Kfz Reparatur Preise

Preise für Autoreparaturen

Eine Autofirma muss den Kunden darüber informieren, ob die Reparatur eines älteren Fahrzeugs überhaupt wirtschaftlich sinnvoll ist. Die Preisvergleiche Wir alle wussten es, jetzt ist es offiziell: Es gibt laut ZDK gewaltige Unterschiede in den Arbeitskosten unserer Arbeit. Das ist kaum möglich: 41 Cent pro Stunde für Schraubenkunden kosten heute Werkstatt-Kunden, bestimmt in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen vom ZDK. Allerdings können auch 65 EUR über den Ladentisch laufen, wie in der Pfalz (südliches Rheinland-Pfalz).

Der Stundensatz liegt zwischen 41 EUR für Mechanik und 89 EUR für Karosseriearbeiten. Aber ist es wert, von der Südküste an die Ostsee zur Reparatur zu fahren? Nichtsdestotrotz ist es notwendig, die Lohnnebenkosten in einer Zeit angespannter Budgets genauer zu betrachten. Ersatzteile 98 und 295 EUR?

Das heißt: Es gibt auch Workshops, die weniger beanspruchen. Die Differenz in der maschinellen Bearbeitung beträgt im Landesdurchschnitt 13 Prozentpunkte. Dies ist - noch mehr als der Schraubendreherlohn - auf die verschiedenen Kosten zurückzuführen, da natürlich alle Werkstattkosten in die Berechnung einbezogen werden müssen. Danach folgt die Arbeit an der Elektronik und den Mechaniken.

  • Besonders bei grösseren Instandsetzungen sollten Sie die Stundentarife mehrerer Betriebe gegenüberstellen. Einwilligung in die Übernahme der demontierten Bauteile - Keine Pauschalbestellung ("TÜV-klar machen") - Wenn möglich, schriftliche Festpreisvereinbarung - Wenn dies nicht möglich ist, bitte um Kostenschätzung - Absolute Rückrufvereinbarung bei Überschreitung des bisher begrenzten Kostenrahmens - Überprüfung der Arbeit vor Übernahme des Fahrzeugs und Erklärung der Rechnungsstellung - Bei Rechtsstreitigkeiten kann sich der Auftraggeber an die örtlich zuständige Schlichtungsstelle des Kraftfahrzeughandels (im ZDK) wenden. In diesem Fall ist der Kfz-Handwerker mit dem Kunden über das ZDK zu verständigen.

Workshop muss über die anfallenden Gebühren informieren

Eine Autofirma muss den Käufer darüber aufklären, ob die Reparatur eines alten Fahrzeugs überhaupt ökonomisch ist. Zum Beispiel: Der Besitzer eines Autos mit einer Kilometerleistung von 212.475 Kilometern bemerkte auf einmal untypische Motorengeräusche. Die Autobesitzerin wendet sich an eine Werkstatt und sagt, er sei nur an einer wirtschaftlichen Reparatur interessiert. 2.

Ein Mechaniker überprüfte dann das Auto und fand einen Fehler in den Injektoren. Es wurde jedoch nicht geprüft, ob es weitere Mängel am Motor gab - vor allem nicht, ob es einen Fehler in den Pleuellagern gab. Auch untypische Motorengeräusche in solchen Personenkraftwagen mit einer Kilometerleistung von mehr als 200.000 km können auf einen Fehler im Pleuelstangenlager hindeuten, auch wenn dieser Fehler nicht sehr oft auftritt.

Nur die Injektoren müssen ersetzt werden. Die Einspritzdüse wurde vom Kunden bestellt, aber das Motorgeräusch war noch da. Bei der Auftragserteilung fand ein Experte heraus, dass bereits ein Pleuel-Lagerschaden aufgetreten war. Die Kosten für die Reparatur in Höhe von 1.668,39 EUR forderte der Auftraggeber von der Fachwerkstatt zurück. Die Entscheidung: Der BGH hat den Kfz-Hersteller zur Leistung der Instandsetzungskosten als Schadenersatz verurteilt.

Vor dem Auswechseln der Injektoren hätte er den Auftraggeber darüber informieren müssen, dass es weitere Motorschäden geben könnte, die den Lärm verursachen und dass diese mit erheblichen Folgekosten einhergehen. Dann hätte der Auftraggeber den Ersatz nicht bestellt und die 1.668,39 EUR nicht gezahlt, weil er nur an einer ökonomisch vernünftigen Instandsetzungsmaßnahme Interesse hatte.

Will der Auftraggeber die Reparaturkosten einer Kfz-Reparatur wissen, muss der Auftragnehmer ihn über alle für die Entscheidungsfindung relevanten Sachverhalte unterrichten. Hierzu gehört auch die Information, ob gerade die Reparatur eines alten Fahrzeugs überhaupt noch ökonomisch ist.

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