Tüv Gebühren Pkw

Einsparung von TÜV-Kosten - wie man

Es steht die naechste HU an! In Verbindung mit der Abgasprüfung (AU) sorgen fachkundige Inspektoren dafür, dass Ihr Fahrzeug noch fahrtüchtig ist und den gültigen Umweltauflagen genügt. Wo geht es zum Tüv? Jeder, der sich einer allgemeinen Inspektion und Abgasprüfung unterziehen muss, kann zwischen vielen unterschiedlichen Inspektionsstellen auswählen. Autofahrer müssen nicht zwangsläufig zum Tüv gehen, um die neue Vignette für ihr Fahrzeug zu bekommen.

Beim TÜV gibt es jedoch eine Aufteilung in regionale Verbände, die sich in den Gebühren unterscheidet. Auf Voranfrage können Sie beim TÜV einsparen. Während der HU werden die Funktionen des Fahrzeugs, seiner Bauteile und der Technologie von Fachleuten eingehend geprüft. Aber Sie können ganz einfach prüfen, ob z.B. die Frontscheibenwischer oder beide Rückleuchten am Auto einwandfrei arbeiten - und das vorab, um Zusatzkosten zu verhindern.

Gleiches trifft auf folgende Fehler zu, für die Sie den Technischen Überwachungsverein nicht enttäuschen sollten: Wenn Sie solche kleinen Stolpersteine im Vorfeld beseitigen, ersparen Sie sich viel Aufwand, Nachuntersuchungen und die damit verbundenen Mehrkosten oder gar Strafen. Der Preis richtet sich nach dem jeweiligen Fall. Tüv-beschichtet - was nun? Das ist der Tüv! Vereinbaren Sie dann rasch einen Gesprächstermin für die Erstuntersuchung.

Sollte die Autobahnpolizei den abgelaufenen Aufkleber bei einer Verkehrsüberprüfung sehen, wird zunächst nur eine kleine Geldstrafe drohen. Bei einem Unfall mit einem falsch überprüften Fahrzeug ist der Schutz jedoch nicht gewährleistet. Eine Überziehung kann daher mit hohen Folgekosten verbunden sein, die Sie selbst einsparen können. Es ist besser, den Fahrzeugbrief und die Aufkleber, auf denen das nächste Fälligkeitsdatum angegeben ist, regelmässig zu überprüfen.

Wenn Sie Ihr Fahrzeug selbst planen und für die HU und AU vorbereiten, können Sie gezielt Geld einsparen. Das Fahrzeug hat seine Zulassungen für den Strassenverkehr - bis zum nächstmöglichen Zeitrahmen.

Die Hauptkontrolle wird sich verteuern.

Die Gebühren für die vom TÜV erhobene Fahrerlaubnisprüfung sollen ebenfalls erhöht werden, schreibt die Zeitung unter Hinweis auf eine Regelung. Andererseits ist die Anforderung, dass in Zukunft Altfahrzeuge vom TÜV einmal pro Jahr überprüft werden müssen, vom Tisch. 2. Demnach werden die Gebühren für die Generalinspektion je nach Fahrzeugklasse um 1,70 bis 4,60 EUR erhöht.

Das würde in Zukunft zwischen 27,80 und 43,50 EUR für Pkw ausmachen. Alle Gebühren unterliegen dann dem vollen USt-Satz. Der Abgastest für Fahrzeuge mit Ottomotor soll um 2 auf 32,70 EUR erhöht werden. Bei Dieselfahrzeugen ist er um 6 EUR höher und beträgt dann 98 EUR.

Allerdings reduziert sich die Vergütung, wenn das Auto mit einem "Onboard-Diagnosesystem" ausgerüstet ist. Die Gebuehr fuer Benzinfahrzeuge wird dann um 4,60 und fuer Dieselfahrzeuge um 13,80 ermaessigt. Das Entgelt für die vom TÜV verlangte Fahrprüfung soll von 8,70 auf 9,30 EUR erhöht werden. Die praktische Untersuchung kostet dann 71,40 statt bisher 67 EUR.