Karosserie

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Die Karosserie, von der französischen carrosse für die Beförderung, ist die komplette Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Herzlich willkommen bei Karosserie & Lack Suchner. Die Karosserie- und Lackierarbeiten sind Vertrauenssache!

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Die Karosserie, von der französischen Karosserie für die Beförderung, ist die komplette Karosserie eines Kraftfahrzeugs. Im Gegensatz dazu sind freitragende Aufbauten nicht nur die Karosserie selbst, sondern auch die Grundstruktur des Vehikels. Ein Kfz besteht im herkömmlichen Sinn aus den Bestandteilen Fahrwerk, Antriebseinheit und Karosserie. Die Fahrgestelle, auch Fahrgestelle oder Gestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle oder Fahrgestelle genannten.

Unterschiedliche Bauformen wurden als Gestelle verwendet. Der Körper, der auf den Gestellrahmen gesetzt wird (in der Regel verschraubt), dient als äußere Hülle zum Schutze der Bewohner oder des Transportgutes. Anfang der 1950er Jahre wurde die traditionelle Bauart im Automobilbau durch die freitragende Karosserie ersetzt. In Kleinserien gefertigte Kraftfahrzeuge, insbesondere im Motorsport, haben oft keine freitragende Karosserie, sondern in der Regel einen Rohrrahmen.

Im Regelfall wird für die Konstruktion Alu oder Plastik (dann oft GFK/CFK) eingesetzt. Werden Chassis und Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu einer einzigen Baugruppe kombiniert, wird dies als selbsttragende Karosserie, auch Monocoque Konstruktion bezeichnet. Für die Steifigkeit, die üblicherweise durch den Blendrahmen garantiert wird, sorgen die kompakten Blechmantel und Hohlblechquerschnitte mit größtmöglichem Durchmesser und damit dem Moment des Widerstandes (z.B. Schweller).

Dabei sind die Anschlagpunkte für die Anbauten, wie z. B. Tür, Fender, Klappen und Scharnier, z. B. in Gestalt von Gewindeblechen und Anschweißmuttern in die Karosserie eingelassen. Kleine Spaltmaße sind daher nur bei sehr starren Körpern möglich. Damit die Schwingungsanregung von Maschine und Chassis standhält, muss die natürliche Frequenz der Karosserie angepasst werden.

Bei der Konstruktion der Karosserie wird zwischen statischer und dynamischer Steifheit (Nm pro Winkeleinheit) unterschieden. In freitragenden Cabriokarosserien werden Versteifungen im Unterbau und an den Schwellen (Diagonalstreben etc.) angebracht. Mit dem Lancia Lambda von 1922 wurde das erste Fahrzeug mit einer freitragenden Karosserie gebaut. Die freitragende Ganzstahlkarosse wurde von dem in Berlin geborenen Konstrukteur Friedrich Eugen Maier erfunden.

Seine erste Patentschrift für den freitragenden Aufbau wurde am 13. Juni 1932 publiziert. Die Patentschrift für die freitragende Ganzstahl-Karosserie wurde am 26. November 1935 publiziert. 3] Der Citroën 11CV (1934) und der Opel Olympia (1935) waren die ersten Serienfahrzeuge mit einer freitragenden Ganzstahl-Karosserie, die erste freitragende Karosserie aus Glasfaser verstärktem Kunststoff war 1956 die Berkeley Sports SA 322 der Lotus-Elité von 1957 wurde bekannt.

Die ersten freitragenden Busse sind der S 8 von 1951 und der H 160 von Henschel & Sohn von 1955 Die Pluspunkte der freitragenden Karosserie sind geringes Eigengewicht durch den Verzicht auf den Rahmen, hohe Schlagfestigkeit und verbesserte Auslastung. Im Automobilbau herrschte bis Anfang der 1950er Jahre die freitragende Karosserie.

Die Busse werden sowohl im Rohbau als auch im Rahmenbau hergestellt. Die freitragende Karosserie konnte sich noch nicht auf dem Lkw-Markt durchsetzen. Gegenüber der Rahmenkonstruktion hat die freitragende Karosserie auch einige wesentliche nachteilige Seiten. Unterschiedliche Aufbauvarianten können ohne großen Kraftaufwand auf einem Gestell montiert werden, bei freitragenden Aufbauten ist diese Möglichkeiten jedoch begrenzt.

Infolgedessen ging die Zahl der Karosserievarianten in den 1950er Jahren gegenüber der Zeit vor dem Krieg deutlich zurück. Die selbsttragende Karosserie ist zudem aufgrund der vielen Kavitäten anfällig für Rost, was bei Verrosten bestimmter Karosseriebauteile verhältnismäßig rasch zum unvermeidbaren Verschrotten des Gesamtfahrzeugs führen kann. 4 ] Ein weiteres spricht für die Rahmenkonstruktion, dass bei freitragenden Aufbauten mehr oder weniger ausgeprägte Auslegereffekte vermieden werden.

Bei dieser Art der Karosseriekonstruktion besteht das Gerüst aus verschlossenen Hohlkörpern, die entweder unmittelbar oder über Äste angeschlossen werden. Modernste Modelle sind der Audi A8 und Audi A2 mit Audi Space Rahmen aus Alu. Seit 1993 setzt Audi als Karosseriematerial Alu ein und setzt Äste, Ziehteile und Profile aus Aluminium-Strangpressprofilen ein. Als erstes Auto mit Space-Rahmen ("Stahlrahmen") wurde 1934 der Chrysler Airflow gebaut.

Es wurde der Viat VSS ( "Vettura Sperimentale a Sottosistemi: Subsystem Experimental Vehicle") entworfen, in dem ein Stahlskelett mit Kunststoffanbauteilen vervollständigt wurde[5][6]. Gemeinsam mit dem Autozulieferer Karmann hat der Stahlproduzent die für den zunehmenden Einsatz von Alu im Karosserierohbau angepasste Karosseriekonstruktion erarbeitet und an einem Prototyp erprobt, der das Gewicht mit neuen Typen hochfester Stähle bei gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeit, bei gleichbleibenden Anschaffungskosten und gleichbleibendem Crashverhalten um 40 Prozent verringern soll.

Bei den ersten Wagen waren die Karossen vollständig aus Vollholz hergestellt. Das Gehäuse wurde aus genageltem Stahl- oder Alublech hergestellt. Prominente Vertreter sind der DKW der Nachkriegszeit, wie der DKW F8, bei dem der Franzose Charles Terrès Weymann eine besondere Bauweise aus dem früheren Fluggerätebau mit einem mit Kunstleder bezogenen Holzrahmen in allen wichtigen Bundesstaaten patentierte.

Mit 90 Prozent Anteil am Markt ist Blech der am weitesten verbreitete Werkstoff im Karosserierohbau (ab 2014). Lange Zeit gab es jedoch keine ausreichend starke Presse, um ganze Wagendächer zu verpressen; daher wurden die Wagendächer noch bis in die 1950er Jahre mit imprägniertem Gewebe gefertigt. Zur Vermeidung von Rost wird heute in der Regel Blech galvanisch behandelt; Audi produzierte die meisten Autos von Mitte der 80er Jahre bis 2005 aus doppelseitig verzinktem Blech.

Bei vielen anderen Herstellern (z.B. VW und Daimler-Benz) wurden nur Karosserieteile gebaut, z.B. der Bodenaufbau aus feuerverzinktem Blech. Verzinktes Stahlband mit einer hohen Qualität der Kaltbandoberfläche wird in allen Anwendungsfällen werksseitig, d.h. im Werk, eingesetzt. Bleche mit galvanischer Zink-Nickel-Beschichtung werden für Karosseriebleche kaum noch eingesetzt.

Der fertige Körper wird in allen FÃ?llen stark gesÃ?ubert, phospatiert und im KTL-Verfahren im Bad lackiert. In der Regel sind Korrossionsschäden nicht mehr der ausschlaggebende Faktor für die effektive Lebensdauer von Kraftfahrzeugen mit hochwertiger Karosserie. Der vielfach umlaufende "Vollzinküberzug" ganzer Fahrzeugkarosserien im Autowerk wurde nie durchgeführt, da dadurch die komplizierte Gestalt einer Fertigkarosserie mit Kavitäten, mehrfachen Blechverdopplungen, Klebstoffen und Siegelnähten nicht komplett beschichtet werden konnte.

Um Gewicht zu sparen, werden viele hybride Bauteile aus Aluminium und feuerverzinktem Blech auch in neuen Konstruktionen wiederverwendet. Die Tragkonstruktion dieser bestehen in der Regel aus feuerverzinktem Blech und der von außen sichtbaren Verkleidung aus dem Aluminium. In einigen Fällen werden die Karosserien auch aus Edelstahl gefertigt. In den 70er Jahren fertigte Porsche mit dem 911er DeLorean einen Rennwagen mit einem zentralen Rohrrahmen, dessen Karosserie aus einer mit nicht lackiertem Edelstahl verkleideten GFK-Trägerstruktur aufgebaut war.

Zur Erfüllung der aktuellen Forderungen nach Festigkeit (Crashverhalten), Eigengewicht und Optik der Karosserie wurden viele neue Stahlgüten erarbeitet, die entweder sehr weiche und leicht verformbare (z.B. IF-Stahl) oder mit annehmbaren Verformungseigenschaften viel stärker (z.B. DP-Stahl) sind. Mit einer geeigneten Werkstoffkombination lassen sich trotz der im Vergleich zu den nachfolgend aufgeführten Werkstoffen nicht schwerere, aber kostengünstigere Gehäuse herstellen als Leichtmetalle, die weniger starr und weniger starr als die des Stahls sind.

Mit einem durchschnittlichen Gewicht von 50 kg der in Europa hergestellten Karosserie ist der Werkstoff Alu der zweithäufigste (Stand: 2015). 9] Da die Aluminiumdichte niedriger ist als die von Edelstahl, wurde es mit Erfolg als Gehäusewerkstoff eingesetzt. Ungeachtet der gestiegenen Preise kann es in vielen Fällen aufgrund seiner geringen Rohdichte mit dem Werkstoff Edelstahl mithalten.

Autokarosserien aus Vollaluminium wurden bereits in Serie produziert (z.B. Panhard Dyna, Tesla ModelS, Audi A2 und A8, XJJ, Mercedes Benz SL oder Opel Speedster). Die Motorhaube des Citroën DS und des Modells der vierten Serie bestand zum Beispiel aus Alu, während die Hecktür des Modells ebenfalls aus Alu bestand.

Das Herstellen von Aluminiumbauteilen und auch das Verbinden der Einzelteile erfordert nicht mehr Zeit als z.B. bei Stahlbauteilen. So sparte ein Audi A8 erst nach 170.000 Kilometern die zusätzliche Menge an CO2, die bei der Produktion des für seine Karosserie notwendigen Materials freigesetzt wurde.

Pierce-Arrow verwendete eine besonders aufwändige Aluminiumkonstruktion: zwischen 1904 und 1920 wichtige Karosserieteile wie Torpedobleche (Windlauf, das Teil zwischen Haube, Schutzblech und Windschutzscheibe), Seitenwände oder Tore aus Aluguss. Das Material ist noch leichter als das Material selbst. Bislang sind nur einzelne Teile aus Silizium, nicht ganze Körper. Die starke Neigung zu Korrosion und Entflammbarkeit verhindert auch deren Einsatz an Fahrzeugkarosserien.

Sowohl duroplastische faserverstärkte Kunstharze als auch Thermoplaste wurden im Karosserierohbau eingesetzt. Faserverbundwerkstoffe können zur Herstellung ganzer, auch selbsttragender Karosserien eingesetzt werden; spritzgegossene oder blasgegossene thermoplastische Bauteile werden nicht in dieser Größenordnung hergestellt. sie werden für Schutzbleche und Kleinteile eingesetzt. Das erste Serienauto mit Kunststoff-Karosserie war der zwischen 1952 und 1956 gebaute Holzfeuer.

10] Der Imperator Darmin wurde im Feber 1953 eingeführt, dessen Karosserie auch Glasspar geliefert hat, und die Chevrolet Corvette tauchte am Ende des Modelljahres 1953 auf. 1954-1955 Glasspar baut den G-2 selbst, einen Rennwagen mit Woodill-Karosserie. Ab 1956 gab es freitragende Kunststoffkörper, d.h. ohne tragende Stahlrahmen, obwohl sie an den Stellen, an denen Kräfte aufgebracht wurden, mit Stahleinsätzen bewehrt werden konnten (siehe Freitragende Karosserie).

Von 1984 bis 2002 war der Renault Espace eine neue Bauweise mit GFK-Verkleidung auf einem Stahlgestell heute wird für viele Karosseriebauteile Plastik eingesetzt. Allerdings gibt es nach wie vor keine Serienfahrzeuge, deren Karosserie komplett aus Plastik besteht. Kunststoffe haben den Vorzug, dass sie nicht rosten und können auch aus erneuerbaren Materialien wie z. B. pflanzlichem Öl gewonnen werden.

Klein- und Mittelserien eines solchen Körpers können auch von Hand gefertigt werden. Retrieved December 15, 2015. High Jumping ? Voest: Steel wird auch nach 2020 Automobilwerkstoff bleiben. Retrieved Nov. 2015. High Jumping Green Cars Magazine: Volvo: Für Fahrzeuge der Zukunft könnte die Karosserie Strom als Akku aufnehmen, Stand der Technik, Stand der Technik, Stand der Technik, Stand der Technik, 24. Sept. 2010 High Jumping Der Männerfahrer hat sich als einen reichen, meist jungen Mann definiert, der sich nicht von einem Fahrer vertreiben liess, sondern selbst steuerte.

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