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Kreuzgelenk
Kardangelenkmw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Quer- oder Kreuzgelenk. Dabei kreuzen sich die Äxte des Zwischenteils. Eine Kreuzgelenke sind winkelig verschiebbare Kupplungen zur Übertragung von Bewegungen zwischen sich kreuzenden Stangen oder Äxten. Das Kombinieren von Kardangelenken mit einer Gelenkwelle wird oft als Gelenkwelle oder Gelenkwelle bezeichne. Der Name Gerolamo Cardano ist seit etwa 1550 als mobile Federung bekannt, später (hauptsächlich in Europa) als "kardanische Federung" bekannt, und Cardano selbst verfasste, dass er von einem vergleichbaren Gerät beeinflusst worden sei.
Schon seit 1245 ist Villard de Honnecourt bekannt für eine Ofenaufhängung und um 1500 hing Leonardo da Vincí auf die selbe Art einen Umrichter. 1663 entwickelte der britische Universalkundler Robert Hooke die Kardangelenke in einer Preform. Kardangelenke sind im angelsächsischsprachigen Raum noch heute als "Hooke's Joint" bekannt.
Das komprimierte Zwischenstück überkreuzt die Äxte, schneidet sich aber nicht. In einem Mittelteil (Querträger) befinden sich zwei im rechten Winkel überkreuzte Achsstummelpaare, über die sie jeweils mit einer der beiden Walzen artikuliert sind: Die Walzen haben jeweils ein Gabelende, deren Querbohrungen jeweils ein Achsstummelpaar ausmachen. In einer selteneren Ausführung, bei der eine der beiden Wogen im Mittelteil artikuliert ist, ähnelt sie der Kardansuspension (in der Kardansuspension eines Gyros (Gyrokompass) gibt es eine dritte Wave, um die sich der Gyro dreht, im Kardan...).
Das verlängerte Zwischenstück überkreuzt die Äxte, schneidet sich aber nicht. Aus diesem Grund überkreuzen sich die Äxte des Zwischenstückes, aber nicht. Ein spezielles Kreuzgelenk ist die Bauweise, bei der der Trailer über eine auf- und abfahrbare Gabeln (Bild rechts) mit der Hinterachse verbunden ist. Der Querträger hat die Abmessungen dieser Gabeln, an deren Hinterteil sich die zweite - die senkrechte Rotationsachse - befand.
Bei den beiden Kreuzstückachsen kreuzen sich die Mittelachsen nicht wie bei anderen. Eine gebeugte Kardangelenk verursacht eine ungleiche Übertragung der Drehung. Die Unregelmäßigkeit, auch Kardangelenkfehler oder Kardangelenk oder Kardangelenk benannt, steigt mit dem Biegewinkel ?{\displaystyle \beta }. auch als ( (aktuelles) Verhältnis i{\displaystyle i} bekannt, befindet sich im aktuellen Rotationswinkel ?{\displaystyle \gamma _{1}}}[4] der Antriebswelle:
Vereinzelt wird auch die Abweichung der Rotationswinkel ?-?{\displaystyle \gamma _{2}-\gamma _{1}} als Cardan Error eingestuft. Die Rotationswinkel ?{\displaystyle \gamma _{{2}}} hängen vom Rotationswinkel ?{\displaystyle \gamma _{1}} und der Biegewinkel ?{\displaystyle \beta } nach der folgenden Formel ab: Siegfried Hildebrand: Feinmechanische Bauelemente, Hanser, 1966. Springen Sie auf Die folgenden Formeln und Diagramme beziehen sich auf die so genannte "Nullphase" Ausgangsposition: ?=0°, wenn sich die antreibende Seite des Gelenkkreuzes in der Mittelebene der beiden Achsen liegt.