Bremsbeläge und Bremsscheiben Kosten

Kosten für Bremsbeläge und Bremsscheiben

Austausch von Bremsscheiben und Bremsbelägen zu Ihrer Sicherheit - günstig und schnell. Möchten Sie die Kosten für den Austausch, die Erneuerung oder die Entrostung von Bremsscheiben oder Bremsbelägen an Ihrem Fahrzeug wissen? Springe zu' Wie kann ich den Verschleiß meiner Bremsen reduzieren? häufig und schwer bremsbar. Beim Scheibenbremsen wird das Material auf den Träger geklebt, beim Trommelbremsen wird es auf den Bremsbacken geklebt oder genietet.

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Austausch von Bremsbelägen und Bremsscheiben am Heck

Unser Fahrzeug, ein Opel Mercury (Erstzulassung: October 2003, 64 KW, 1598 ccm, Kraftstoffart: Benzin, Motor Z16SE), zeigte im Feber 2012 ein klares Knarren. Bei meiner Untersuchung zeigte sich, dass das quietschende Geräusch von den Hinterradbremsen kam. Während des sorgfältigen Bremsens verschwindet das Knarren von selbst. Es spielte keine Rolle, ob ich mit der Fussbremse oder mit der Handbremse sorgfältig gebremst habe.

Ich schätze, dass die Bremsscheiben und/oder Bremsbeläge die Grundursache für das Knarren waren. Aus diesem Grund habe ich mir die Bremsscheibe und die Bremsbeläge an einem Heckrad näher angesehen. Das Bremsscheibenmaterial hatte Nuten und Nuten, die Bremsbeläge waren sehr verschlissen. Ich habe im February 2012 die Bremsscheiben und Bremsbeläge an beiden Vorderrädern gewechselt.

Das Fahrzeug verfügt an den hinteren Rädern über massiven Bremsscheiben und ein Bremssattelsystem mit Handbremsverriegelung. Die Laufleistung bei der Änderung lag bei 54.760 km. Es war das erste Mal, dass ein Wechsel der Bremsscheiben und Bremsbeläge am Heck dieses Fahrzeugs vorgenommen wurde. Bevor ich mit der Arbeit begann, hatte ich neue Bremsscheiben und neue Bremsbeläge zur Verfüg.

Die Werkzeuge, die zum Austausch der Bremsscheiben und Bremsbeläge erforderlich waren, wie z. B. Heber, Ständer, 2 Drehmoment-Schlüssel, verschiedene Schlüssel, Ratschenkasten, Schraubklemme, Schraubenzieher, Brenner, etc. waren weit. Außerdem waren Schraubverriegelungslack, Tuch und Bremsenreiniger fertig. Um den Bremskolben zurückzudrehen, benutzte ich einen Wechseltaster für einen Winkelfräser. Zuerst habe ich die Arbeit auf einer Hinterachsseite erledigt.

Als ich die Arbeit auf der einen und der anderen Hälfte vollständig beendet hatte, ging ich auf der anderen zu Ende. Hinweis: In diesem Beitrag schildere ich, wie ich beim Austausch der Bremsscheiben und Bremsbeläge an der Vorderachse unseres Autos vorging. Bei meiner Darstellung handelt es sich nicht um eine Richtlinie zum Austausch der Bremsscheiben und Bremsbeläge an einem Automobils.

Mit meiner Darstellung möchte ich nur die Vielschichtigkeit und den Arbeitsaufwand für den Wechsel der Bremsscheiben und -beläge veranschaulichen. Weil die Fahrzeugbremsen Sicherheitskomponenten sind, müssen alle Tätigkeiten mit größter Vorsicht und unter Beachtung der geltenden Bestimmungen ausgeführt werden. Hinweis: Bremsbeläge und Bremsscheiben müssen immer auf beiden Achsenseiten ausgetauscht werden!

Während der Arbeit befand sich das Fahrzeug auf stabilem, horizontalem Boden. Bevor ich mit den Arbeitsaufgaben beginne, habe ich das Fahrzeug gegen Verrollen gesichert. Vor und hinter den beiden Vorderrädern habe ich einen passenden Holzblock platziert. Anschließend stelle ich den Hydraulik-Rangierheber genau in die dafür vorgesehene Stellung am Fahrzeug. Die Rangierheber standen auf stabilem Boden.

Der Wagen wurde gehoben, bis das Lenkrad in ausreichender Entfernung über dem Erdboden schwamm. Nach dem Anheben des Hinterrades einige cm vom Erdboden entfernt, nahm ich den Arm aus dem Hebelhalter und stellte ihn zur Seite. Von dort aus wurde der Arm in die Hand genommen. Danach habe ich das Fahrzeug mit einem passenden Fahrwerk gegen Herabfallen gesichert. Hinweis: Um unter dem Fahrzeug zu verrichten, genügt es in keiner Weise, das Fahrzeug mit nur einem Heber zu stützen!

Danach habe ich die Schrauben ganz abgeschraubt und das Laufrad von seiner Halterung entfernt und beiseite gelegt. Das Handbremsseil hinter dem Bremszangen wurde von mir gelöst. Mit einer passenden Pinzette habe ich die Federscheibe herausgezogen. Bei einem 13mm Ringmaulschlüssel und einem 17mm Gabelschlüssel zum Festhalten der Bremse habe ich die beiden Schrauben, die den Bremssattel aufnehmen und leiten, abgeschraubt.

Die Bremssättel nahm ich aus dem Haltebügel und stellte sie so auf, dass die Bremsbeläge und der Haltebügel leicht erreichbar waren und der Bremsleitung nicht zu sehr gestreckt oder gedrückt wurde und nicht unter Zug steht. Die Bremsleitung bleibt verbunden! Ich habe den Bremszangen mit einem passenden Kabel in einer passenden Stellung befestigt.

Es war mein Bestreben, zu vermeiden, dass der Bremsleitung Zugbelastung und damit Beschädigung ausgesetzt wird. Vorsicht: Treten Sie nicht auf das Bremspedal, wenn der oder die Bremssättel entfernt sind, sonst wird der Hubkolben aus dem Bremssattel gedrückt. Der Wagen verfügt über ein Bremssattelsystem mit Handbremsverriegelung.

Dabei musste der mit steigendem Verschleiss weiter aus dem Bremssattel herausgefahrene Motorkolben zurückgesetzt werden. Dabei musste der Heizkolben im Drehrichtung im Uhrzeigersinn verdreht und zugleich komprimiert werden. Den Wechseltaster stecke ich so auf die Druckplatte des Heizkolbens, dass die Stifte auf der Hinterseite dementsprechend in die Rillen der Druckplatte des Heizkolbens greifen und ich konnte so den Heizkolben mit dem Wechseltaster umdrehen.

Dazwischen habe ich die Schraubklemme gelöst und den Wechselschrauber wieder aufgesteckt.

Danach habe ich die Schraubklemme wieder angebracht und den soeben beschriebene Prozess wiederholt. Ich setze den Heizkolben zurück, bis der Zwischenraum zwischen dem Heizkolben und dem Konterhalter ca. 42 bis 45 Millimeter war. Dabei habe ich darauf geachtet, dass der Heizkolben nicht verklemmt ist und der Heizkolben und die Schutzkappe nicht verletzt werden.

Vorsicht: Alle Fessel- und Staubschutzkappen der Bremse sollten auf Rissbildung und Dichtheit überprüft werden. Die Staubschutzkappe des Kreiskolbens habe ich auf Rissbildung und Beschädigung überprüft, alles war in Ordnung. Vorsicht: Beim Zurücksetzen des Heizkolbens wird die Kühlflüssigkeit durch die Bremsschläuche in den Behälter gepresst. Dies erhöht den Bremsflüssigkeitsspiegel im Ausdehnungsgefäß. Daher habe ich den Füllstand der Kühlflüssigkeit im Behälter überprüft, bevor ich den Bremskolben zurückgesetzt habe.

Selbst nach dem Rücksetzen des Heizkolbens habe ich den Füllstand der Kühlflüssigkeit überprüft. Auch nach dem Rücksetzen des Heizkolbens war der Füllstand der Bremse in Ordnung. Vorsicht: Das Bremsfluid ist toxisch! Wenn sich zu viel Bremssaft im Behälter befunden hätte, hätte ich eine geeignete Einrichtung zum Ansaugen der Bremssaft entgangen. Die Bremsbeläge habe ich mit einem Schraubenzieher sorgfältig seitwärts aus ihrer Aufnahme herausgehebelt.

Bei den Bremsbelägen war es anders. Mir fiel ein, an welcher Stelle welches Bremsdokument saß. Bei einem Steckschlüssel-Einsatz www. compt. inch für externe TORX für TORX® E- 18-Buchsen, montiert auf meinem großen Drehmoment-Schraubendreher, habe ich die beiden Befestigungsschrauben des Aufnahmerahmens für den Bremssattel erlöst. Anschließend habe ich die beiden Verschraubungen mit einer Ratsche und einem Steckschlüssel-Einsatz unter ½ inch für TORX auf der Außenseite vollständig abgeschraubt.

Ich habe den Haltebügel vom Spurstangenlager entfernt. Die kleine Schraubenschraube habe ich herausgedreht, um die Bremsscheibe zu arretieren. Danach habe ich den Bremsbelag von der Nabe abgelassen. Die Kontaktfläche der Nabe habe ich mit einer passenden Borstenbürste gereinigt. Mit einer passenden weichen Metallbürste habe ich die Führungen am Aufnahmerahmen gereinigt.

Die neue Bremsscheibe habe ich auf die Nabe gesteckt und mit der Feststellschraube gesichert. Als ich die Schrauben gedreht habe, fühlte ich mich leicht angezogen. Die neue Bremsscheibe habe ich mit einem Tuch und einer Bremsenreinigung gereinigt. Die Halterung für den Bremszangenhalter habe ich an der Spurstange montiert: Die zuvor gesäuberten und getrockneten Schrauben für den Aufnahmerahmen habe ich mit Schraubverriegelungslack lackiert.

Danach habe ich den Haltebügel an der Achsstummelachse in seine Lage gebracht und die beiden Stellschrauben zuerst mit der Handfläche bis zum Einfahren gedreht. Danach habe ich es mit einer Ratsche und einem Steckschlüssel-Einsatz unter ½ inch für TORX mit TORX® E-18 Außenschrauben weiter eingedreht. Danach habe ich die neuen Bremsbeläge in ihre Führung eingesetzt.

Bei den Bremsbelägen gibt es Unterschiede! Sie wurden von mir genauso verwendet, wie die alte Bremsbeläge. Ich habe auf den ruhigen Lauf der Bremsbeläge in den Führungsbahnen geachtet. Da ich den Kabel, der den Messschieber aufgenommen hatte, entfernt habe, legte ich den Messschieber auf den Haltebügel. Für die Halterung / Führung des Bremszangensets habe ich neue Verschraubungen verwendet, die mit einem geeigneten Schraubverriegelungslack lackiert wurden.

Zuerst habe ich sie mit der Handfläche eingeliefert. Dabei habe ich geprüft, ob der Bremssattel an den Führungsbüchsen leicht beweglich ist. Mit einer passenden Pinzette habe ich die Federringe wieder in ihre Ausgangsposition gedrückt. Das Handbremsseil habe ich hinter dem Bremszangen eingehängt. Die Anschlüsse des Bremsschlauches und des Bremssattels habe ich überprüft.

Die Beschaffenheit des Bremsschlauches und der Bremsschläuche. Überprüfen Sie, ob der Bremsleitung richtig in seiner Halterungen steckt. Dann drückte ich mehrmals das Bremspedal, bis ich einen starken Bremswiderstand fühlte. Nachdem ich das Bremspedal losgelassen habe, habe ich überprüft, ob sich die Bremsscheibe verdrehen lässt. Das Laufrad habe ich auf die Nabe gelegt. Ich habe die vier Schrauben hintereinander aufgesteckt und von mir aus so weit wie möglich von alleine eingedreht.

Ich habe die Verschraubungen mit einem geeigneten Passfeder überkreuz leicht angezogen. Als ich den Sockel abnahm, las ich das Autocad. Dabei habe ich die Scheibenschrauben mit einem Schraubenschlüssel und dem korrekten Anzugsdrehmoment über Kreuz angezogen. Als ich die Schutzhaube auf das Lenkrad aufgesetzt habe. Die Bremsflüssigkeitsstände im Behälter habe ich überprüft.

Das Niveau der Bremsflüssigkeit war in Ordnung. Bei der anderen Hinterachsseite ging ich im Grunde genommen so vor, wie ich es gerade für eine Hinterachsseite beschrieb. Nach dem Austausch der Bremsscheiben und Bremsbeläge auf beiden Längsseiten der Vorderachse habe ich bei gestopptem Fahrzeug und gelaufener Maschine überprüft, ob alles fest sitzt.

Außerdem habe ich das Gaspedal mit Hochdruck über einen langen Zeitabschnitt gedrückt. Die Bremse gab nicht nach. Danach habe ich den Füllstand der Bremsflüssigkeit im Behälter nochmals überprüft. In einer nachfolgenden Testfahrt habe ich die Funktionalität der Bremse überprüft. Die neuen Bremsscheiben und Bremsbeläge habe ich nun ganz allmählich und behutsam eingefahren.

Sorgfältig habe ich die Bremsen und die Feststellbremse mehrmals betätigt. Das Bremsverhalten war zunächst nicht ideal. Durch eine längere Fahrt und wiederholtes Benutzen der Bremsen wurde die Wirkung des Bremsens immer besser. Eine Besucherin hat am 11.05. 2014 geschrieben: Eine Besucherin hat am 16.10. 2012 geschrieben: Ich empfinde Ihre Angaben zur Bremsanlage als sehr gut.

Ist der Heizkolben auf der rechten Fahrzeugseite auch im Rechtslauf zurückgesetzt? Am 06.04.2012 schreibt ein Besucher: "Sehr guter Vortrag zum Themenbereich Bremsenwechsel. Die Bremsscheiben und Bremsbeläge habe ich im Fachhandel für Autoteile in der Umgebung unseres Wohnsitzes gekauft. Die Auswahl der Bremsscheiben und Bremsbeläge eines für das Fahrzeug geeigneten Fabrikatsherstellers erfolgte durch den Händler gemäß den Informationen im Fahrzeugschein.

Mit diesem Gerät habe ich die Bremsscheiben und Bremsbeläge gewechselt.

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