Scheibenbremse Auto Funktion

Lamellenbremse Auto-Funktion

Zweckmäßigkeit und Entwicklung der Scheibenbremse. Bauart und Funktion der Scheibenbremse. Die Scheibenbremse wird entwickelt Diese Scheibenbremse wurde 1939 von dem damaligen Konstrukteur Hermann Klaue erfunden, der in seinem Lebenslauf weit über 800 Erfindungen zum Patent angemeldet hat. Seitdem wird die Scheibenbremse in den meisten Autos und Krafträdern eingesetzt. Eine Scheibenbremse arbeitet prinzipiell nach dem folgenden Prinzip: Eine Scheibe ist an der Nabe des Rades angebracht und rotiert immer mit der gleichen Drehzahl.

Er wird zur Abstützung der Bremsbeläge am Kolben verwendet, die im Bremszangen (auch Bremszangen genannt) fixiert sind. Der Bremsbelag kann sich in der Felge oder neben dem Schaltgetriebe abstützen. Zum Lösen der Bremsen wird nahezu immer ein Haupt-Bremszylinder verwendet. Beim Vollscheibenbremsen steht die gesamte Oberfläche der Scheiben zur Auswahl, beim Teilscheibenbremsen nur ein Teil.

Volle Scheibenbremsen werden kaum eingesetzt, vor allem in Tanks oder Flugzeug. In Einkolbenanlagen ist nur ein einzelner Steuerkolben auf der Bremsanlage vorhanden. Diese Bremsanlage wird vor allem in Autos und kleinen Krafträdern eingesetzt. Bei der Mehrkolbenanlage sind mehrere Hubkolben an der Bremsanlage befestigt, z.B. vier oder sechs. Es wird vor allem bei stärkeren Krafträdern eingesetzt, da es die Bremswirkung verbessert.

Die Schwimmzange leitet den Bremsdruck des Kolbens durch ihre beidseitige Mobilität an die Scheibe weiter. Da kein zusätzlicher Bremssattel erforderlich ist, ist die erforderliche Breite des Bremszangens wesentlich kleiner und kostengünstiger. Die Druckstelle der Einkolben-Bremsanlage an der Scheibe ist fehlerhaft und damit auch der ungleiche Verschleiß der Bremsbeläge und der Scheiben.

Mit der Bremse mit festem Bremssattel tritt das ungleichmäßige Verschleißproblem von Bremsbelägen und Bremsscheiben nicht auf. Eine Festsattel-Bremse hat daher immer die doppelte Anzahl an Hubkolben wie ein Schwimmsattel.

Trommelbremse und Scheibenbremse im Überblick

Seit Jahren wird lebhaft darüber diskutiert, ob Scheiben- oder Trommelbremse die beste Lösung ist. Die Automobil-Pioniere Wilhelm Maybach und Louis Renault legen um 1900 den Grundstock für die heutigen Trommelbremse. Der gleichnamige Automobilhersteller Renault hat die bisher externen Bremsklötze in eine Bremstrommel geschoben, wo sie ihre Bremse vor äusseren Einwirkungen schützen können.

Die Trommelbremse wird in weiterentwickelter Ausführung auch heute noch im Fahrzeugbau eingesetzt. Die modernen Trommelbremse besteht aus einer festen Verbindung der Bremsentrommel mit dem Laufrad und der Drehung der Laufräder. Wird das Bremspedal betätigt, breitet ein Scheibenbremszylinder die Bremsschuhe aus und presst sie von der Innenseite gegen die Bremsen. Es wird abgebremst und das Laufrad kommt zum Stillstand.

Wenn das Bremspedal gelöst wird, stellen sie sicher, dass die Bremsklötze in ihre Ausgangsposition zurÃ?ckkehren. Der Erfindungsgeist der Scheibenbremse geht auf den Engländer Friedrich W. Langchester zurück. Die modernen Scheibenbremse funktionieren hydrostatisch und besteht aus einer mit der Nabe verbundenen Belagträger. Sie enthält die Beläge (siehe Trommelbremse: Bremsbacken).

Wenn das Bremspedal betätigt wird, drücken die Beläge von aussen auf die Bremsscheibe und bremsen auf diese. Zusätzlich zu den Vollbremsscheiben sind innenbelüftete Scheiben weit verbreit. Große Räder verwenden oft perforierte oder gekerbte Scheiben, während in Renn- und Straßensportwagen Carbon-Keramik-Bremsen das Nonplusultra sind.

Auch die Scheibenbremse Wave ist eine neue Art der Scheibenbremse. Dabei hat die Disc eine Wellenform, die jedoch mehr optischen als funktionalen Grund hat. In der Bremsentechnik gehören mittlerweile die Scheibenbremse zum Standardprogramm. Sie ist kostengünstig in der Fertigung und kann leicht mit einer Feststellbremse kombiniert werden. Letztere ist bei einer Scheibenbremse komplizierter.

Deshalb wird es auch heute noch bei einigen Autos (oft aus Kostengründen) an der Vorderachse eingesetzt. Die Bremstrommel hat außerdem den Vorzug, dass die Bauteile im Inneren, wie z.B. die Bremsklötze, vor Rost geschont werden. Deshalb werden Fässer auch hauptsächlich in Kraftfahrzeugen im Baubereich eingesetzt.

Nachteilig ist die niedrigere Bremskraft bei sehr hoher Betriebstemperatur gegenüber der Scheibenbremse durch das sogenannte "Bremsfading". Zudem ist der Austausch der Beläge mit erhöhten Aufwendungen behaftet, da die Bremstrommeln zu öffnen und das Innere zu demontieren sind. Die Scheibenbremse ist etwas weniger schwer als die Trommelbremse, was den Fahrkomfort verbessert. Zusätzlichen Schutz gegen diesen Einfluss bietet die innenbelüftete Scheibenbremse.

Der Bremsbelagwechsel ist bei diesen Geräten einfach und preiswert. Außerdem ist das Bremsscheibenverhalten homogener und kann besser dosiert werden. Der Nachteil ist, dass die Bremsscheibe teuerer ist als die Trommel und weniger gut gegen korrosive Einflüsse wie z. B. Salz und Spritzwasser schützt. Die Scheibenbremse wird heute meist an den vorderen Rädern eingesetzt, da sie in allen Situationen eine einheitliche Bremswirkung bietet.

Bei vielen Herstellern billigerer Fahrzeuge werden immer noch Trommelbremse an den hinteren Reifen eingesetzt. Häufig aus wirtschaftlichen Gründen, da die Bremstrommel leicht mit einer Hand- oder Parkbremse kombiniert werden kann. Manche Fachleute beschwören jedoch einen Direktvergleich (identische Bremse an allen Rädern) auf die Trommelbremse. Das betrifft vor allem die Duplextrommel, die mit zwei statt einer Bremsbacke ausgestattet ist.

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