mit dem Namen Continental MK C1 berichtet. Jetzt, etwa zweieinhalb Jahre später, schauen wir uns dieses Revolutionssystem noch einmal an, denn es ist endlich erhältlich - jedenfalls in der Vollbremsanlage des Alfas Romeo Giulia..... Eines dieser Projekte ist heute der komplette Umbau einer Dekorean DMC-12 auf eine 300x22mm 6-Kolben-TAROX-Bremssystemlösung.

Nur wenige Tuningunternehmen gelingt das, was Alpina erreicht hat - vom "einfachen" BMW-Tuner bis hin zum unabhängigen, bei KBA zugelassenen Autohersteller. Aufgrund der zumeist sperrigen, aber unauffälligen Erscheinung der edlen BMW Modelle mit den markanten Farbstreifen sind die Alpina-Fahrzeuge ein eigenes Bekenntnis. Bei einem näheren Blick auf die Herstellerfahrzeuge haben wir das Angebot an Bremselementen um weitere Komponenten erweitert.

Wer über die Erhöhung der Fahrzeugbremsleistung nachgedacht hat, ist oft mit Bremssystemen mit großen Scheiben und kolbenreichen Bremszangen an der richtigen Stelle. Einen anderen Ansatz verfolgt EBC Brake mit der demnächst verfügbaren " Balanced Brake Kits " und nimmt die Fahrzeugbremse in einer ganzheitlichen Sichtweise wahr. Die Hyundai i30N ist gerade auf dem deutschsprachigen Raum eingetroffen und wir haben bereits das erste TAROX-Bremssystem für das Trackingtool am Anfang.

Die zweiteilige 350x30mm Sportbremsscheibe und die 10-Kolben-Aluminium-Festsättel werden die Systeme auf der Rennbahn mit Sicherheit begeistern.

Bremskraft

Das Abbremsen der Hinterräder in Bezug auf das Abbremsen der Vorderräder und die Differenz (VD) zwischen dem schnellsten Vorderrad und dem langsamsten Hinterrad wird mit einem Vergleichswert (VDS) in Abhängigkeit von der Abbremsung des Fahrzeugs und gemäß dieses Vergleichs verglichen,

eine Variation des Drucks der Hinterradbremsen hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckanstieg der Hinterradbremsen bei Überschreiten des Vergleichswerts (VDS) vermieden und eine Gewichtung des Vergleichswerts (VDS) je nachdem, ob das Fahrzeug geradlinig fährt oder nicht, durchgeführt wird.

in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. véhicule. Der Bremsdruck eines standfesten Hinterrads wird vorübergehend dem Bremsdruck eines wackeligen Hinterrads angenähert, dadurch gekennzeichet, dass nach Einleitung einer Druckreduzierung in der Fahrradbremse eines wackeligen Hinterrads der Bremsdruck des wackeligen Hinterrads fÃ?r eine vorbestimmte Zeitdauer ( ¿t) konstantgestellt und dann reduziert wird, bis der Bremsdruck des wackeligen Felgenrads auf einem konstanten oder erhöhten Temperaturniveau bleibt.

Bremsen der Hinterräder eines zweispurigen Fahrzeugs, bei dem die Drehgeschwindigkeiten mindestens der Hinterräder gemessen und der Bremsdruck entsprechend den instabilen und stabilen Bedingungen der einzelnen Hinterräder reduziert, konstant gehalten oder erhöht wird, wobei der Druck in den Bremsen eines stabilen Hinterrades zumindest zeitweise dem Druck in der Bremse eines instabilen Hinterrads angenähert wird,

dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einleiten einer Druckreduzierung in der Bremse eines instabilen Hinterrades der Druck in der Bremse des stabilen Hinterrades fÃ?r ein vorgegebenes Zeitintervall (¿t) konstant gehalten und dann reduziert wird, bis der Druck in der Bremse des instabilen Rades konstant gehalten wird oder zunimmt.

Die automatische Bremsung vereinfacht Ihnen das komfortable Starten des Systems bei fast allen Steigungen: Der Motorstromanstieg wird immer wieder abgebrochen, um einen Verzögerungsstrom zur Regelung der Motordrehzahl zu erzeugen. angewendet, bis das Auftreten eines Radblockiervorgangs wieder erkannt wird, und der Motorstromanstieg immer wieder abgebrochen wird, so dass ein Bremstrom zum Steuern der Motordrehzahl angelegt wird.

der Bremsdruck mit einem zweiten Schwellwert, worin beim Überschreiten des Ist-Drucks und des Radschlupfes die entsprechenden Schwellwerte erhöht werden, der vorläufige Soll-Druckgradient vergrößert wird. Antriebsschlupf, bei einem zweiten Schwellwert, bei dem, wenn der tatsächliche Druck und der Radschlupf die entsprechenden Schwellwerte überschreiten, die vorläufige Neigung des eingestellten Drucks gemessen wird.

Verfahren zum Verbessern des Steuerverhaltens eines blockiergeschützten und zum aktiven Bremsen befähigten Bremssystems, insbesondere zum Verbessern der Manövrierfähigkeit und Fahrstabilität des Fahrzeugs in einer Kurve, bei dem aus dem Drehverhalten der Räder des Fahrzeugs eine Referenzgeschwindigkeit des Fahrzeugs abgeleitet und Kriterien zum Erkennen einer Fahrsituation in einer Kurve und der Drehrichtung erhalten werden,

dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der gleichzeitigen Erfassung des Fahrens in einer Biegung und des Abbremsens des Fahrzeugs bei unbetätigter Bremse, wenn gleichzeitig eine kritische Schlupfbedingung, die eine Drehung des Fahrzeugs anzeigt, erfüllt ist oder ein Biegungsgrenzbereich erreicht ist, eine spezielle Regelung angewendet wird, wodurch ein Bremsdruck zumindest in die Bremse des Vorderrads außerhalb der Biegung eingespritzt wird.

ein separates Hydrauliksystem in die Radzylinder eingeführt wird, dadurch gekennzeichet, dass die Technologie der Bremsflüssigkeit zumindest näherungsweise ermittelt wird, dass der Luftdruck über ein Absperrventil während einer vorbestimmten Öffnungszeit in das Hydrauliksystem eingeleitet wird, dass dieser Luftdruck ermittelt wird, Rad durch einen separaten Hydraulikkreislauf, dadurch gekenzeichnet, dass die Technologie der Bremsflüssigkeit zumindest annähernd ermittelt wird, der Luftdruck durch ein im Hydraulikkreislauf befindliches Stellglied induziert wird und dieser Luftdruck während einer vorbestimmten Öffnungszeit ermittelt wird,

der gemessene Druck mit einer großen Anzahl von aufgezeichneten Solldrücken verglichen wird, wobei der Druck der erhaltenen Temperatur und der vorgegebenen Öffnungszeit zugeordnet ist, und dass bei einer Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert ein Warnsignal auf mindestens eine vorgegebene Weise ausgegeben wird.

Einstellung. c) par quart de tour. dnten Bremsdruck ist die Querkraft des Fahrzeuges wird geregelt. de l'accélération quer zur Fahrtrichtung. Bei Trommelbremsen sowie bei Scheibenbremsen wird der auf das Bremspedal ausgeübte Druck über ein Hydrauliksystem auf den Radzylinder übertragen.

Verfahren zum Steuern eines Bremssystems in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug ein inneres Vorderrad und ein äußeres Vorderrad umfasst, gemäß dem bestimmt wird, ob eine Drift- und/oder Übersteuerungsbedingung vorliegt; und, wenn ja, wird ein vorbestimmter Bremsdruck auf das äußere Vorderrad ausgeübt, dadurch gekennzeichnet, dass der Drift- und/oder Übersteuerungszustand als gegeben bestimmt wird, wenn eine Querbeschleunigung des Fahrzeugs einen vorbestimmten Querbeschleunigungswert überschreitet,

und die Drift- und/oder Übersteuerungssituation bestimmt wird, wenn eine Geschwindigkeit des äußeren Hinterrads eine vorgegebene Menge der anderen Räder überschreitet. Bremspedale halten werden. an allen vier Rädern beim Loslassen des Bremspedals, Druckabbauzeit bei Gefahr des Blockierens und wird dann wieder erhöht,

dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall für die Druckreduzierung (tn@re) eines aktuellen Einstellzyklus (n) als das Produkt eines ersten Faktors, der von dem Druckreduzierungsintervall (tn-1@re) im vorhergehenden Einstellzyklus (n-1) abhängt, und mindestens eines zweiten Faktors, der von der maximalen Beschleunigung (picn-1) des Rades im vorhergehenden Einstellzyklus abhängt, berechnet wird.

daß für jedes Laufrad die Abweichung (¿ref) zwischen der Fahrzeug-Solldrehzahl (VrefF) und der Rad-Solldrehzahl (VrefR) bestimmt wird und daß in Abhängigkeit von dieser Abweichung die Länge einer Bremsdruckhalte- oder -reduzierungsphase festgelegt wird.

ein Antiblockiersystem, nach dem die Drehzahlen der Räder des Fahrzeugs gemessen werden und eine Referenzgeschwindigkeit des Fahrzeugs, das in Abhängigkeit von der Verzögerung und/oder dem Gleiten eines Rades gebildet wird, in Abhängigkeit von der Verzögerung und/oder dem Gleiten eines Rades moduliert wird, wobei eine Referenzgeschwindigkeit des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Drehzahl des am schnellsten drehenden Rades gebildet wird,

und eine Radbezugsgeschwindigkeit (VrefR) für jedes Rad des Fahrzeugs gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz (¿ref) zwischen der Fahrzeugbezugsgeschwindigkeit (VrefF) und der Radbezugsgeschwindigkeit (VrefR) für jedes Rad des Fahrzeugs bestimmt wird und dass die Länge einer Phase zum Aufrechterhalten oder Eliminieren des Bremsdrucks in Abhängigkeit von dieser Differenz eingestellt wird.

Der Bremsdruck steigt, und das Fahrzeug bleibt manövrierfähig. Sie können auch die so genannte Überbremsung und damit das Verstopfen der Räder verhindern. Daher berechnet das Telligent®-Bremssystem den entsprechenden Bremsdruck, der auf jedes einzelne Laufrad ausgeübt werden muss und kann so Ã?bermÃ?

lgt, dadurch gekennzeichet, dass, wenn der Aufbau des Bremsdrucks an der Voderachse nach einer Bremsdruckreduzierung über eine vorbestimmte Zeitspanne fortbesteht, ein während dieses Aufbaues des Bremsdrucks einsetzender Aufbau des Bremsdrucks an der Vierter Achse mit verminderter Festigkeit auftritt. die Bremse der Vorder- und Rückachse, indem sie impulsartig eingestellt wird und bei der bei einer höheren Hinterachslast zusätzlich der Bremsdruck beeinflusst wird, ein System, dadurch gekennzeichent, dass, wenn der Bremsdruck auf der Vorderachse weiter zunimmt,

nach einem Bremsdruckabfall für eine vorbestimmte Zeitdauer steigt der Bremsdruck mit einer verminderten Intensität auf der Hinterachse, beginnend mit diesem Bremsdruckanstieg auf der Vorderachse. zwei seconds ahead, nachdem der Führer das Bremsspedal losegelassen hat. die Drehverzögerung (a) eines Rads einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, die Referenzdrehzahl (vRef) an die Drehzahl des sich langsamstdrehenden Rads des Fahrzeugs nach einer bestimmten Zeitdauer ("tanp") angepaßt wird.

dass, wenn die Rotationsverzögerung (a) eines Rades einen zugewiesenen Schwellenwert überschreitet, ohne dass die Bremsen angezogen werden, die Referenzdrehzahl (VRef) nach einem zugewiesenen Zeitintervall (tanp) an die Drehzahl des Rades des sich am langsamsten drehenden Fahrzeugs angepaßt wird.

bis zum höchstmöglichen Pegel. bis zur vollständigen Bremsleistung. Der Bremsassistent erfasst, mit welcher Geschwindigkeit und mit welchem Druck das Bremspedal betätigt wird und optimiert den zuzuführenden Bremsdruck, um eine Gesamt-Bremskraft zu erhalten. grîîer ist bzw. sind als ein vorgegebener Einzelwert.

Um in die Normalfluglage zurückkehren zu können, wird die Bremsung nach und nach gelöst, am besten, wenn sich der Gleitschirm vor dem Pilot aufhält, und der Gleitschirm muss dann nach vorn nickten, damit die Strömung vollständig wiederhergestellt wird.

Es ist sehr wichtig, dass du den Druck auf die Bremsen aufrechterhältst, bis sich der Gleitschirm über dem Kopf stabilisiert hat. Um wieder zum normalen Flug zurückzukehren, musst du die Bremsen allmählich und symmetrisch lösen, damit der Gleitschirm seine Geschwindigkeit wieder aufnehmen kann, indem er seine Aktion an der am weitesten fortgeschrittenen Stelle vor dem Piloten beendet.

Das Segel taucht nach vorne, dies ist notwendig, damit sich der relative Wind wieder auf dem Profil installiert. Überbeherrschung der Bremsen zu diesem Zeitpunkt nicht, da das Segel wieder an Geschwindigkeit gewinnen muss, um sich von diesem Stall zu erholen.

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