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Anschlussstutzen Fördermodul
Verbindungsstück FördermodulAnschlussleitung, Einspeisemodul Kühlung (Harnstoffeinspritzung - Einspeisemodul - Auspuffanlage)
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V 00BH40238 | Saugrohr, Einspeisemodul (Harnstoffeinspritzung)
1 ) Die Montageanleitung ist nicht in allen Faellen enthalten. Sollten Sie oder Ihre Abnehmer jedoch Installationsanweisungen wünschen, bitten wir Sie, uns vor der Auftragserteilung zu kontaktieren. Alle Geräte dürfen nur bestimmungsgemäß verwendet und nur von Fachpersonal installiert werden. Die Angaben wurden nach unserem besten Wissen und Gewissen erstellt, dennoch können Fehler nicht vollständig vermieden werden.
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Transportmodul mit eingebautem Abschlusswiderstand
Es handelt sich um ein Fördermodul zur Kraftstoffförderung aus einem Kraftstoffbehälter, mit einer Kraftstoffpumpe und mit einem Flanschen, wodurch das Fördermodul über den Flanschen am Kraftstoffbehälter befestigt werden kann. Kraftstoffpumpen in Fahrzeugen dienen zur Zuführung von Treibstoff aus dem Treibstofftank zum Brennkraftmaschinen. Im Kraftstoffbehälter befinden sich die Kraftstoffpumpe selbst und andere Elektronikkomponenten, die direkt mit dem Brennstoff in Berührung kommen.
Vor allem bei einem Kraftstoff mit einem hohen Ethanolanteil werden zusätzliche Stromwiderstände in den Erdungsweg der Kraftstoff-Förderpumpe eingeführt, um eine höhere Betriebssicherheit zu erwirken. Darüber hinaus vermindert der Erdungswiderstand auch die Bildung von Ablagerungen auf den Kohlen des E-Motors der Zapfsäule. Moderne Geräte liefern bekanntlich einen spezifischen Stromwiderstand an oder in der Kraftstoffpumpe.
Der Hauptnachteil dieser Geräte ist, dass der Stromwiderstand in regelmäßigen Abständen mit dem Brennstoff in Berührung kommt und dennoch den durch die Bewegungen der Kraftstoffpumpe verursachten Beanspruchungen unterworfen ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Elektrowiderstand einer erhöhten Rostbildung an oder in der Kraftstoffpumpe unterworfen ist.
Präsentation der Idee, Aufgabenstellung, Lösung, Vorzüge Es ist daher die Aufgabenstellung der aktuellen Idee, ein Fördermodul zu erstellen, das einen spezifischen Schutzwiderstand im Erdungsweg der Kraftstoff-Förderpumpe hat. Außerdem sollte der Stromwiderstand besser gegen mechanische Beanspruchung abgesichert werden.
Das Fördermodul wird durch ein Fördermodul mit den Eigenschaften von Claim 1 erfüllt. Konstruktionsbeispiel der Entwicklung ist ein Fördermodul zur Abgabe von Brennstoff aus einem Kraftstoffbehälter, mit einer Brennstoffförderpumpe und mit einem Bund, der über den Bund am Kraftstoffbehälter anbringbar ist, das Fördermodul hat einen in einen Erdungsweg der Brennstoffförderpumpe integrierten Widerstand, der in den Bund des Fördermoduls eingelassen ist.
Nachfolgend wird der Stromwiderstand einfach als Widerstandswert angegeben. Dabei handelt es sich immer um einen elektrischen Widerstandswert, der vorzugsweise durch einen Ohm'schen Widerstandswert erzeugt werden kann. Der Abgabebaustein ist eine Baueinheit, mit der Treibstoff in eine Tanköffnung gefördert werden kann. Die Flansche bilden den Anschluss, mit dem das Fördermodul an den Rändern der Tanköffnung angebracht werden kann.
Neben dem Flanschen und der Kraftstoffpumpe kann das Fördermodul auch einen Brennstofftopf haben, der ein Behälter ist, aus dem die Kraftstoffpumpe den Brennstoff ausgeben kann. Zur Vermeidung von Funkenflug sind die Kraftstoffpumpe, andere elektronische Komponenten und leitende Teile über einen so genannten Erdungsweg mit einander leitfähig gekoppelt. Die Erdungsleitung ist mit einem geerdeten Bauteil abschließend angeschlossen.
Speziell im Erdungsweg der Kraftstoffpumpe ist vorzugsweise ein elektrischer Bremswiderstand vorhanden, um die Bildung von Ablagerungen auf den Kohlen des Motors zu reduzieren oder ganz zu unterdrücken. Die Erdungsleitung mit dem Widerstände kann daher vorzugsweise mit dem Pumpengehäuse der Kraftstoff-Förderpumpe, dem in der Kraftstoff-Förderpumpe angebrachten Elektromotorgehäuse oder einzelne leitfähige Komponenten der Kraftstoff-Förderpumpe durchgeschaltet werden.
Er ist vorzugsweise so anzuordnen, dass er weder durch die im laufenden Prozess auftretenden Stöße noch durch die Korrosionseigenschaften des Kraftstoffes und besonders eines Reinethanolkraftstoffes geschädigt wird. Vorzugsweise sollte eine Widerstandsänderung über die gesamte Lebensdauer unter einem Milliohms sein. Besonders vorteilhaft ist eine Anordung des Widerstandes im Flanschen, da sowohl eine galvanische Entkoppelung als auch eine strömungstechnische Abtrennung vom Brennstoff erreicht werden kann.
Durch die Entkoppelung der Kraftstoff-Förderpumpe vom Flanschen mittels Federelementen wird eine Entkoppelung erzielt. Zur Schwingungsentkopplung der Kraftstoff-Förderpumpe vom übrigen Fördermodul können auch Spezialhalterungen im Brennstofftopf mitgebracht werden. Es ist besonders von Vorteil, wenn der Messwiderstand flüssigkeitsdicht im Flanschmaterial eingeschlossen ist.
Auf diese Weise werden die ätzenden Auswirkungen des Kraftstoffs auf den Kraftstoffwiderstand minimal. Von Vorteil ist es auch, wenn der Messwiderstand mit Plastik vergossen ist, wodurch der Messwiderstand über kunststoffdurchdringende Kontaktflächen kontaktiert werden kann. Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch charakterisiert, dass der Flansche ein spritzgegossenes Teil aus Plastik ist, dessen Widerstände mit dem Werkstoff des Flansche umgossen werden.
Das ist besonders von Vorteil, da der Messwiderstand bei der Fertigung des Flanschs in einem Arbeitsschritt in den Flanschen einbaubar ist. Dazu kann der Flansche z.B. in einer Spritzgießform platziert werden, die dann mit einem passenden Kunststoffmaterial gespritzt wird, um den Flansche herzustellen. Es ist auch vorzuziehen, wenn der Flansche an einer Außenseite mindestens zwei Kontaktteile hat, die über den elektrischen Leiter mit einander in Verbindung stehen.
Besonders günstig sind Kontaktierungselemente zur Herstellung einer leitfähigen Anbindung an den Vorwiderstand. Vorzugsweise ist eines der Kontaktteile als Versorgungsleitung zum Widerstände und eines der Kontaktteile als Derivat des Widerstandes ausgeführt. Dadurch ist es einfach, den Bremswiderstand an die Fahrzeugmasse und an die Kraftstoffpumpe anzuschließen.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn der elektrische Leiter des Widerstandes in einer Empfangsvorrichtung geführt wird, wodurch die Empfangsvorrichtung Kontaktpunkte für den Stromkontakt mit der Empfangsvorrichtung hat. Der Aufnehmer kann vor allem durch einen leitfähigen Rahmen geformt werden, der sowohl den spezifischen Durchgangswiderstand absorbiert als auch den direkten Anschluss an die Kraftstoffpumpe oder an die Fahrzeugmasse sicherstellt.
Desweiteren ist es von Vorteil, wenn das Empfangsgerät mindestens zum Teil in einem galvanisch getrennten Werkstoff eingeschlossen ist, während der elektrische Isolationswiderstand in dem elektr. Das Gerät kann ein spezielles Schutzgehäuse haben, das vorzugsweise den Messwiderstand umgibt. Es ist auch ratsam, dass das Empfangsgerät mindestens zwei Kontaktteile aus einer Fläche herausgebogen hat, die über den elektrischen Leiter mit einander in Verbindung stehen.
Der Vorteil der Kontaktierungselemente liegt darin, auf einfachste Art und Weise eine elektrische leitfähige Verknüpfung zwischen der Kraftstoff-Förderpumpe, dem Bremswiderstand und der Fahrzeugmasse herzustellen. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Montagevorrichtung aus einem leitfähigen Werkstoff besteht und die Kontaktteile über den elektrischen Leiter mit einander in Kontakt stehen.
Das hat den Vorteil, dass eine leicht leitende Kontaktierung mit dem Messwiderstand hergestellt werden kann und die Erdung mit der Fahrzeugmasse verbessert wird. Des Weiteren empfiehlt es sich, die Montagevorrichtung mit dem Messwiderstand in den Flanschen zu integrieren, wodurch die Montagevorrichtung und der Messwiderstand flüssigkeitsdicht mit dem Flanschmaterial beschichtet werden.
Die Widerstände sind über die Befestigung am Montagegerät abgesichert. Außerdem wird durch die Kapselung des Behälters der elektrische Isolationswiderstand gegenüber dem Brennstoff hergestellt. Es ist auch ratsam, wenn der Messwiderstand mindestens zum Teil in einem Flanschgehäuse gekapselt ist, das auf einer Außenseite des Flanschs liegt und mit dem Flanschen verschraubt ist.
Vor allem das Leuchtengehäuse kann über Rasterelemente verfügen, die den Rasterelementen am Bund so entsprechen, dass eine sichere Anbindung zwischen Leuchtengehäuse und Bund hergestellt werden kann. Alternativ kann die Vorrichtung auch zwischen einem getrennten Einbauraum und dem Flanschen befestigt werden, indem das Einbauraum mit dem Flanschen verschraubt wird, wodurch die Vorrichtung auf den Widerstandswert zwischen Flanschen und Einbauraum geklemmt wird.
Mindestens eines der beiden Kontaktteile dringt nach aussen in das Gehäuseinnere ein, während mindestens ein zweites Kontaktteil den Flanschen nach innen dringt, um einen elektrischen Anschluss an die Kraftstoff-Förderpumpe zu erlauben. Es ist auch vorzuziehen, wenn der Flansche über Feder-Elemente mit einem Brennstofftopf gekoppelt ist, durch den der Brennstofftopf zwischen dem Flansche und einem Brennstofftank vorgespannt werden kann, die Brennstoff-Förderpumpe innerhalb des Brennstofftopfes und die Brennstoff-Förderpumpe mit dem im Flansche eingebauten elektrischen Leitfähigkeitswiderstand gekoppelt sind.
Ein solches Design des Abgabemoduls ist von Vorteil, um stets eine gute Kraftstoffversorgung zu haben. Die Brennstoffkanne dient als Vorratsbehälter, in dem die Brennstoffpumpe liegt. Das Vorspannen zwischen dem Flanschen und dem Tank sorgt für eine feste Einspannung. Die Skizzen zeigen: 1 einen schematischen Schnitt durch einen Kraftstoffbehälter mit integriertem Fördermodul, 2 eine Perspektivansicht der Aufnahmeeinrichtung mit einem Abschlusswiderstand, 4 eine Perspektivansicht eines Flanschs, die Aufnahmeeinrichtung wird aus 2 und zwei aus dem Flanschen herausragenden Kontaktelementen einstückig in den Flanschen eingelassen.
Ein Einspeisemodul 2 wird durch eine öffnung im Tank 2 in den Tank 2 eingelassen. Fördermodul 2 hat an seinem Oberende einen Bund 3, über den das Fördermodul 2 mit dem Tank 2 verbunden ist. Im Fördermodul 2 befindet sich zusätzlich eine Kraftstoff-Förderpumpe 4, die in einem Brennstofftopf 5 liegt.
Treibstoff 6 wird in den Treibstofftank 1 gefüllt, der von der Treibstoffpumpe 4 aus dem Treibstofftank 1 versorgt werden kann. Die Verbindung des Kraftstofftopfes 5 mit dem Flanschen 3 erfolgt durch nicht im Detail dargestellte Federpakete, wobei der Brennstofftopf 5 unter einer Federvorspannung zwischen dem Flanschen 3 und dem unteren Bereich des Kraftstofftankes 1 befestigt wird.
Bei der Kraftstoff-Förderpumpe 4 ist ein elektrischer Leiter mit einem elektrischen Anschluss an einen elektrischen Abschlusswiderstand 7 angeschlossen, der im Anschlussflansch 3 des Druckmoduls 2 liegt. Vorzugsweise wird der Abschlusswiderstand 7 in einem Stück in den Flanschen 3 eingelassen. Im Konstruktionsbeispiel der 1 wird der Widerstandswert 7 einstückig mit dem Bund 3 gebildet, wobei der Widerstandswert 7 mit dem Werkstoff des Bund 3 umgossen wird.
Bereits bei der Fertigung ist der Messwiderstand 7 in den Flansch 3 eingelassen. Über die elektrischen Anschlüsse 8 und Anschlüsse ist der Abschlusswiderstand 7 mit der Kraftstoffpumpe 4 verbunden. Nicht in 1 dargestellt ist der weitere Anschluss des Widerstandes an die Fahrzeugmasse, der auch nicht dargestellt ist, um eine Masseerdung der Kraftstoffpumpe 4 zu erwirken.
Darüber hinaus können auch andere Elektroelemente oder andere stromleitende Komponenten an den Abschlusswiderstand 7 angeschlossen werden, um ihn zu massen. Das 2 stellt eine Vorrichtung 10 dar, die aus einem leitfähigem Werkstoff besteht. In dem Konstruktionsbeispiel der 2 wird die Vorrichtung 10 aus einem gestanzten und abgebogenen Blechteil geformt.
Das Gerät 10 hat die Anschlusspunkte 11, 12 für den Abschlusswiderstand 7. Sie werden in 2 durch Biegungen aus dem Werkstoff der Vorrichtung 13, 14 geformt. Der Sockel 10 ist vorzugsweise in zwei Teilen aufgebaut, von denen einer der beiden Teile 15 mit einem ersten Schaltkontakt 16 des Widerstandes 7 und der zweite Teil 17 mit dem zweiten Schaltkontakt 22 des Widerstandes 7 galvanisch leiten.
Durch die Verbindung eines der Teile 15, 17 mit der Fahrzeugmasse und der anderen Teile 15, 17 mit der Kraftstoffpumpe kann die Kraftstoffpumpe leicht geerdet werden. Das Gerät 10 hat die aus der Grundebene des Gerätes 10 gebogenen Kontaktteile 18, 19 und 20.
Mit diesen Kontakten 18, 19 und 20 kann eine leitfähige elektrische Anbindung zwischen dem Widerstandswert 7 und der Fahrzeugmasse und der Kraftstoffpumpe hergestellt werden. Dazu können Steckverbinder auf die Kontaktteile 18, 19 und 20 gesteckt oder Lötverbindungen an den Kontaktteilen 18, 19 und 20 hergestellt werden. In der 3 ist eine andere Sicht auf das Gerät 10 dargestellt, ein Teil des Gerätes 10 ist in einem 21.
So kann z.B. das GehÃ?use 21 im Spritzgussverfahren um die Vorrichtung 10 herum eingespritzt werden. Die Einhausung 21 besteht vorzugsweise aus einem nicht leitenden Werkstoff und dient zum einen der elektrischen Isolierung des Widerstandes und zum anderen dem Schutz vor mechanischer Beeinflussung. Dies gilt auch für Störungen, die vor allem bei der Fertigung der Vorrichtung und des Flanschs auftreten können.
Auch ist das Gerät 21 so ausgelegt, dass die beiden Teile 15, 17 des Empfangsgerätes 10 aneinander gereiht sind und nur über den elektrischen Leiter weiter zusammenstehen. Das Kontaktelement 18, 20 und 18 ragt aus dem Gehäuseinneren heraus und erlaubt dennoch die galvanische Kontaktgabe der Empfangseinrichtung 10 Die Empfangseinrichtung 10 kann mit Ausnahme der Kontaktelemente 18, 20, 19, 20 komplett oder nur partiell in einem Einhausung sein.
Das 4 Bild stellt eine Perspektivansicht eines Flanschs 30 dar. Der Flansche 30 hat eine umlaufende Flanschfläche 31, mit der der Flansche 30 an der Wand eines Kraftstoffbehälters angebracht werden kann. Auf der nach oben gerichteten Außenseite des Flanschs 30 sind mehrere Elemente angebracht, die dazu da sind, das Fördermodul mit verschiedenen Teilen zu verbinden.
Verbindungsstücke 33 und 34 sind Verbindungsstücke für Flüssigkeitsleitungen, wie z.B. Tankstellen. Über einen Steckverbinder können besonders Signalübertragungen zwischen den Steuereinheiten und der Kraftstoffpumpe oder Sensorik im Tank erfolgen. Der Kamm -Aufbau 36 wird zum Führen und Stabilisieren von auf dem Bund 30 laufenden Leitungen verwendet. Zapfen 37 und 38 werden zur Sicherung von Radsätzen mit Feder-Elementen verwendet, die zur Federvorspannung des Kraftstoffbehälters gegenüber der Innenwand des Kraftstoffbehälters und des Flansches verwendet werden können.
Desweiteren sind die Kontaktteile 19 und 20 auf dem Bund 30 zu sehen. Das Befestigungsteil 10 mit dem Widerstand 7 ist im Flanschen 30 eingelassen. Die Vorrichtung 10 ist aus dem Werkstoff des Flanschs 30 umformt. Das Kontaktelement 19, 20 ragt aus dem Flanschen 30 heraus, um den Kontakt mit der Fahrzeugmasse zu gewährleisten und eine elektrische leitende Anbindung an die Kraftstoffpumpe herzustellen.
Bei den Kontaktelementen 19, 20 handelt es sich um Muffenvorsprünge am Bund 30, die an ihren offenen Stirnseiten eine Durchbohrung haben. Die Flansche 30 sind vorzugsweise als einteiliges Spritzteil ausgebildet, bei dem die Befestigungsvorrichtung 10 mit dem dazugehörigen Abschlusswiderstand in den Flanschen 30 gespritzt wird. Möglich sind auch andere Bauformen, sofern der Bremswiderstand im Flanschen eingebaut ist, so dass eine strömungstechnische Isolierung gegen den Brennstoff im Tank und eine Schwingungsentkopplung von der Kraftstoffpumpe sichergestellt ist.