Getriebe Kupplung

Schaltkupplung für Getriebe

Die Funktionen und die Lebensdauer der Kupplung. und als Kupplung zum Trennen oder Verbinden von Motor und Getriebe. Die Wandler im automatischen Getriebe Gefällt dir der Fahrkomfort, der automatische Schaltvorgang, ohne die Kupplung zu betätigen? Eine wichtige Rolle bei der Funktion des automatisierten Getriebes spielt der so genannte Wandler, der die Aufgabe der konventionellen Kupplung inne hat. Die Wechselwirkung von Triebwerk mit kinetischer Energie und Drehmomentumrichter mit der durch Spezialöl erzeugten Flussenergie erlaubt es dem Getriebe, automatisch zu treiben.

¿Wie arbeitet ein automatisches Getriebe, wie ein Wandler exakt? Welche Bedeutung haben Begrifflichkeiten wie Antriebswelle, Führungsrad, Pumprad, Turbinenrad, Wandlerkupplung oder Freiw.... in Verbindung mit einem Wandler? Automatisches Getriebe: Was ist es und wie ist es? Eine Automatik getriebe stellt sicher, dass Ihr Auto reibungslos anfahren kann und schaltet abhängig von Ihrer Geschwindigkeit den richtigen Gangein.

Das Herzstück des heutigen Automatikgetriebes bildet der so genannte Planetenradsatz, das Zusammenwirken mehrerer Gänge zum Ändern der Getriebeübersetzungen. Frequenzweiche ist der Teil, der dazu beiträgt, die Drehrichtungsänderungen der Scheiben des Planetenradsatzes zu kontrollieren. Das eigentliche Antriebssteuergerät ist ein kleiner Rechner, der Informationen und Signaltöne über den Belastungszustand des Antriebsmotors überträgt. Dabei wird der Drehmomentumformer verwendet.

Der moderne Drehmomentwandler funktioniert in der Praxis als Starthilfe und als Kupplung zur Trennung oder Verbindung von Maschine und Getriebe. Die Fahrzeugmotoren treiben das Pumprad im Drehmomentwandler an. Die Gehäuse des Drehmomentwandlers und das Pumpenlaufrad sind eng mit dem Elektromotor gekoppelt. Die Turbinenräder sind an der Antriebswelle des getriebegetrieben.

Die von der Motorwelle angetriebenen Pumpenräder beschleunigen das im Wandler befindliche Getriebeöl. Die kleineren Leiträder befinden sich zwischen dem Pumprad und dem Turbinenrad. Der Schalter wechselt verschiedene Arbeitsbereiche im Wandler und stellt die Umrechnung der Momente sicher. Die Rückwärtsfahrt wird durch den Vorschub am Führungsrad unterdrückt. Darüber hinaus wird durch den eingebauten Freifahrmodus das Rutschen des Schalthebels am automatischen Getriebe beim Schalten unterdrückt.

Liegt die Drehzahl über derjenigen der Antriebswelle am Getriebe, so läuft der Wandler im Wandlungsbereich. Zwischen Pumprad, Turbinenrad, Führungsrad und wieder Turbinenrad gibt es zwei Ölflussumlenkungen. Einwärts und gegen die Rotationsrichtung im Triebwerksrad. Anschließend nach aussen mit der Rotationsrichtung im Führungsrad. Im heutigen Trilok-Wandler ist das Führungsrad auf einem Freirad montiert.

Durch den Einsatz einer Wandlerkupplung können Leistungs- und Effizienzverluste ausgeglichen werden. Sie werden durch eine nicht vollständige Drehmomentübertragung im Bereich der Kupplung verursacht. Sie wird von der Wandlerkupplung mit Reibbelag durch Umkehrung des Öldurchflusses gegen das Getriebegehäuse gedrückt. Diese verbindet das Pumprad mit dem Turbinenrad. Anschließend verhalten sich die Überbrückungskupplungen wie eine Einscheibenölbadkupplung an der Oberseite.

Die neuesten Versionen der Wandlerkupplung funktionieren in allen Gangarten. Wer mit viel Fahrkomfort und voller Konzentration auf den Straßenverkehr unterwegs sein will, für den hat ein automatisches Getriebe mit Wandler sicherlich seine Vorzüge. Für diejenigen, die eine reibungslose Fahrt lieben, sind das automatische Getriebe und der Wandler die erste Wahl. Wer sportlich unterwegs ist, für den könnte die bewährte Schaltweise mit Kupplungspedal besser geeignet sein.

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