Kupplung Maschinenbau

Damit gewährleisten sie kompromisslose Öko- und Wirtschaftlichkeitseffizienz, Genauigkeit, Geschwindigkeit und Vertrauen. Auf die ständig wachsenden Herausforderungen des Marktes bieten wir mit unseren neuartigen und verdrehspielfreien Multitasking-Kupplungen die passende Lösung und gewährleisten die Kontinuität der Qualität.

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Kopplung (Maschinenbau) aus dem Enzyklopädiebereich

Maschinenbauteil zum Verbinden von zwei beweglichen Teilen; Typen: Festkupplung; Mantelkupplung ( "Manschettenkupplung"): Zwei Mantelkupplungen werden auf die zu verbindenden Achsen aufgesetzt, durch Keilen gegen Verdrehen gesichert aufgesetzt und mit einer Schraube oder einem Ring angezogen. Lamellenkupplung: An jedem Ende der Welle ist eine Lamelle (Flansch) montiert; die Lamellen sind mit Verschraubungen befestigt. Im Falle von flexiblen Verbindungen werden die mit Gummi, Lederhüllen usw. versehenen Verschraubungen anstelle der Verschraubungen, die in die entsprechenden Öffnungen der anderen greifen, auf eine Schraube geschraubt.

Lösbare Kupplung: wenn die Achse stillsteht, in der Regel als Klauenkupplung, bei der ein Kupplungsteil auf der Achse beweglich ist; wenn die Achse läuft, als Reibungskupplung: der Antrieb wird durch Friktion der aneinander gedrückten Lamellen gezwungen. Kegelkupplung: Zwei Kegelscheiben werden miteinander verpresst. Mehrscheibenkupplung: Mehrere schmale Stahlscheiben werden aneinander gereiht und tragen die feststehende Achse nur mit steigendem Unterdruck.

Magnetkupplung: Eine Lamelle ist mit einer magnetischen Substanz (feines Eisensteinpulver gemischt mit Öl) ausgestattet, so dass sie die andere Lamelle beim Zuschalten des Gleichstromes aufnimmt; besonders gut zum Wenden von Getrieben, z.B. in Hobelmaschinen und Hobelmaschinen und anderen.

Fachhändler für Kupplung und Verbindungstechnik

Moderne Anlagen werden zunehmend mit Direktantrieben ausgestattet. Meistens werden jedoch Linearwellenverbindungen mit Kopplungen ausgeführt. Kopplungen fungieren als leistungsfähige und platzoptimierte Maschinenbauelemente zur Verbindung der Ein- und Abtriebswellen der Bauteile. Zusätzlich zur Übermittlung von Rotationsbewegung und Drehmoment übernehmen je nach Ausführung auch andere Teilaufgaben: Die Kupplungen:

Die Wellenverlagerung ist montage- oder betrieblich bedingt und verursacht bei fester Verklemmung von zwei Bauteilen unverrückbar hohe statische Lasten auf das Wellenlager. Eine genaue Ausrichtung der Bauteile allein würde in vielen FÃ?llen nicht ausreichen, um diese Lasten von den Lagerpunkten fernzuhalten, da sich die elastischen Verformungen des Rahmens oder die thermischen EinflÃ?sse des dynamischen und des stationÃ?ren Maschinenzustandes unterscheiden.

Bei der Bemessung von hochbelasteten Lagerpositionen müssen bei der Anwendung von Verbindungen die Rückbaukräfte berücksichtigt werden. Die Konstruktion einer Kupplung ist ausschlaggebend für das Reaktionsverhalten bei deutlicher Überschreitung des Drehmoments. Andererseits gibt es Überlastwerfende oder durchdringende Rutschkupplung. Im Falle einer unzulässigen Überlast wird die Elastomerverbindung zwischen den Kupplungshälften unterbrochen, so dass die Metallteile frei von Schäden sind.

Verbindungen sind im Allgemeinen einfach zu montieren und erfordern bis auf die Ausrichtung wenig Wartung. Hier zeigen sich einige Kupplungsarten besonders wartungsfreundlich. Besondere Hinweise zur Installation, Anschlussgeometrie und Inbetriebsetzung entnehmen Sie bitte der kopplungsspezifischen Bedienungsanleitung. Zur Vermeidung von Kupplungsschäden oder Störungen des Antriebes müssen alle Serien (außer wartungsfrei) gemäß den Informationen in der Bedienungsanleitung gewartet werden.