Auto mit Batterie

Fahrzeug mit Batterie

Mittelfristig setzt die Automobilindustrie auf feste Batterien, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen. Elektro-Autobatterien: Rund um Preise, Rohstoffe und Standzeiten Der Akku ist das Herz eines jeden E-Autos. Nach wie vor gibt es viel Zweifel an Elektroautos: Denn das Angebot ist oft nicht mit dem eines Verbrennungsmotors zu vergleichen und die Rohstoffbeschaffung ist an vielen Orten schwerer als erwartet. Die Konsumenten fragen sich oft, warum ein Elektroauto im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor so kostspielig ist - es kommt nahezu ausschliesslich von der Batterie.

Die Batteriekapazität ist besonders hoch: Je mehr kWh sie haben soll, desto mehr muss man in die Hosentasche greifen. Das Fassungsvermögen entscheidet über die Reichweiten. So kostet ein Modell S100D mit einer Batterie von über hunderttausend kWh über hunderttausend Euros - rund zwanzigtausend davon allein für die Batterie.

Und wer eine große Bandbreite haben will, muss auch dafür viel ausgeben. Im Jahr 2007 war eine Batterie noch über 1000 EUR schwer - der Strompreis für eine kWh beträgt jetzt fast 200 EUR. Beim Elektroauto ist also schon viel unternommen worden. Aber erst ab einem Strompreis von 130 EUR pro kWh sind Elektroautos und Verbrennungsmotoren kostenmäßig gleichwertig.

Ein Elektroauto oder einen Verbrennungsmotor betanken? Bei einem Vergleich der Kraftstoff- und Elektrizitätspreise hat der ADAC auf Basis von 1,30 pro l und 28 Eurocent pro kWh berechnet, dass ein Elektroauto etwa 30 Cent weniger pro Tag kosten würde. Dies bedeutet, dass die Leistung bei wiederholten Teilentladungen nicht wesentlich reduziert wird. Für die Produktion der Batterien werden jedoch viele Rohmaterialien gebraucht, die nahezu ausschließlich aus dem Ausland eingeführt werden müssen.

Da die meisten von ihnen nur geringfügig gefördert werden, ist das Versorgungsangebot begrenzt und die Betreiber können die Kosten festlegen. Mit steigendem Stromverbrauch im Jahr 2050 könnte auch das Thema Li-Ionen knapper werden - und auf dieser Basis gibt es auch viele Zukunftskonzepte für Akkus. Ein Elektroauto muss also für einen Zeitraum von acht Jahren gefahren werden, damit es sich ökologisch bezahlt macht.

In der Regel hält die Batterie in Elektroautos etwa acht bis zehn Jahre. Sie brechen dann nicht nur zusammen, sondern gehen nur noch an Ladeleistung verloren - und damit an Reichweiten. Nach und nach, so dass die Kapazitäten nach einigen Jahren auf 70 bis 80 Prozent zurückgeht. Obwohl viele Akkus bereits über ein System verfügen, das eine Tiefentladung verhindert, sollte der Akkustatus nicht unter 20 % sinken.

Elektro-Autobatterien haben gegenüber Verbrennungsmotoren den Vorzug, dass sie wartungsarm sind, da sie nahezu keine Verschleissteile erzeugen. Was ist die Palette? Die Ladeleistung entscheidet, wie bereits gesagt, über die Reichweiten eines Elektroautos. Aber auch der Verkaufspreis explodiert stark - das Auto ist ab einem Verkaufspreis von 70,700 EUR erhältlich.

Ab einem Grundpreis von 37.550 ist ein BMW 3er mit einer Strecke von 300 Kilometer und der e-Golf von VW ab 35.900 Kilometer mit der gleichen Strecke zu haben. Er ist abhängig von der Batteriekapazität, der Ladekapazität der Buchse und der Ladetechnologie des Fahrzeuges. Doch nicht jedes Elektroauto ist für diese Ladestationen bestens gerüstet.

Detaillierte Informationen zu den Akkuladezeiten erhalten Sie hier. Ist die Batterie eines Elektro-Autos einmal leer, ist die Ladeleistung oft so hoch, dass die Batterie noch verwendet werden kann: Nach Angaben des Online-Portals Guardian werden derzeit nur fünf Prozente der Batterie wiederverwertet - das Ergebnis ist meist nur ein Lithiumabbauprodukt, aus dem die Reinversion gewonnen werden kann, aber nur mit enormem Zeitaufwand.

Finden Sie heraus, warum Elektroautos in Norwegen zum Thema werden.

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