Stoßstange

Puffer

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Der Stab biegt sich beim Stoß und absorbiert die Aufprallenergie bei der Verformung. Durch die feste Anbindung an das Chassis kann ein Auto an der Stoßstange mitgenommen werden.

Bis Ende der 1920er Jahre waren Stoßfänger ein separates Accessoire, die erst später zum Einsatz kommen sollten. Die frühen Stoßfänger bestehen aus einem schlichten Rundstahlblech, das in der Regel in der Chassisfarbe gestrichen oder verchromt wurde und an den Stirnseiten oft eine Nickelhülse hatte.

Aus diesen Stoßfängern wurden später immer flachere Stahlteile ("Klingen"), die immer häufiger mit Nickel oder Chrom beschichtet wurden. Das erste Serienfahrzeug mit Chrom statt Nickelverkleidung kam 1926 von der Firma Buck, die aufgrund der verschiedenen Fahrzeuggrößen nur bedingt geschützt war. Aus diesem Grund wurden die Stoßfängerlamellen verbreitert oder verdoppelt, d.h. zwei Lamellen über einander angeordnet.

Zusätzlicher Halt wurde durch Hupen und Overriders geboten, die das " Festklemmen " der Stoßfänger vermeiden sollten, was auch bei leichtem Aufprall sein kann. Zugleich wurde die Stoßstange zum Designelement und oft auch zum Unterscheidungsmerkmal der Handelsmarke. Weltkrieges wurden die Stoßfänger immer schwerfälliger und immer mehr in die Karosserien eingelassen.

Manche Autos wurden von den Stoßfängern gehoben, um die Räder zu wechseln. Im Laufe der Zeit wurde die Form des Stoßfängers kantiger und schärfer, was mit zusätzlichen Verletzungen beim Schneiden verbunden war. Die energieabsorbierenden Stoßfänger wurden in den 70er Jahren zuerst vorn und dann am Heck verordnet. Die Stoßfänger sind aus einem Stahlbalken, der mit Plastik verkleidet oder aufgeweitet ist.

Bei freitragenden Aufbauten geschieht die Befestigung auf dem Fahrwerk oder der Karosserie mit einem Stoßdämpfer auf jeder Fahrzeugseite, der bei einem geringen Stoß die Kraft aufnehmen soll. Als Sonderform der Stoßstange gilt der deutlich stabilere Stoßstangenschutz, der zusätzlich am Fahrwerk angebracht ist und zum Teil auch den Vorderwagen schont.

Die Stoßstange ist seit etwa der Hälfte der 90er Jahre von einer Plastikhaut, der sogenannten Apron, ummantelt. Neben dem Stoßfänger kann er auch andere Technologien (z.B. Distanzsensoren) verdecken. Durch die geschlossene Bauform kann die Frontschürze die aerodynamische Eigenschaften eines Fahrzeuges optimieren. Mit Hilfe von "denkenden" Plastiken und festgelegten Soll-Bruchstellen kann gesteuert werden, wie die Energieaufnahme erfolgen soll.

Der zerknitterte Plastik der Frontschürze geht z.B. bei kleinen Parkplätzen (bis ca. 7 km/h) in den Ausgangszustand zurück. Manchmal ist es auch möglich, dass die Kunststoffaußenhaut wieder in ihre Ausgangsform zurückfindet, obwohl die zerknitterten Körper darunter dauerhaft deformiert sind. Sie müssen dann ersetzt werden, da das Auto nicht mehr fahrtüchtig ist.

Neu entwickelte Stoßstangen sollen vor allem dazu beitragen, dass Fußgänger und Radfahrer möglichst wenig verletzt werden. Der hier eingesetzte Stoßdämpfer besteht aus energieabsorbierendem Schaumstoff. Die Halbhartschäume federn den Stoß eines aufprallenden Aufbaus auch in dünnen Schichten ab und ermöglichen die Entwicklung von Stoßfängersystemen, die den hohen Sicherheitsansprüchen genügen. Die Schaumschalen unter dem Vorfeld absorbieren bei einem Unfall mit höherer Geschwindigkeit die Kraft und streuen sie großflächig.

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