Lichtmaschine Anschlüsse B1 B2

Anschlüsse des Generators B1 B2

Verbindungen, die direkt zur Batterie führen: A / A1 / B / B / B+ /. die alte hat ein 2. nicht verwendetes Gewinde mit der Bezeichnung "B2+" Klemme und Anschlusstabelle für die Lichtmaschine (Generator) verschiedener Hersteller. Ich habe die Anschlüsse für meinen Smart (2006, TDI, Fortwo) vom Vorbesitzer übernommen. Was ist der Unterschied zwischen B1 &

B2?

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Fragen zum Wechselgenerator/Generator Clev 500

Nicht passen aber die Anschlüsse. Schließlich müssen nur noch das dickere Erdungskabel und ein Netzstecker eingesteckt werden. Der Stopfen kann auch gewechselt werden. Jetzt meine Frage: Kann ich es ohne Zögern installieren, wenn ich den Stopfen wechsle? Der Erdungsanschluss des Altgenerators ist "B1+", der neue "B+" Das Altgerät hat 2 Paare am Steckverbinder, von denen nur einer mit dem Steckverbinder verbunden ist.

Außerdem hat der Ältere einen zweiten unbenutzten Thread mit der Benennung "B2+" Der Ältere hat auch einen zweiten Thread, heißt aber "D+" Ich möchte verhindern, dass ich ihn jetzt tausche, und dann wieder an einen anderen Ort gehen, weil sie es heute sind. Ein neuerer Typ mit diesen verschiedenen Verbindungen ist aufgetaucht?

Also, installieren oder nicht?

Schaltanordnung für einen Lichtmaschine, insb. einen Anlasser, integriert

Einerseits kann der Startergenerator als Lichtmaschine fungieren und eine Autobatterie aufladen oder ein Verbrauchersytem im Fahrzeug versorgen. Die Starter-Generatoren haben eine erste Blockbatterie mit einer Ruhespannung von 36 V und eine zweite Blockbatterie mit einer Ruhespannung von 12 V. Der Anlasser hat eine Ruhespannung von 12 V. Die erste Blockbatterie ist eine Blockbatterie. Der erste Akku versorgt ein Hochlastverbrauchersystem, wenn der Startergenerator den Leistungsbedarf des Hochlastverbrauchersystems nicht ausgleichen kann.

Zu diesem Zweck verfügt der Starter-Generator über einen Anschluß, über den das Hochlastverbrauchersystem mit der ersten Blockbatterie parallelgeschaltet werden kann. Gleiches trifft auf die zweite Baterie und ein Low-Load-Verbrauchersystem zu. Der erste Akku ist in Parallelschaltung zu einem Kondenswasser und in Parallelschaltung zum DC-seitigen Input eines DC/AC-Wandlers angeschlossen. Die AC-seitige Eingabe des DC/AC-Wandlers ist an eine asynchrone Maschine angeschlossen.

Erwirbt die asynchrone Maschine mehr Strom, als das Hochlastverbrauchersystem benötigt, so lädt die asynchrone Maschine die erste Blockbatterie über den DC/AC-Wandler und speist das Hochlastverbrauchersystem mit Strom. Das Gleiche trifft auf die zweite Baterie und das Schwachstromverbrauchersystem zu. Die zweite Blockbatterie ist mit dem ersten Eingangssignal eines DC/DC-Wandlers parallelgeschaltet, so dass die zweite Blockbatterie nicht durch die Hochspannung vernichtet wird, die an den DC-seitigen Eingangssignal des DC/AC-Wandlers angelegt wird und die in der Regel ca. 42Volt beträgt.

Die zweite Eingangsbuchse des DC/DC-Wandlers ist in Parallelschaltung mit dem DC-seitigen Eingangsbuchse des DC/AC-Wandlers verbunden. Die Hochspannung am zweiten Eingangsbereich wird am ersten Eingangsbereich vom DC/DC-Wandler in eine kleinere Betriebsspannung, z.B. 14 V, umgewandelt, so dass die zweite Akkus ohne Zerstörung aufgeladen werden können. Zusätzlich kann das Niederlastverbrauchersystem über den asynchronen Motor mit der Niederspannung gespeist werden.

Die 1. Starterbatterie liefert im Startermodus die Stromversorgung für den DC/AC-Wandler. Der zweite Akku kann den ersten Akku aufnehmen. Zu diesem Zweck setzt der DC/DC-Wandler die Niederspannung am ersten Eingangssignal in eine Hochspannung am zweiten Eingangssignal des DCS um. Zudem ist eine höchstmögliche Leistungsbegrenzung erwünscht, da bei höheren Geschwindigkeiten des Brennkraftmotors die maximale Ausgangsleistung des asynchronen Motors im generatorischen Betrieb abnimmt.

Der Leistungsgrenzwert des Drehstrommotors wird durch die am Gleichstromeingang des Drehstromwandlers anliegende Stromspannung festgelegt. Mit zunehmender Höhe der Eingangsspannung des DC/AC-Wandlers steigt die Leistungsbegrenzung des ASR-Motors. Allerdings darf die am Gleichstromeingang des DC/AC-Wandlers anliegende Versorgungsspannung niemals so hoch sein, dass die erste Akkumulatorzelle beschädigt oder beschädigt wird.

Liegt die Ruhespannung der ersten Akkus z. B. bei 36 V, darf die am Gleichstromeingang des DC/AC-Wandlers anliegende Stromspannung über einen längeren Zeitraum etwa 42 V nicht überschreiten. Die maximal erlaubte Betriebsspannung ist von der Art und Weise und Temperatur des ersten Akkus abhängt. Weil die Ruhespannung der ersten Akkus auch die maximal erlaubte Betriebsspannung festlegt, beschränkt die Ruhespannung der ersten Akkus die Energie, die durch den Drehstrommotor erzeugt werden kann.

Der Leerlauf der ersten Akkus pannung wird durch Normierung auf 36 V eingestellt. Aus Gründen der Standardkompatibilität ist es nicht möglich, die Ruhespannung der ersten Akkus und damit die am Gleichstromeingang des DC/AC-Wandlers anliegende Betriebsspannung zu vergrößern, um die Leistungsbegrenzung des Drehstrommotors zu vergrößern. Die Problematik der eingeschränkten maximalen Ausgangsleistung des Drehstrommotors stellt sich auch bei einem Lichtmaschine, die nicht als Startergenerator, sondern als einfacher Lichtmaschine ausgelegt ist.

Beim Einschalten wird der Spannungstransformator mittels eines Schaltelements gebrückt, so dass der Anlasser unmittelbar von der Starterbatterie gespeist wird. Beim generatorischen Betrieb wird das Schaltglied so weit geöffnetet, dass der Erzeuger mit einer höheren als der Bordspannung betrieben werden kann, und diese wird im Spannungstransformator in Bordspannung umgewandelt. Durch die Komponente kann die am DC-seitigen Eingang des Gleichstromwandlers anliegende Stromspannung von der Stromspannung an der ersten Batt. entkoppelt werden.

Auf diese Weise kann am DC-seitigen Input des DC/AC-Wandlers eine genügend große Stromspannung für eine große Leistungsbegrenzung des Energieumrichters angelegt werden, ohne die erste Blockbatterie zu zerstören. Gleichzeitig kann die Ruhespannung der ersten Akkus noch 36V betragen, so dass die Konformität mit dem 42V-Bordnetzstandard sichergestellt ist. Die Steuerung regelt die Komponente im Startermodus so, dass der Spannungsfall zwischen den Leistungsklemmen der Komponente so niedrig wie möglich ist.

Damit wird sichergestellt, dass die Ruhespannung der ersten Akkus zur Versorgung des Verbraucher-Systems bestmöglich genutzt wird. Die Steuerung regelt den DC/AC-Wandler im Generatormodus so, dass die Spannungen an beiden Einspeisungen des DC/AC-Wandlers ansteigen, wenn der Energie-Wandler seine Leistungsgrenze überschreitet, z.B. durch einen zu großen Leistungsbedarf des Verbraucher-Systems. Damit wird die Leistungsbegrenzung angehoben, so dass das Verbraucher-System durch den Energieumrichter wieder hinreichend mit Strom versorgt werden kann.

Um zu verhindern, dass die erste Akkubatterie durch die Spannungssteigerung geschädigt oder vernichtet wird, regelt das Steuergerät auch die Komponente so, dass der Spannungsfall an der Komponente zum Schutze der ersten Akkubatterie ausreichend ist. Dies senkt die Stromspannung, mit der die erste Akkus geladen werden, auf ein sicheres und angemessenes Niveau.

Weil die erste Akkubatterie und die Komponente eine Serienschaltung darstellen, die in Parallelschaltung zum Konsumentensystem erfolgt, ist die Leistungsabgabe der Komponente dem Spannungsfall an der Komponente und dem durch die Komponente fließenden Stromdurchfluss entsprechend. Die Stromstärke durch die Komponente ist relativ niedrig, da der Großteil des Stromes aus dem DC/AC-Wandler durch das Verbraucher-System und nicht durch die Serienschaltung der ersten Zelle und Komponente fließt.

Dadurch ist die Verlustleitfähigkeit am Bauteil niedrig. Aufgrund seiner exakt zwei Leistungsanschlüsse hat das Bauteil keinen eigenen Kraftspeicher. Die veränderliche Spannungsabsenkung am Bauteil wird durch einen veränderlichen spezifischen Stromwiderstand erreicht. So ist die Vorrichtung z. B. ein stromdurchflossener Transformator, wie ein Mosfetttransistor, dessen Gate-Elektrode mit der Steuerung gekoppelt ist.

Die Vorrichtung kann eine parallele Verbindung von einem Halbleiter oder einem Festwiderstand und einem Halbleiterrelais haben. Dies hat im Startermodus den Vorzug, dass der Restrestwert des voll offenen Schalttransistors oder der Widerstandswert durch das Kontaktrelais kurzzeitig geschaltet werden kann, so dass die Ruhespannung der ersten Blockbatterie für das Verbraucher-System und zum Laden des Kondensators bestmöglich genutzt werden kann.

Die Komponente kann mehrere parallel geschaltete Transaktionen haben. Das Bauteil verfügt bevorzugt über eine Schutz- und Anpassschaltung, die vor der Gate-Elektrode des Schalters angeschlossen ist und das Bauteil vor zu großen Spannungsspitzen und Stromen absichert. Der DC-seitige Eingangsspannungsbereich des DC/AC-Wandlers kann stufenlos oder in Stufen reguliert werden. Gleiches trifft auf den Spannungsfall am Bauteil zu.

Zur Versorgung eines anderen Verbrauchersystems mit einer kleineren Belastung ist es von Vorteil, wenn die Schaltanordnung zwei zusätzliche Akkuanschlüsse für eine zweite Bremse hat. Der Schaltungsauftrag hat in diesem Falle einen DC/DC-Wandler. Wenn die zweite Baterie angeschlossen ist, wird die zweite Baterie gleichzeitig mit dem ersten Eingangssignal des DC/DC-Wandlers verbunden. Die zweite Eingangsbuchse des DC/DC-Wandlers ist in Parallelschaltung mit dem DC-seitigen Eingangsbuchse des DC/AC-Wandlers verbunden.

Der Schaltungsaufbau oder das bordseitige elektrische System außerhalb des Schaltungsaufbaus verfügt über einen oder zwei weitere Anschlüsse, über die das weitere Verbraucher-System mit dem ersten Eingang des Gleichstromwandlers parallelgeschaltet werden kann. Der Leerlauf der zweiten Akkus ist kleiner als die Leerlaufspannung der ersten Akkus. Das Beispiel zeigt ein bordeigenes elektrisches System mit integriertem Starter-Generator, das eine erste Bordnetzbatterie B1 mit einer Ruhespannung von 36 V und eine zweite Bordnetzbatterie B2 mit einer Ruhespannung von 12 V hat.

Darüber hinaus verfügt der Starter-Generator über einen als asynchrone Maschine ausgeführten Energieumrichter A ("E") (vgl. Abbildung 1). Ein Schaltungsaufbau SA für den Starter-Generator hat zwei Akku-Anschlüsse BA1, GA2 für die erste B-Seite. Darüber hinaus verfügt die Schaltanordnung SA über zwei Akku-Anschlüsse BA3, BA4 für die zweite B2. Der Schaltungsaufbau SA hat einen DC/AC-Wandler DAW, dessen AC-seitiger Input mit dem Energielieferanten Energiekonverter É verknüpft ist. Der DC/AC-Wandler DAW ist mit dem AC-seitigen Input des DC/AC-Wandlers verknüpft.

Die DC-seitige Eingabe des DC/AC-Wandlers DAW ist parallelgeschaltet zu einem Kondensatoren K. Die DC-seitige Eingabe des DC/AC-Wandlers DAW ist parallelgeschaltet zu einem Kondensatoren K. Die DC-seitige Eingabe des DC/AC-Wandlers DAW ist parallelgeschaltet zu einem Kondensatoren K. Der Schaltungsaufbau SA hat die Anschlüsse A, LA2, über die ein Lastsystem VS parallelgeschaltet werden kann, zum gleichstromseitigen Anschluss des DAW. Ein Anschluss LA2 ist mit einem der Akkuanschlüsse LA2 der ersten B1 gleich und wird von der ersten B1-Batterie und dem Verbraucher-System VS geteilt.

Mit der ersten Blockbatterie B1, die mit dem DC-seitigen Input des DC/AC-Wandlers DAW parallelgeschaltet ist, stellt eine als Schaltertransistor ausgeführte Komponente T eine Serienschaltung dar. Die Vorrichtung verfügt über zwei Leistungsklemmen LA und eine Steuerklemme STA an der Gate-Elektrode des Schalters. Die Fahrzeugelektrik verfügt über zwei weitere Anschlüsse A' außerhalb der Schaltanordnung SA, über die ein weiteres Verbrauchersytem VS' mit der zweiten Blockbatterie B2 parallelgeschaltet ist.

Auch die zweite Blockbatterie B2 ist mit einem ersten Eingangssignal eines DC/DC-Wandlers DDW der Schaltanordnung SA parallelgeschaltet. Die zweite Eingangsbuchse des DC/DC-Wandlers DDW ist in Parallelschaltung mit dem Kondensatoren K angeschlossen. Die zweite Eingangsbuchse des DC/DC-Wandlers DDW ist in Parallelschaltung mit dem Kondensatoren K angeschlossen. Der SA-Schaltkreis hat ein SE-Steuergerät, das mit der Gate-Elektrode der T-Komponente, dem DDW-DC/DC-Wandler, dem DAW-DC/AC-Wandler und dem E-Energiewandler gekoppelt ist.

Wenn der Startergenerator nicht als Lichtmaschine eingesetzt wird, speist die erste Zelle B1 das Verbraucher-System VS mit Strom und der DC/AC-Wandler DAW mit Strom. Gleichzeitig liefert die zweite Blockbatterie B2 der anderen Verbraucheranlage VS' Strom und kann auch die DC/AC-Wandler DAW mit Strom versorger. Zu diesem Zweck regelt das Steuergerät den DC/DC-Wandler DDW so, dass die Niederspannung an der zweiten Blockbatterie B2 in eine Hochspannung entsprechend der Batteriespannung der ersten Blockbatterie B1 umgerechnet wird.

Bei niedrigem Ladepegel der ersten Zelle B1 kann die zweite Zelle B2 die erste Zelle B1 über den DC/DC-Wandler DDW aufladen. Gleichermaßen kann die erste Zelle B1 die zweite Zelle B2 über den DC/DC-Wandler DDW aufladen, wenn ihr Ladepegel niedrig ist. Zur optimalen Nutzung der Batteriespannung der ersten Gruppe B1 regelt das Steuergerät die Komponente T so, dass der Schalter ganz offen ist.

Infolgedessen hat das Bauteil einen geringen spezifischen Durchgangswiderstand, was bedeutet, dass der Spannungsfall an dem Bauteil sehr niedrig ist. Dazu wird die vom Energiekonverter in der DAW vom Energiekonverter gelieferte Stromspannung mit dem DC/AC-Konverter DAW in eine Wechselspannung umgewandelt. In der Generatorbetriebsart werden auch die erste und die zweite Zelle B1 aufgeladen, wenn die Leistungsaufnahme des jeweiligen Verbrauchssystems VS, VS' kleiner ist als die Versorgung des DC/AC-Wandlers.

Aber auch im generatorischen Betrieb ist die Wirkrichtung des DC/DC-Wandlers DDW willkürlich. b) ein besonders hoher Strombedarf des Lastsystems VS oder aufgrund einer sehr schnellen Geschwindigkeit des Energieumrichters A, wird der DC/AC-Wandler DAW so geregelt, dass die Spannungen an beiden Eingaben des DC/AC-Wandler DAW entsprechend der erforderlichen Energieerhöhung ansteigen.

Zum Schutz der ersten Blockbatterie B1 vor einer zu starken Lastspannung regelt das SE-Steuergerät die Komponente T simultan so, dass ein hinreichend großer Spannungsverlust an der Komponente auftritt. Die Komponente trennt daher die Stromspannung an der ersten Zelle B1 von der Stromspannung am DC-Eingang des DWW.

Das SE-Steuergerät regelt die Komponente T so, dass an die erste Zelle B1 im Wesentlichen eine Konstantspannung von 42 V angelegt wird, und zwar abhängig von der Eingangsspannung am DC-Eingang des DAW. Das SE-Steuergerät regelt auch den DC/DC-Wandler DDW, um die gestiegene Stromspannung richtig in die für die zweite Blockbatterie B2 benötigte Stromspannung, z.B. 14 V, umzusetzen.

Anstelle der Ausführung als Schalter kann das Bauteil eine parallele Schaltung sein, die aus einem Schalter T' und einem Schalter R besteht (siehe Abbildung 2). Eine solche Komponente hat auch zwei LA' Stromanschlüsse. Darüber hinaus verfügt die Komponente über drei Steuerports STA1, STA2, ETA3.

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