Bremsklötze Wechseln Preis

Die Bremsbeläge ändern sich im Preis

Die Bremsbeläge vorne, hinten mit der Markenmarke zum Top-Spreiskalkulationspreis. Hoppla, bist du ein Mensch? Das System ist nicht sicher, wenn du ein Mensch oder ein Robotikum bist. Pourriez-vous de la systema? Aktivieren Sie das Kästchen, um sich zu vergewissern, dass Sie kein Bot sind.

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Austauschanleitung für BremsbelägeMOTORRAD 02/2009

Der Austausch der Beläge am Motorradsystem ist komplexer und komplexer, als nur die Belagdicke zu überprüfen. Wenn sich die Bremsen bei den letzen Herbstfahrten nur zögerlich verlangsamt und sich teigartig angefühlt haben, ist die Sommerpause die optimale Zeit, um sich der Bremseinrichtung zu zuwenden ( "Bremsbeläge überprüfen" in LOTORRAD 24/2008).

Bremsbeläge immer paarweise und radfrei wechseln! Der Bremsbelagsatz setzt sich in der Praxis in der Praxis aus zwei Stücken pro Bremsscheibe zusammen. Lediglich in seltenen Ausnahmefällen werden kleine einzelne Bremsbeläge eingebaut, d.h. ein Bremsbelag pro Kolben - das können bis zu sechs pro Sattel sein. Benutzen Sie nie Bremsbeläge unterschiedlicher Stärke, unterschiedlichen Alters oder von unterschiedlichen Fabrikaten in einem Bremszangen!

Gleiches trifft auf die Doppelscheibenbremse im vorderen Teil des Rades zu: Für die linke und rechte Seite werden nur die gleichen Belagtypen mit der gleichen Kilometerleistung verwendet. Befanden sich perforierte Stahlscheiben oder Teflonscheiben oder -platten auf der Rückseite der bisherigen Bremsbeläge, so müssen diese im sauberen und sauberen Zustand wieder an den neuen Bremsbelägen in der gleichen Lage befestigt werden.

Er hält einen Teil der beim Abbremsen anfallenden Wärme von den Heizkolben und damit auch von der Kühlflüssigkeit fern. Tipp: Wenn Sie keine originalen Beläge benutzen wollen, wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Händler. So können auch Prüfungen im Motorradbereich bei der Auswahl behilflich sein. Ausgediente, sehr verschmutzte, lange Zeit nicht benutzte oder von einer Notfallmaschine stammende Beläge sollten ersetzt werden!

Auch wenn die Bremszangen zum Belagwechsel in der Regel nicht demontiert werden müssen, ist dies ratsam, da die Innenseite des Bremszangens oft eine Grundreinigung erforderlich macht. Säubern Sie den Bremssattel auf keinen Fall mit Ölen oder Ölspritzern, sondern mit einem Spezial-Bremsenreiniger! Brake Cleaner ist ein aggressiver und gesundheitsschädlicher Bremsenreiniger: Bei der Verwendung ist auf eine gute Belüftung der Werkstättenräume zu achten.

Decken Sie bei der Verwendung von Bremsenreinigern alle Bereiche rund um die zu besprühenden Bremszangen mit einem großflächigen Tuch ab. Benutzen Sie den Bremsscheibenreiniger schonend und selektiv, zeigen Sie den Spritzkopf unmittelbar auf den zu reinigenden Bereich und drücken Sie ihn nur kurzzeitig an. Reinigen Sie die Bauteile unmittelbar nach dem Besprühen mit dem Scheibenbremsenreiniger. Keine Fusseltücher und eine kleine Pinsel benutzen. Staub von Bremsen ist gesundheitsschädigend!

Heben Sie Ihr Fahrzeug vorsichtig und zuverlässig auf. Hinweis: Den Bremshebel nicht bedienen, wenn der Bremssattel und/oder die Bremsblöcke entfernt wurden! Andernfalls ragen die Heizkolben unbehindert aus und müssen mühevoll wieder in den Bremssattel zurückgedrückt werden. Tipp: Wenn die veralteten Bremsbeläge aus dem Bremssattel entfernt wurden und sich die Heizkolben noch in ihrer ausgefahrenen Stellung befinden, muss der Bremssattel vorsichtig gesäubert werden.

Nur dann die Bremskolben in ihre Öffnungen eindrücken, um Raum für die neuen Bremsbeläge zu machen. Bremsbelaghaltestift: Die Bremsbeläge werden im Bremssattel durch einen " Sicherungsstift " in der korrekten Lage fixiert. Diese Haltestifte werden eingesteckt oder verschraubt und sind immer gegen unbeabsichtigtes Herausdrehen oder Herunterfallen gesichert. Bei der Anschaffung von neuen Bremsklötzen ist es am besten, neue Sicherungsstifte oder Federringe zu beschaffen, da die bisherigen oft nicht mehr die gesamte Schließkraft haben - die Schrauben hingegen können weiterhin verwendet werden.

Falls der Haltebolzen nur eingesteckt ist, mit einem Stiftstempel sorgfältig ausklopfen. Die Haltestifte schlüpfen einzeln aus dem Gerät. Wenn der Sicherungsstift eingedreht ist, schrauben Sie ihn ab. Ziehen Sie die Bremsbeläge aus dem Bremssattel heraus. Vorsicht: Keine scharfen Kanten wie z. B. Schraubenzieher in die Bremszangen stecken, da dies zu Kratzern an den Gleitflächen der Kolben führen kann! Zu diesem Zweck die neuen (dicken) Bremsbeläge zurück in die Welle stecken, mit manueller Kraft gegen die Bremsbeläge pressen und so die Heizkolben in ihre Bohrung zurückschieben.

Durch Zurückschieben erhöht sich der Füllstand im Bremsspeicher, also den Wasserstand im Blick halten! Vorsicht: Die Betriebsflüssigkeit ist giftig und gesundheitsgefährdend. Tragen Sie spezielles Bremsfett auf die Rückwand der Trägerbleche und auf die Ränder, an denen sie im Bremssattel aufliegen, auf. Überprüfen Sie, ob die Bremsbelagsfeder richtig im Innern des Bremssattels sitzt: Sie muss fest stehen - bei Kratzern eines Pfeils muss sie in Richtung der Raddrehung weisen.

Die Bremsbeläge in den Bremssattel einsetzen. Gelegentlich bewegen sich die Bremsbeläge ein- oder beidseitig in einer Rille oder einer Führungsschiene. Vergewissern Sie sich, dass die Bremsbeläge richtig in diese Führungsschiene eingesteckt sind. Stecken Sie den Bremsbelaghaltestift durch die Außenbohrung im Bremssattel hindurch (wenn die Bremsbelagsfeder auf der Außenseite der Bremsbeläge eingesteckt ist): Fahren Sie weiter durch die Löcher in den Bremsbelägen, die Bremsbelagsfeder und auf der anderen Fahrzeugseite des Bremssattels.

Den Bremshebel so lange betätigen, bis die neuen Beläge mit der Bremsscheibe in Berührung kommen. Überprüfen Sie den Füllstand der Bremsflüssigkeit und befüllen Sie sie ggf. nach (siehe Angaben in der Betriebsanleitung). Eine Betriebsbereitschaft der Feststellbremse besteht erst, wenn der Andruckpunkt gut ertastbar ist! Neue Beläge dürfen nicht erforderlich sein, um beim ersten Bremsvorgang ihre volle Leistungsfähigkeit zu entfalten, sondern müssen sorgfältig und gefühlvoll eingebracht werden.

In dieser Zeit: Die Feststellbremse nicht über einen langen Zeitraum " ziehen ", sondern kurz und knapp abbremsen. Längeres Abbremsen sollte während der Anlaufphase verhindert werden, ist aber im Straßenverkehr gelegentlich notwendig: Nach einem "längeren, heftigeren Abbremsen" nicht bei angezogener Feststellbremse stoppen, sondern mit dem Stopp wieder lösen.

Mit der Zeit wird die Bremsen spannung immer enger, das Bremsengefühl ist angenehm und klar. Jetzt ist die Feststellbremse vollständig funktionstüchtig.

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