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Keilriemen Tabelle
V-Riemen TischZahnriemen | TEDATA Deutschland AG
Keilriemenantriebe sind wie Flachriemenantriebe kraftverriegelnde Hüllkurvenantriebe zur Kraft- und Kraftübertragung zwischen zwei oder mehr Achsen und zeichnen sich gegenüber flachen Riemen durch ihre Trapezform aus. Bei herkömmlichen gewickelten Keilriemen besteht sie aus einer Traktionsschicht zwischen dem Gummiträger und dem Gummipolster (Abb. 1). Im Vergleich zu Flachriemenantrieben haben Keilriemen bei gleichbleibender Kontaktkraft etwa die 3-fache Übertragungskapazität.
Keilriemenantriebe können eine maximale Antriebsleistung von 70 Kilowatt ausstrahlen. Die besonderen Merkmale von Keilriemen sind: Vor allem bei Keilriemen haben sich aufgrund der Anforderungen an spezifische Merkmale eine Vielzahl von Konstruktionen durchgesetzt. Abbildung 2 gibt einen Gesamtüberblick über die verschiedenen Keilriementypen. Das Profil der verschiedenen Ausführungen zeigt nahezu flächendeckend die selben Konstruktionselemente wie die Traktionsschicht (eine oder mehrere Schichten Endlosschnüre ), den in der Regel aus qualitativ hochwertigem Gummimaterial bestehenden Rollenkern und einen Bezug aus gummierter Baumwolle oder synthetischem Vlies.
In einem mehrsträngigen Getriebe sind parallellaufende Standard- oder schmale Keilriemen neben einander angebracht und erlauben so eine größere Kraftübertragung. Keilriemen ausführungen sind in der Normseite der Normreihe 2215 und in der Normseite der Normreihe 7753 (Schmalkeilriemen) spezifiziert. Die Differenz zwischen Standard- und Keilriemen ist das Breiten-Höhenverhältnis (Tabelle 1). Standardkeilriemen haben ein Übersetzungsverhältnis von b/h 1,6, während schmale Keilriemen im b/h-Bereich 1,25 sind.
Schmale Keilriemen können bei gleichbleibender Wirkungsbreite wesentlich mehr Leistung ausstrahlen. Tragfähigkeit und Leistungsangaben von Keilriementrieben sind in den Tabellen für Riemenantriebe nach EN 2218 und EN 7753, Teil 2 aufgelistet. Für Keilriemen sind nun bessere Materialien verfügbar und die Leistungsangaben aus der Flender-Dokumentation (BLAURI-Standard und Schmalkeilriemen) sind dementsprechend moderner und auch besser als die der jeweiligen Norm.
Riemenscheibendurchmesser für Keilriemenantriebe sind in den Normen für Keilriemenantriebe festgelegt (DIN 2211 und 2217).
Einleitung in das Thema Deutsch
Sie ist nach Produktions- und Funktionsaspekten der Standards strukturiert, liefert ausführliche Angaben und fungiert als Referenzwerk für Studien und Praktik. Sie liefert somit aus erster Hand die für die Entwicklung und Produktion notwendigen Erkenntnisse zur Mechanik und E-Technik. Zahlreiche Standards werden mit Angaben und Verweisen auf andere Standards und Normenliteratur zum Thema versehen und der Zusammenhang des europaweiten und weltweiten Normenwerkes vorgestellt.