Autoreparatur ist Vertrauenssache. Der weitaus größte Teil der Autofahrer ist nicht in der Lage zu …
Batterie für Auto Kaufen
Kaufen Sie Batterie für AutoIm Neufahrzeugbau werden inzwischen rund 90 Prozent dieses Batterietyps eingesetzt. Diese Art von Batterie ist daher an den Nachfüllstutzen erkennbar. Zum einen werden im Fachhandel komplett befüllte und aufgeladene Akkus und zum anderen trockene, vorgefüllte Versionen verkauft, die vor der Installation aufgeladen werden. Die letztgenannten Akkus sind erst nach wenigen Lade- und Entladevorgänge voll ausgelastet, was von der Vorsicht bei der Erstbefüllung abhängt.
Lediglich bei wenig verbreiteten Akkutypen sollten wegen der möglicherweise längeren Lagerdauer trockene, geladene Versionen vorzuziehen sein. Beim Batteriewechsel sollten Sie sowohl für das Gehäuse als auch für die Stromwerte (Spannung, Leistung, Kaltstartstrom) die gleiche Grösse wie für den originalen Energiespeicher vorgeben. Diese Informationen können entweder aus der Altbatterie gelesen oder der Betriebsanleitung entnommen werden.
Die Batterie muss je nach Modell dem bestehenden Montagetyp (Sockelleiste, Gestell etc.), aber auch der Position und Gestalt der Batterieanschlüsse und vor allem dem Design entsprechen. Andernfalls steht es dem Besteller freigestellt, den Batteriehersteller zu wählen. Akkus mit der gleichen ETN können ohne Einschränkungen ausgetauscht werden. Viele Produkte enthalten auch Informationen darüber, welche anderen Arten verwendet werden können (z.B. nach der überholten DIN-Norm).
Das Preismodell auf dem Akkumarkt ist extrem blickdicht. In Fachgeschäften sind Akkus in der Regel billiger als in Kfz-Werkstätten. Sollte die Autobatterie nicht mehr reaktivierbar sein, haben die "Gelben Engel" für die meisten Fahrzeugtypen gütegeprüfte Akkus an Board und können diese auf Anfrage auch einbauen, was eine Extrafahrt in die Werkstätte erspart.
Wenn Sie den Energiespeicher so lange wie möglich benutzen möchten, sollten Sie ihn gemäß den folgenden Anweisungen warten. Nahezu alle heutigen Akkus gelten als "wartungsfrei". Das bedeutet, dass sie nicht zutiefst austreten. Wenn der Starter dann nur ein geräuscharmes Klicken abgibt, ist die Batterie tiefentladen und hat in den meisten Fällen einen "Riss" erhalten, der ihre Leistung von nun an eingrenzt.
Eine defekte Lichtmaschinenregelung, die die Batterie permanent überlastet, verkürzt auch ihre Lebenserwartung und kann sie gar zum Verdampfen anregen. Bei den Pannenstatistiken der "Yellow Angels" stehen nicht startbereite Akkus jeden Monat ganz oben auf der Liste - und das nicht nur bei Oldtimer. Deshalb sollten Sie kräftige Stromverbraucher wie die Heizung der Heckscheibe abschalten, sobald sie für klare Sichtverhältnisse sorgt (es ist offensichtlich, dass wir bei schlechter Sichtverhältnisse nicht an Licht sparen!).
Die Auflistung des Leistungsbedarfs der elektrischen Abnehmer ist in der am Ende der Seiten befindlichen Übersicht zu sehen. Wenn die Batterie auch bei leichten Aussentemperaturen Probleme beim Drehen des Anlassers hat, ist ein Kollaps mit Frostbeginn programmiert. In dem günstigsten Falle ist eine lebenswichtige Heilung am Batterieladegerät hilfreich. Der Füllstand muss hier entweder extern (die Kennzeichnung auf dem transparenten Akkugehäuse muss mit dem Füllstand in den sechs Einzelzellen übereinstimmen) oder nach dem Anschrauben der Stecker (wenn möglich) überprüft werden, je nach Akkutyp und Einbauort.
Heutige, weit verbreitete, vollständig gekapselte Akkus sind nicht wiederbefüllbar. Relevante Informationen sind oft im Handbuch Ihres Fahrzeugs zu lesen. Wenn die Markierung schwierig zu ermitteln ist oder wenn Sie sich über die Polung im Spender- oder Empfängermodell nicht im Klaren sind, versuchen Sie es nicht nur. Anschliessend mit dem Schwarzkabel den negativen Pol des Spenderfahrzeugs mit einem "Erdungspunkt" verbunden, am besten mit einem metallischen Teil am Motorenblock des Abschleppfahrzeugs.
Sollte man an den negativen Pol der entleerten Batterie anschließen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich beim Anschließen oder Trennen durch Zündfunkenbildung Knallgas zünden kann. Neben einer schwächeren Batterie gibt es dann natürlich noch weitere (kälte-/nassempfindliche?) Schwachstellen. Damit es beim erneuten Start nicht zu dieser Problematik kommt, ist der Anschluß des Akkus an ein Batterieladegerät unumgänglich.
Damit er am nächsten kühlen Vormittag nicht wieder vor dem markanten Auto steht, sollte er von einem Fachunternehmen überprüft und bei Bedarf ersetzt werden. Nachdem der "Dispenser"-Motor über diesen Anschluss zehn Minuten lang läuft, sollte die entladene Batterie so weit geladen sein, dass sie mit eigener Energie gestartet werden kann.
Mit einem anderen Gerät soll auch eine unmittelbare Stromversorgung möglich sein - aber die Feuerzeuge einschließlich ihrer Verdrahtung und elektrischer Sicherungen sind nicht für diese hohe Stromstärke konzipiert. Nicht zu vergessen der ökologische Aspekt, wenn der Antrieb des Spenderfahrzeuges lange läuft.