Dieselpartikelfilter Reinigen Kosten

Reinigungskosten für Dieselpartikelfilter

Vermeiden Sie hohe Kosten und lassen Sie Ihren Dieselpartikelfilter reinigen. Dieses Angebot haben wir auf ATU gefunden. Diesel-Partikelfilter reinigen die Kosten - BIARTENGETRIEBE DEUTSCHLAND Bei der Verbrennung von Dieseltreibstoff im Motor werden Ruß- und Ascheteilchen gebildet und im Dieselpartikelfilter abgeschieden. Deshalb verstauen sich Dieselpartikelfilter mit der Zeit. Insbesondere die Art der Fahrt hat einen großen Einfluß auf die Nutzungsdauer des Dieselfilters.

Demgegenüber können Dieselpartikelfilter bei rein kurzen Fahrten nach ca. 70.000 Kilometern, bei Mittelstreckenfahrzeugen nach ca. 100.000 Kilometern und bei Fernverkehrsfahrzeugen nach ca. 150.000 Kilometern blockiert werden.

Da taucht die Problematik auf: Ersetzen oder reinigen? Der Grund dafür ist, dass Dieselpartikelfilter sich nur bis zu einem gewissen Grade selbst reinigen. Dieser Tausch ist mit erheblichen Kosten behaftet. Originalfilter kosten je nach Fahrzeugmodell in der Praxis zwischen 1.000 und 4.000 EUR. Mit der Reinigung Ihres Dieselpartikelfilters haben Sie eine viel günstigere Variante!

Auf lange Sicht wird sich auch die regelmässige und fachgerechte Reinigung spürbar auf die Kosten auswirken. Danach erhöhen sich die Kosten. Bei der Reinigung von Dieselfiltern sind wir eines der fÃ?hrenden in Deutschland. Als erstes deutsches Dienstleistungsunternehmen haben wir vor 15 Jahren diese Reinigungsmethode eingeführt und seither unsere Kompetenz auf diesem Fachgebiet kontinuierlich erweitert.

Das innovative und schonende Abreinigungsverfahren wurde vom TÜV-Rheinland getestet und bereits bei über 45.000 Filter aller Arten eingesetzt! Für die Reinigung des Dieselpartikelfilters gibt es unterschiedliche Verfahren: Sämtliche Maßnahmen werden rasch und unproblematisch durchgeführt - das erspart Kosten! Es geht darum, die abgeschiedenen Ruß- und Aschenrückstände aus dem Dieselpartikelfilter zu entfernen und so einen normalen Filtereffekt wiederherzustellen.

Ein Dieselpartikelfilter hat nach der Abreinigung wieder die Strömungseigenschaften eines neuen Filters, ohne ausgetauscht werden zu müssen. Sie können also durch die Partikelfilterreinigung Kosten einsparen!

Workshop Partikelfilterabreinigung statt Auswechseln

Mit modernen Partikelfiltern ist es möglich, mehr als 90 Prozent des hauptsächlich aus Kohle bestehenden Russes herauszufiltern und im Rußfilter zu verdampfen - darunter viele "ultrafeine Partikel", die im Krebsverdacht stehen. Der Ruß wird in der Regel durch die Verwendung von Rußpartikel entfernt. Das rußpartikelhaltige Dieselabgas wird durch eine Porenfilterwand aus keramischer oder metallischer Faser geleitet.

Dazu muss die Rauchgastemperatur über der Rußzündungstemperatur von 550 C° Celsius und die Rauchgastemperatur über der Rußzündungstemperatur von 550 C° Celsius sein. Dieser als " Regenerierung " bezeichnete Prozess erzeugt in erster Linie Kohlensäure CO² und Dampf; eine kleine Menge, z.B. aus gebranntem Motoröl, bleibt als Schlacke im Sieb zurück. Das Regenerieren des Rußpartikelfilters ist in erster Linie abhängig von dem verwendeten Verfahren, das von Fabrik zu Fabrik verschieden ist.

Es wird zwischen der aktiven und passiven Erholung unterschieden. Passivregeneration: Permanente Regenerierung, ohne spezielle Vorkehrungen, wenn die geforderte Ablufttemperatur selbst erreicht wird; insbesondere bei überwiegend Autobahn- oder Komplettladebetrieb. Aktivregeneration: Beginn der regenerativen Wirkung durch Erhöhen der Abgastemperatur auf ca. 600 C durch Ändern der Zahl und Position der Injektionen, ggf. auch durch Erhöhen des Belastungszustands (z.B. Aktivieren von Leistungsverbrauchern); bei längerem Einsatz mit einer geringeren Belastung (z.B. Stadtverkehr).

Beim Partikelfilter mit Zusatzsystem reduziert die Beimischung eines Zusatzes zum Dieseltreibstoff, der in der Regel auf Eisen- oder Cerverbindungen beruht, die Rußzündungstemperatur katalysatorisch und erlaubt die Verfeuerung der Partikel bei Temperaturen von bis zu etwa 400 C. Die Rußzündungstemperatur wird dann durch Beimischung eines Zusatzmittels zum Dieseltreibstoff reduziert. Benachteiligt: Die Zusatzstoffe brennen im Triebwerk und zusätzliche Aschebestandteile bleiben im Sieb.

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