Die Preise für Autoteile steigen seit Jahren weit oberhalb der Inflationsrate. Der Gesamtverband …
Längswelle Antrieb Fahrwerk
Longitudinalwelle AntriebseinheitLongitudinalwelle
Der Längsschacht wird auch als Gelenkwelle bezeichnet. Zur Erzielung einer langen Standzeit und zur Erzielung geringer Geräusch- und Vibrationsbelastungen müssen Längenwellen eine große Stabilität und Starrheit haben. So werden die Stahlröhren der Längsschächte mehr und mehr durch Aluminiumröhren abgelöst. Zusätzlich zu dem Vorzug, dass sie leicht sind, haben Aluminiumwellen weniger Unwucht.
Auch heute noch werden bei Kraftfahrzeugen mit kurzen Radständen aus einem Stück gefertigte Längsachsen verwendet. Allerdings sind jetzt zweiteilige oder dreigeteilte Schächte gebräuchlicher. Aufgrund der verhältnismäßig großen Biegewinkel werden immer häufiger homokinetische Gelenke eingesetzt. Longitudinalwellen sind für die ganze Fahrzeuglebensdauer konzipiert und somit verschleißfrei. Das Crashverhalten des Fahrzeugs wird maßgeblich durch die Längswelle beeinflusst.
Der crashoptimierte Längsschacht ist eine wirkliche Neuheit in der Fahrzeugsicherheitstechnologie und kennzeichnet sich durch sein vorhersehbares, fortschreitendes Frakturverhalten im Falle eines Aufpralls. Durch den optimierten Längsschacht wird zudem die Möglichkeit reduziert, dass im Falle eines Aufpralls wesentliche Fahrzeugsicherheitssysteme ausfallen. Längsschächte sind mit energieaufnehmenden Merkmalen versehen: Abhilfe schaffen zum Beispiel crashoptimierte Gleichlaufgelenke, Stichrohre, Längsverzahnung und Teleskoprohre.
Ein wichtiger Bestandteil für den Hinterradantrieb und den Allradantrieb ist die Längswelle, auch Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle oder Gelenkwelle genannt. Durch die Überbrückung größerer Distanzen zwischen den Einheiten werden Längsschächte nicht nur in einem, sondern auch in zwei oder drei Teilen hergestellt. Longitudinalwellen können aus Alu, Faserverbundwerkstoffen oder Edelstahl sein. Je nach Fahrzeugtyp verwenden die Fahrzeughersteller ein-, zwei- oder dreigeteilte Längsachsen mit unterschiedlichen Möglichkeiten hinsichtlich Zwischenlagerung, Schiebeelement, Schlagoptimierung, Vibrationsdämpfung und Verschiebbarkeit.
In allradgetriebenen Kraftfahrzeugen - insbesondere in kleinen Lastkraftwagen und SUVs - kommt die aus einem Stück gefertigte Längswelle zum Tragen. Temporäre Longitudinalwellen werden am meisten in Kraftfahrzeugen mit Heck- oder Vollradantrieb verwendet. Die Längswelle wird durch ein mittig angeordnetes zwischengelagert. Dabei sind die drei verwendeten Verbindungen in Bezug auf Längenänderung und Winkelgängigkeit, Schwingungs- und Schallverhalten besonders auf das jeweilige Crashverhalten des Fahrzeugs zugeschnitten.
In hochentwickelten Kraftfahrzeugen mit Heck- und Allradantrieb kommt die 3-teilige Längswelle immer häufiger zum Einsatz, wo hervorragende Schwingungs- und Geräuscheigenschaften gefordert sind und die Längswelle in einen komplizierten Fahrzeugunterboden passen muss. Auf der dreiteiligen Längswelle befinden sich zwei Zwischenlagerungen für die Bodenbefestigung und vier Hochgeschwindigkeitsgelenke. Durch die Aufteilung der Längswelle wird eine größere Biegestabilität und damit auch eine größere Geschwindigkeitsstabilität erlangt.
Die modernen Gelenkwellen sind auf maximale Gewichtseinsparung ausgelegt. So ist zum Beispiel die aus einem Stück gefertigte Längswelle hinten aus dem besonders leichtem Stahl.