Katalysator Reinigen Diesel

Katalysatorreinigung - Catalysts Cleaning - B&R Austria Group

Schlagworte wie z. B. Abgasnachbehandlung, Katalysator oder Rußpartikelfilter haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Gewicht gewonnen. Immer mehr in den Mittelpunkt gerückt wurde die Grünsicht auf das Fahrzeug und seine Quasi-Nebenwirkungen, die heute über die reinen PS- oder km/h-Daten hinausgeht. Genau so viel: Diesel-Pkw sind heute aufgrund ihres enormen technologischen Fortschritts das Mittel der Wahl, wenn es um kraftstoffsparende und damit letztendlich umweltfreundliche Autos geht.

Das bei der Kraftstoffverbrennung entstehende Abgas kann mit einem Katalysator gereinigt werden. Dabei wird nach einem chemischem Verfahren vorgegangen, während Diesel-Partikelfilter die Rauchgase eines Diesel-PKWs reinigt, Ruß und Asche filtert und diese Verschmutzungen im Siebgehäuse zurückhält. Dabei kann das Problem des Austauschs eines Dieselpartikelfilters auftauchen. Sowohl die Diesel- als auch die Benzinabgase können durch einen Katalysator gereinigt werden, der in beiden Fahrzeugen eingesetzt werden kann.

Die Nutzungsdauer eines Katalysators beruht nicht zuletzt auf seiner Hochleistungsbeschichtung, so dass qualitativ hochstehende Materialien zum Einsatz kommen. Merkwürdigerweise sind es gerade diese kostbaren Metalle, die inzwischen die Räuber anziehen, aber hier geht es um die tatsächliche Funktionsweise des Bauteils: Die gesundheitsschädlichen Auspuffanlagen eines Fahrzeugs können mit einem Katalysator gereinigt werden, was sowohl für Neuwagen als auch für Altmodelle zutrifft, die mit einem Katalysator ausgestattet werden können.

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Selbstverständlich reinigen oder erneuern wir nicht nur Rußpartikelfilter für PKW, sondern auch Dieselpartikelfilter für LKW, Stapler und andere NKW. Die Abbildung verdeutlicht das bestimmte Basisgewicht mit Verunreinigung, die verunreinigte Einlaufseite, die verunreinigte Auslaufseite, das bestimmte Basisgewicht nach der Säuberung, die reine Einlaufseite und die reine Auslaufseite. Diese Regeneration war auch gelungen, der Stapler arbeitet wieder zur vollsten Befriedigung.

Abluftreinigung von Schwebstofffiltern für Diesel (DPF)

Dieselpartikelfilter (DPF) müssen in regelmässigen Zeitabständen gereinigt werden, aber es gibt keinen Universal-Abgasreiniger für die verschiedenen Partikelfilter. Alle Dieselpartikelfilter (DPF) erfordern eine regelmäßige Rauchgasreinigung, da sich eine geringe Menge an Resten im Filtermedium befindet (hauptsächlich Aschewasser und andere Reste von Schmierstoffen und Betriebsmitteln, Metallabrieb des Motors und über die Atemluft eingeführter Staub).

Zur Erreichung eines optimalen Leistungsniveaus ist eine regelmässige Reinigung des Gasfilters erforderlich. Das Reinigungsintervall von Dieselfiltern ist abhängig vom Fahrprofil und der Einschaltdauer des Fahrzeuges. Bei nicht beheiztem Sieb können Ruß und Schlacke im Sieb zurückbleiben und zu verkürzten Wartungsintervallen aufkommen. Zur Vermeidung einer unkontrollierten Regenerierung muss die Erwärmung nach und nach durchgeführt und kontrolliert werden, da sonst das Filtermedium im Zuge einer Exotherme durch die Filterschächte abbrennen oder das Filtermaterial zerreißen könnte.

Dadurch erhöht sich der Wirkdruck über dem Sieb. Vor einer Beeinträchtigung des Fahrzeugs/Maschine oder einer Beschädigung des Antriebsmotors oder -filters empfängt der Triebfahrzeugführer eine Warnung. Die regelmässige Pflege des Siebes ist absolut notwendig. Während der Regenerierung wird der Entstaubungsfilter von abgesetztem Ruß gereinigt. Das kann entweder passiv (durch die Auslasstemperatur im Normalbetrieb oder durch Hinzufügen eines Katalysators zu den Filtern ) oder aktiv durch sehr große Wärme im Auspuff.

Normalerweise werden ein oder mehrere Sensor (en) von einem Rechner zur Erfassung des Gegendrucks und/oder der Abgastemperatur aufbereitet. Der Rechner startet die Regenerierung entsprechend auf vorprogrammierte Sollwerte. Zu häufiges Regenerieren bei niedrigem Abgasgegendruck verursacht einen erhöhten Treibstoffverbrauch. Eine nicht rechtzeitige Regenerierung erhöht das Risikopotenzial von Motorschäden und/oder unkontrollierter Regenerierung (Selbstzündung) und Schäden am DPF.

Dieselteile brennen bei einer Temperatur von über 650 °C. Im Unterschied zu Zündkerzenmotoren, bei denen vor der Abgasreinigung weniger als 0,5 Prozent des Sauerstoffs im Abgasfluss enthalten sind, verfügen Selbstzünder über viel Raum. Zwar kann die Regenerierung des Filter durch die vorhandene Menge an Luftsauerstoff beschleunigt werden, aber auch das Restrisiko einer unbeaufsichtigten Regenerierung ist größer.

Für einige Anwendungsfälle wird die äußere Regenerierung eingesetzt. Für die äußere Regenerierung ist ein Eingriff des Benutzers notwendig. Abgesehen von Fahrzeugen, die im Zentralparker stehen, ist die Fremdregeneration für Strassenfahrzeuge nicht vorgesehen. In der Bergbauindustrie (mit latenter Zündgefahr von Kohlenstaub) wird die äußere Regenerierung mit Mehrwegfiltern eingesetzt.

Eine Regenerierung findet an geeigneter Stelle außerhalb des Gefahrbereichs statt. Mit dem HT-Filter von EHC ist eine Regenerierung nicht möglich, er muss durch einen Ersatzfilter ausgetauscht werden.