Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind. Den Autoservice lassen sich die Autofahrer einiges kosten. …
Tüv Gebühren 2016
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Nur bei Verspätungen kostspielig
Die Fahrzeuge können ab sofort zu später Stunde zum Tüv zurückgebracht werden. Das Zeitlimit bis zur erneuten HU wird jedoch nicht mehr gekürzt. Solange wir nicht geschieden sind. Die StVZO gibt an, wann Sie zum Tüv gehen müssen. Je nach Fahrzeugtyp muss die Hauptkontrolle im Abstand von ein bis zwei Jahren durchgeführt werden.
Bis zum Inkrafttreten der Novelle am 01. 07. 2010 lautet die entsprechende StVZO-Verordnung: "Die Periode für die nächstfolgende HU startet mit dem Kalendermonat und -jahr der zuletzt durchgeführten HU; wenn diese zu spät erfolgt, dann mit dem Kalendermonat und -jahr, in dem die HU hätte stattfinden sollen.
Dies hatte zur Konsequenz, dass bei Überschreiten der Hauptuntersuchungsfrist die Termine nicht von der eigentlichen Präsentation des Fahrzeuges aus zu verlaufen begannen, sondern dass eine Rückverfolgung stattgefunden hat. Damit konnte der Fahrzeugbesitzer den regulären Termin bis zur nächstfolgenden HU nicht mehr ausreizen, sondern hatte nur noch eine kürzere Restzeit zur Hand.
Es soll den Fahrzeughaltern die Möglichkeit nehmen, bei vorgegebenen Hauptkontrollen durch bewusste Überschreitung der Termine zu sparen. Ausschlaggebend für die Vergabe der Plakette und der vorgegebenen Zeit bis zur erneuten Prüfung kann nur der Fahrzeugzustand sein. Durchschnittlich würden mehr Defizite auftreten, wenn die Vorlage der Wagen mehrere Monaten nach dem Ende der vorgegebenen Inspektionsintervalle erfolgt.
Jeder, der die Deadline um mehr als zwei weitere Monate verzögert, muss daher eine Nachprüfung einleiten. Dies ist aufwendiger und damit kostenintensiver: Der Auftraggeber muss das 1,2-fache der normalen Vergütung zahlen. Werden Sie ohne gültigen Aufkleber geschnappt, zahlen Sie 15 EUR für eine Kontoüberziehung von mehr als zwei Monaten, 25 EUR für vier bis acht Jahre und 40 EUR an die Staatsanwaltschaft ab acht Jahren.
Zukünftig muss der Inspektor das Auto auch zu einer Testfahrt mitnehmen. Zusätzlich wird für die Begutachtung ein sogenannter "Mängelbaum" eingerichtet, der den Beurteilungsspielraum des Gutachters bei der Einordnung in die Fehlerklassen GV (geringfügige Mängel), EMS ( "signifikante Mängel") und FE (Verkehrsunsicherheit) eingrenzt. Bisher konnte er bei der Umsetzung der einschlägigen Leitlinie für die Hauptuntersuchung (HU) und der Bewertung der daraus resultierenden Fehler an Kraftfahrzeugen nach 29, Anhängen VIII und VIII a StVZO (HU-Richtlinie) einige Fehler je nach Schweregrad entweder als "GM" oder "EM" einordnen.
Mit dem Mängelbaum, der nun ca. 4000 festgestellte Fehler und deren Klassifizierung für die jeweiligen Klassen zusammen mit Standortinformationen enthält, soll dem Inspektor der Wechsel von "EM" auf "GM" verwehrt werden.