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Akkus - Gut zu wissen
Die herkömmliche Blockbatterie wurde vor über 100 Jahren weiterentwickelt, aber im Lauf der Zeit kontinuierlich verbessert. Der EFB (Enhanced Flooded Battery) ist eine weitere Entwicklung der herkömmlichen Nassbatterien für erhöhte Ansprüche mit erhöhter Zyklen- und Vibrationsfestigkeit. Es gibt einen Anhaltspunkt, wie gut die Batterien den Verbrennungsmotor bei niedrigen Außentemperaturen anlassen können.
Der angegebene Nennstrom sollte die Batterien für 10 s bei einer Betriebstemperatur von -18°C versorgen können, ohne dass die Versorgungsspannung nach dieser Last unter 7,5 V fällt (gemäß der EN 50342-1-Norm). Dies ist die Menge an Elektrizität, die gewonnen werden kann, d.h. wie lange die Batterien einen gewissen Energiebedarf ohne Nachladen decken können.
Der Nennkapazitätswert bezeichnet eine 20-stündige Entlastung mit einem Stromwert, der einem zwanzigsten Teil des angegebenen Kapazitätswertes entsprechen würde (z.B. bei einer 60 Ampere Batterie: 3 A). Wenn der Akku bei einer Umgebungstemperatur von 25°C geladen wird, muss die Endspannung über 10,5 V liegen (gemäß der EN 50342-1-Norm).
Bei einer voll geladenen herkömmlichen Zelle bei 25°C ergibt sich eine Dichte von 1,28kg/l. Ein Akku entladen sich im Laufe der Zeit, auch wenn er nicht unter Belastung steht. Der Grad der Eigenentladung ist abhängig vom Batteriedesign und der Batterietemperatur. Der Akku ist im Temperaturbereich von 25°C am stärksten. An den Batteriepolen ohne Belastung wird die Leerlaufspannung (OCV) nach einem stationären Wert von mind. sechs Std. (nach Laden/Entladen) abgelesen.
Er liegt bei >12,7 V für eine voll geladene Feuchtbatterie und >12,9 V für eine HVBatterie. Mit der Leerlaufspannung wird der Batterieladezustand angezeigt. Wenn mehr als 50% der Akkus leer sind, gelten sie als tiefentladen. Achtung: Eine Tiefentladung ist für die Batterien gefährlich und verkürzt die Nutzungsdauer sehr.
Wird die bei der Verzögerung freigesetzte Wärmeenergie vom Erzeuger in Strom umgewandelt und in der Zelle abgespeichert, nennt man dies Wiedergewinnung. Oder, zum Beispiel, wenn die Akkus während einer Abfahrt im Push-Modus vom Lichtmaschine geladen werden. Vorsicht: Unsachgemäße Aufbewahrung oder Tiefentladungen führen zu einer erheblichen Verkürzung der Standzeit.
Der Akku ist wieder vollständig aufgefüllt. Prinzipiell kann eine vollständig geladene Akkus bis zu einer Leerlaufspannung von 12,5 V gespeichert werden (Leerlaufspannung regelmäßig prüfen). Befüllte Starter-Batterien sollten mindestens bei einer Säurestärke unter 1,24 kg/l (Leerlaufspannung