Schaltplan Generator Kfz

Stromlaufplan-Generator Kraftfahrzeug

ausführlich beschrieben, Reparaturhilfen gegeben und Schaltpläne zur Verfügung gestellt. Aus diesem Grund wird das gesamte Bauteil auch als Klauenpolgenerator bezeichnet. Spannungsregulierung Mit dem ungeregelten Fahrzeuggenerator werden bei niedriger Last und hoher Geschwindigkeit bis zu 40 V Strom generiert, was nicht nur die Batterie in kürzerer Zeit zerstör. Im Schaltplan ist der Spannungssteller mit dem dargestellten Zeichen wiedergegeben. Der gegenüberliegende Schaltkreis stellt dar, dass der Anregungsstrom im normalen Betrieb (Motor läuft) von den Statorwicklungen (10) kommt, über die die Leuchtdioden (22, 23, 24) nach D+ (4) fließen, und weiter über die Anregungswicklung nach DF (2) der Steuerung, um sie an der D-Klemme (3) zur Erde zu belassen.

Zuerst eine Aufstellung der Bauteile und ihrer Funktion in der Steuerung: Der Widerstandwert R1R1 limitiert den Grundstrom durch T1 und den Stromwert durch die Diode D1. Beide Stromwerte sind natürlich gleich! Bei Überschreitung der Zündspannung führt die Zünddiode in umgekehrter Richtung und der Blitzstrom strömt von D+ über R1 und D1 zur Unterseite von T1 und über den Sender von T1 bis D- (=B- / 31).

Resistor R2R2 limitiert den Betriebsstrom durch T 1 oder die Sockel durch T 2. Der Betriebsstrom von T 1 fliesst von D+ durch R2 durch den Sammler und den Sender von T 1 bis D-. Die Basisspannung von T2 strömt von D+ über R2 durch die Base und den Emittenten von T2 bis D-. Diese beiden Strömungen fliessen unter keinen Umständen parallel, sondern immer nur einer von ihnen.

Die aktuell angelegte Versorgungsspannung zwischen D+ und D- wird durch die beiden Widerstände in zwei Teilspeisungen geteilt, deren Quotient gleich dem Widerstand ist. Mit der Z-Diode D1D1 wird zusammen mit dem Spannungsverteiler der Schaltpunkt der Steuerung gebildet, wobei P1 blockiert, so lange ihr Grundstrom nicht fliessen kann. Diese kann nur durchfließen, wenn die Zenerversorgung an der ZE-Diode überschreitet wird.

Daher ist der Status T 1 (blockiert oder durchlässig) von den nachfolgenden Variablen abhängig: Denn wenn nur T 1 den Stromdurchgang vom Sammler zum Sender zulässt, ist die Stromspannung zwischen den beiden Polen 2 und 3 und auch die Stromspannung zwischen den Polen 2 und 4 viel zu gering (=0,7V), dass der Grundstrom von T2 fliessen kann. Blockiert T 1, ist T2 permeabel.

Denn wenn nur T 1 den Stromdurchgang vom Sammler zum Sender zulässt, ist die Stromspannung zwischen den beiden Polen 2 und 3 und auch die Stromspannung zwischen den Polen 2 und 4 viel zu gering (=0,7V), dass der Grundstrom von T2 fliessen kann. Blockiert T 1, ist T2 permeabel. Sie kann nicht unmittelbar von D+ über D2 nach DF strömen, sondern muss sich über die parallelgeschaltete Exciterwicklung selbst foltern und dort ein magnetisches Feld aufbauen.

Mit Hilfe der Eigeninduktion generiert die Anregungswicklung in diesem Zeitpunkt eine Stromstärke von mehr als 30 V, die ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung zur ursprünglichen anliegenden Stromstärke ausgerichtet ist. Die daraus resultierende Spannungsimpulse oder der damit gekoppelte elektrische Energie können durch die nun in Vorwärtsrichtung arbeitende Leuchtdiode D2 fließen, und zwischen den Anschlüssen der Anregungswicklung und denen der Leuchtdiode D2 besteht ein Kurzschlussschluss.

Nachfolgend ist der Steuerungsprozess schematisch beschrieben: Þ Die Spannungen zwischen D+ und D- liegen ebenfalls unter 14,4V. Es kann kein Grundstrom durch T1 fliessen. Der Betriebsstrom von T2 (= Erregerstrom) durchfließt. Durch die Erhöhung der Generatorspeisung erhöht sich die Stromspannung. D+ und D- ist ebenfalls höher als 14,4V. Der Grundstrom kann durch T1 fliessen.

Der Grundstrom von T2 kann nicht fliessen. Die Spannung des Generators nimmt ab. Durch diesen Wiederstand wird die Unterseite von T 1 geerdet, sobald die Spannung des Zener unter den Wert fällt. 1. schließt den Reiniger. T3.T2 und T3 bilden ein Darlington-Paar, eine gebräuchliche Schaltungsart an Leistungsverstärker. Bei eingeschalteten Verbrauchern wird der Generatorenstrom als Komfort Funktion leicht erhöht, um Motorstöße zu vermeiden.

Wird dann die Stromstärke langsamer angehoben, wird die Leuchte zunächst immer heller, da der Regulator bei einer Stromstärke unter 14,4V den kompletten Glühlampenstrom (= Erreger) hindurchlässt. Bei Erreichen der Steuerspannung unterbricht die Steuerung den Lampenkreis. Wird diese auf unter die Steuerspannung reduziert, so schaltet die Steuerung die Leuchte wieder ein.

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