Das Internet macht es möglich: Eine Werkstatt finden Sie hier schon mit Eingabe einiger weniger …
Partikelfilter Auswaschen
Schwebstofffilter AusspülenWenn eine Zerlegung vieler Bauteile erforderlich ist und Sie wenig Erfahrungen mit dem Auto haben, ist es ratsam, die Endreinigung von einer Fachwerkstatt vornehmen zu lassen. In diesem Fall ist es ratsam, die Endreinigung durchzuführen. Wenn Ihr Partikelfilter bereits mehrere zehntausend Kilometern im Betrieb ist, sollten Sie einen vollständigen Ersatz in Betracht ziehen. Komplette Sets zur Partikelfilterreinigung sind ab sofort im Handel oder im Netz erhältlich.
Wenn es erforderlich ist, einige Teilbereiche des Abgases (Drucksensor, Temperatursensor, etc.) zu demontieren, brauchen Sie das passende Gerät. Das Fahrzeug nicht spätestens eine Autostunde vor dem Start des Reinigungsprozesses verschieben, um die Abgassysteme abzukühlen. Holen Sie sich Zugriff auf den Partikelfilter. Dies kann, wie bereits oben beschrieben, nur durch die Zerlegung anderer Bauteile erreicht werden.
Spritzen Sie nun das Reinigungspräparat in kürzeren Abständen (alle 5-10 Sekunden) für ca. 5-10 Sek. in den Sieb. Montieren Sie nun alle demontierten Bauteile wieder. Wenn Sie Angst vor Kontakt haben, sollten Sie sich von einer versierten Fachkraft den kompletten Reinigungsprozess begleiten vorfinden.
Kurznachrichten Kurznachrichten
Die serienmäßigen Partikelfilter im Auspuff sind mit Schlacke verunreinigt und müssen ausgetauscht werden - zumindest das ist es, was die Automobilhersteller vorschreiben. Für Dieselkraftstofffahrer ist es viel billiger, den Partikelfilter nachzuräumen. "â??Es wird gewiss empfohlen, wenn der Luftfilter nicht beschÃ?digt ist und man das Geldbetrag nicht in ein neues Teil stecken kann oder willâ??, sagt Thomas Caasmann von der GTÜ (Gesellschaft fÃ?r technische Ã?berwachung).
Ähnlich verhält es Carsten Graf, technischer Experte im ADAC: "Mit einem alten Auto können Sie es einfach mal ausprobieren lassen." "Im schlimmsten Fall bezahlen Sie wieder für einen neuen Filter", sagt Graf. In jüngeren Jahren gebaute Dieselfahrzeuge müssen zur Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte mit einem Partikelfilter ausstatten werden. Zunächst verbleibt Ruß im Sieb, von dem sich die Fahrzeuge lösen können:
Kaum erfasst die Motorregelung einen höheren Abgasgegendruck, beginnt sie einen Regenerationsprozess, bei dem der Ruß im Luftfilter eingebrannt wird, erklärt Caasmann. Dadurch fällt jedoch Aschea an, die sich im Sieb absetzt - und das Auto kann sie nicht selbst entsorgen. Zwischen 120.000 und 200.000 Kilometer, so Experten wie Caasmann und Graf, sei dies zu erwarten.
"Im Extremfall kann es gar zu Motorschäden oder Fahrzeugbränden kommen", mahnt Caasmann.